Welches Notebook für Home Office ?

Warum muss es eigentlich ein Laptop sein? Das ist doch ein dauerhafter Arbeitsplatz, da kann man auch einen Pc mit kleinem Gehäuse hinstellen. Tastatur und Maus braucht man auch beim Laptop zusätzlich. Vom gesparten Geld einen zweiten Monitor und gut iss. Soweit mir bekannt ist die Technik im größeren Gehäuse besser reparierbar und auch dauerhaltbarer. Sagt zumindest unsere IT.
ich persönlich finde auch notebook ist eher was wenn du viel noch unterwegs bist, aber wenn ich wie bei mir an der homepage bastel oder kataloge gestalte. etc dann sollte es schon nen ordentlicher desktop pc sein.
 
Warum muss es eigentlich ein Laptop sein? Das ist doch ein dauerhafter Arbeitsplatz, da kann man auch einen Pc mit kleinem Gehäuse hinstellen.
Muss es auch nicht, ich habe hier aber noch ein MacBook Pro welches ich selbst kaum nutze und da bietet es sich gerade an.
Somit sparen wir auch das Geld für einen neuen Rechner.

Aber wo wir gerade beim Thema sind -
Was ist von solchen Mini-PCs zu halten für Home Office?
Ich hatte mal einen Mac Mini und war damit eigentlich sehr zufrieden!
 
Warum muss es eigentlich ein Laptop sein? Das ist doch ein dauerhafter Arbeitsplatz, da kann man auch einen Pc mit kleinem Gehäuse hinstellen. Tastatur und Maus braucht man auch beim Laptop zusätzlich. Vom gesparten Geld einen zweiten Monitor und gut iss. Soweit mir bekannt ist die Technik im größeren Gehäuse besser reparierbar und auch dauerhaltbarer. Sagt zumindest unsere IT.

Dafür muss man sich einen großen hässlichen Kasten ins Zimmer stellen. Falls man mal eine Dienstreise machen sollte ist man mit dem Lappy auch flexibler. Und last but not least: Im Sommer ist es im HO doch auch mal ganz nett sich auf den Balkon zu setzen um mal ein paar Emails zu tippern (auch wenn man schlechter sieht). Diese Freiheit der Arbeitsplatzwahl in der Wohnung würde ich nicht missen wollen.
 
Was ist von solchen Mini-PCs zu halten für Home Office?
Wie hier schon öfters geschrieben, es kommt nicht so auf die Rechenleistung drauf an.
Wichtiger wäre mir der Arbeitsplatz an sich.
Da es bei deiner Frau ja dann endgültig HO wäre, hätte ich keine Lust mich am Esstisch auszubreiten, zumal das so gar nicht erlaubt wäre.
Auch für HO gibt es vorschiften z.B. abschließbarer Raum mit Fenster (Tageslicht), min 8m², ergonomischer Bürotisch und Stuhl und und und.

Da würde ich den Arbeitgeber nochmal mit ins Boot nehmen und nicht für eine kleinen Rechner für 250€ und einem Monitor.
Da kannste hier was lesen
 

Würde mir persönlich aus Preis/Leistungsgründen nie einen Apple kaufen (und kenne auch deren Vorzüge, die zu mir einfach nicht passen), aber je nach Gusto (Bevorzugung, Geldbeutel, wie sieht mein sonstiges Systemumfeld aus = Hauptsache möglichst homogen) und vor allem je nach Support durch den Arbeitgeber ist auch das eine Möglichkeit, die man nicht vergessen sollte. Am Ende muss man dies für sich selbst abwägen.

Jedoch finde ich es als ITler ziemlich albern die Apple vs Windows vs Linux Spielchen ohne harte Fakten zu spielen. Jedes System hat letztendlich seine Vor- und Nachteile!
 
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Auch für HO gibt es vorschiften z.B. abschließbarer Raum mit Fenster (Tageslicht), min 8m², ergonomischer Bürotisch und Stuhl und und und.
Na wer anfängt das zu kontrollieren wird keinen Spaß haben fürchte ich. :eek: :o Ich meine klar das hat schon seine Berechtigung, dass es diese Anforderungen gibt, aber im Endeffekt ist es ja Arbeitnehmer Sache sich darauf einzulassen oder eben nicht.

Ich würde auch einen Laptop mit Dockingstation auch einem Mini PC vorziehen, rein wegen der Option der Mobilität. Prinzipiell gibt es aber sehr gut brauchbare Mini PCs für überschaubares Geld. Lenovo ThinkCenter um ein Beispiel zu nennen, aber auch hier gibt es einige Alternativen. Die Hardwareansprüche für klassische Office Anwendungen sind gefühlt in den letzten 10 Jahren ja mehr oder weniger stagniert. Habe selber bis vor kurzem noch problemlos mit einem Core2Duo im Thinkpad T400 gearbeitet.
 
Na wer anfängt das zu kontrollieren wird keinen Spaß haben fürchte ich. :eek: :o
Es geht nicht um die Kontrolle.

Was ist wenn du in 2 Jahren Rücken hast, aber keine vorgeschriebenen "Möbel" hast?
Denn du musst nachweisen das du sie hattest. Also Kaufbelege nachweisen kannst. Aber bitte die Rechnung nicht von 2 Woche vorher gekauften Sachen vorlegen.
Und Rücken ist nur ein harmloses Beispiel.

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Na wer anfängt das zu kontrollieren wird keinen Spaß haben fürchte ich. :eek: :o Ich meine klar das hat schon seine Berechtigung, dass es diese Anforderungen gibt, aber im Endeffekt ist es ja Arbeitnehmer Sache sich darauf einzulassen oder eben nicht.

Ich würde auch einen Laptop mit Dockingstation auch einem Mini PC vorziehen, rein wegen der Option der Mobilität. Prinzipiell gibt es aber sehr gut brauchbare Mini PCs für überschaubares Geld. Lenovo ThinkCenter um ein Beispiel zu nennen, aber auch hier gibt es einige Alternativen. Die Hardwareansprüche für klassische Office Anwendungen sind gefühlt in den letzten 10 Jahren ja mehr oder weniger stagniert. Habe selber bis vor kurzem noch problemlos mit einem Core2Duo im Thinkpad T400 gearbeitet.

Bei unserem Bundesland (= mein Arbeitgeber) werden dauerhafte Heimarbeitsplätze "Home Office" vor ihrer Genehmigung/Einverständnis entsprechend dieser Kriterien (Räumlichkeit/Platz, Beleuchtung, Schreibtisch, Stuhl, Telefon, ...) vor-Ort abgenommen und müssen komplett erfüllt sein. Anders sieht es bei "Mobile Working" (ab und zu mal ein paar Stunden/Tag von Zuhause aus) bzw. jetzt in der Corona-Krise aus, da sind die Regeln deutlich lockerer!
 
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Es geht nicht um die Kontrolle.

Was ist wenn du in 2 Jahren Rücken hast, aber keine vorgeschriebenen "Möbel" hast?
Denn du musst nachweisen das du sie hattest. Also Kaufbelege nachweisen kannst. Aber bitte die Rechnung nicht von 2 Woche vorher gekauften Sachen vorlegen.
Und Rücken ist nur ein harmloses Beispiel.

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Wie gesagt, macht durchaus Sinn und ist nachvollziehbar. Nur ich bin da eher amerikanische Verhältnisse gