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Die neue Corvette C8 ist eben erst präsentiert, da testet Chevrolet schon eine weitere heiße Version des Mittelmotorsportwagens.
www.auto-motor-und-sport.de
"Apropos Performance: Die Z06 kommt mit einem 5,5 Liter großen V8-Sauger daher, der 600 PS entwickelt. Das sind deutlich weniger als die 650 PS aus dem Kompressor-V8 der C7. Erst bei der ZR1 kommt der Achtender mit Turboaufladung und 800 PS Leistung an den Start. Für die Kraftübertragung zeichnet die Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von Tremec des Stingray verantwortlich."
600 PS als Sauger wären m. E. interessant (aus 5,5 Litern? Hmmmm... ), das sind bisher aber nur Gerüchte. Schon bisher gab es beim Motor ja gewisse Überraschungen, also warten wir's mal ab.
Die Gerüchte mit dem 5,5 Liter V8-Sauger stammen noch aus dem letzten Sommer (C8 Corvette ZR1 reportedly coming with twin-turbo V-8, Z06 to be naturally aspirated)
Bestätigt wurde da bisher nichts, aber es ist gut möglich. Aber auch andere Varianten wurden schon diskutiert ... also warten wir noch etwas ab. GM ist gut darin, aus dem doch recht vollem Regal an unterschiedlichen V8-Triebwerken immer mal eins herauszupicken.
Ja, ähnlich wie GM gut darin ist, für die EU einen passenden Motor entwickeln zu wollen, dann jedoch plötzlich festzustellen, dass man doch keinen hat oder entwickelt und darauf hin den US-Motor der C8 durch die EU-Homologation quetschen zu wollen.
Naja, wie schon an anderer Stelle diskutiert, sind die US-Hersteller aktuell wohl mindestens so unschlüssig wie unsere Anbieter hier.
Nicht nur durch den Umweltgedanken und die daraus resultierenden technischen Entwicklungen (mal ganz wertungsfrei), sondern auch durch einige wirtschaftliche Entwicklungen in wichtigen Absatzmärkten weiß doch gerade keiner so recht, was ihm ihn Zukunft Geld bringt. In China und USA stagnieren die Zulassungen für e-Autos, in Europa geht es erst los. Auf die schnelle ist gar nichts zu entwicklen und in den Regalen liegen eben nicht bei jedem Hersteller Motoren rum, die man mal eben überall einsetzen kann ... Schwierige Zeiten.
Ich verstehe nicht, warum der "Blackwing" genannte Motor aus dem Cadillac CT6-V nicht auch von Chevy benutzt werden darf. Klar, ist "nur" ein 4.2 Liter V8 und mit zwei Turbos ... aber 550PS, die schon im Regal liegen
... Ich verstehe nicht, warum der "Blackwing" genannte Motor aus dem Cadillac CT6-V nicht auch von Chevy benutzt werden darf. Klar, ist "nur" ein 4.2 Liter V8 und mit zwei Turbos ... aber 550PS, die schon im Regal liegen ...
Das damals als CT6 V-Sport (2019) angekündigte Fahrzeug wurde bzw. wird doch direkt wieder eingestellt, bevor überhaupt die ersten Fahrzeuge auf die Straßen kommen. Zwar ist aktuell auf den Webseiten noch vorhanden die Ankündigung eines "CT6-V" (2020). Aber auch wieder mit einer "... Extremly limited availability ..." (siehe Website). Damit ist das Thema m. E. schon wieder passé.
Ob der "Blackwing" für die EU taugt, ist wohl so oder so unsicher.
..ich bin mir ziemlich sicher, dass dies ein Silber-Metallic Farbton ist. Oder gibt es bei der C8 auch ein Weiß-Metallic, denn nur dann könnte Weiß so "schimmern"...
Was mir aber so spontan auffällt - warum ist bei einigen C8 in der selben Ausstattung mit diesem Heckflügel - vermutlich im Z51 Paket enthalten - derselbige und das Dach in schwarz, währenddessen bei anderen Fahrzeugen alles in der Exterieurfarbe lackiert ist? Kann man dies so optional wählen?
... Was mir aber so spontan auffällt - warum ist bei einigen C8 in der selben Ausstattung mit diesem Heckflügel - vermutlich im Z51 Paket enthalten - derselbige und das Dach in schwarz, währenddessen bei anderen Fahrzeugen alles in der Exterieurfarbe lackiert ist? Kann man dies so optional wählen?
Zum einen ist die o.a. weiße C8 ja das Cabrio, zum anderen lassen sich bei beiden Modellen für das Dach, die Aerodynamik und weitere Bauteile in der Tat diverse Farb- und Materialvarianten wählen. Die o.a. schwarzen Bauteile sind im sog. "Carbon Flash" lackiert. Das lässt sich im Konfigurator einfach ankreuzen. Alternativ gibt es teilweise Sichtcarbon, und natürlich eine Lackierung in Wagenfarbe.
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Einfaches Fazit: Der GM-Chefentwickler Tadge Juechter empfielt für alle Fahrzeuge - jedenfalls für alle von GM - dringend das sorgsame Einfahren auf den ersten ca. 800 Kilometern (bzw. 500 Meilen).
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Etwas anders, die Quelle sprach von „zu zart einfahren = Leistungsverlust (möglich)“.
Herr Juechter spricht sich ja dafür aus, das Fahrzeug nicht direkt bis zum Äußersten zu treten, sondern einige hundert Kilometer bei Drehzahl und Drehmoment noch Maß zu halten. Das widerspricht nicht dem Konzept des „rauhen“ Einfahrens (ich nenn‘ das jetzt mal so), bei dem man erst einmal ein paar hundert Kilometer sehr zurückhaltend fährt und (erst) dann den Motor in moderaten Drehzahlen zunehmend fordert. Auch nach diesem Konzept wird der Motor erst nach ca. 800 bis 1.000 Kilometern richtig voll rangenommen.
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Das max. Motormoment ist nur in den ersten beiden Gängen limitiert.
Daraus folgere ich, dass das schutzbedürftige Bauteil vor allem das Getriebe ist. Nur das sieht ja einen gangabhängigen Belastungsunterschied. Der Motor weiß ja (erstmal) nicht, in welchem Gang er das Drehmoment bereitstellt.
Normalerweise ist der Kegelradsatz relativ kritisch gegen Fressen und sollte ausgewogen eingefahren werden. Die Tragfähigkeit aller Verzahnungen gegen Fressschäden steigt nach dem Einlauf auf das Mehrfache (!) bezüglich des Drehmoments.
Auch sämtlichen Lagern im Getriebe tut das Einfahren gut, und die beiden ersten Gänge sind naturgemäß auch die Verzahnungen, die aus Folge des Drehmoments mit den größten Kräften haushalten müssen.
Daher ist diese Maßnahme sehr logisch.
Ist aber ein aktiv geregeltes mit Stirnraddiff. Finde ich eine sehr interessante Lösung. Das dürfte eigentlich nicht sooo kritisch bezüglich Einlauf sein, oder was macht dir da Sorgen?
Zumindest bei den C7 wird ein früher Wechsel des Differenzialöls in der Regel nicht gemacht. Ich wollte das eigentlich und hatte deshalb bei mehreren - teilweise rennsporterfahrenen - Werkstätten nachgefragt. Alle haben nur lächelnd abgewunken.
Daher bisher nur Wechsel des Motoröls und Austausch der Bremsflüssigkeit. Demnächst wird noch das Getriebeöl gewechselt, das ist aber eher präventiv.
Ist aber ein aktiv geregeltes mit Stirnraddiff. Finde ich eine sehr interessante Lösung. Das dürfte eigentlich nicht sooo kritisch bezüglich Einlauf sein, oder was macht dir da Sorgen?
Ich finde gerade bei einer Sperre, wo ja je nach Seite unterschiedlicher Druck auf die Zahnräder wirkt, etwas "Schonzeit" sinnvoll. Bei den //M Modellen wird auch nach 2500km zusammen mit dem Motor das Öl gewechselt.
Ich finde gerade bei einer Sperre, wo ja je nach Seite unterschiedlicher Druck auf die Zahnräder wirkt, etwas "Schonzeit" sinnvoll. Bei den //M Modellen wird auch nach 2500km zusammen mit dem Motor das Öl gewechselt.
...heutige Motoren sind inzwischen extrem exakt gefertigt und meinst vom Werk schon teils "eingefahren" - aber ganz speziell das Differenzial ist bei einem Neuwagen mechanisch stark gefordert und hier treten vermutlich trotz engster Toleranzen der größte Abrieb bezüglich eines Einlaufen auf. Deshalb wird gerade bei Sportmodellen häufig schon seitens des Hersteller empfohlen, eine explizite Einfahrphase einzuhalten.
Egal ob dies nun zwingend nötig ist, oder nicht - schaden tut sie definitiv nicht und wenn es dem Fahrzeug "gut tut", warum sollte man dann darauf verzichten?
Früher, mit noch größeren Fertigungstoleranzen war dies ein vom Hersteller vorgegebenes MUSS - beim Z4M E85 war dies sogar explizit ein Bestandteil des Serviceheftes und musste speziell vom BMW-ASP abgestempelt werden.
Ich habe das bisher immer so gehalten, dass ich nach ca. 2.500 km beim Neufahrzeug das Motoröl und das Diff-Öl gewechselt und eine Einfahrphase mit unterschiedlichen Lasten beachtet habe. Das hat definitiv noch nie geschadet und hatte auch meist den Vorteil, dass man in dieser Zeit sein neues Fahrzeug gut kennenlernen konnte. Stumpf reinsetzen und brutalst angasen kann jeder - das bringe ich aber bei einem Fahrzeug einfach nicht fertig, mir liegt dazu viel zu viel an der Technik und der Hoffnung auf Langlebigkeit.
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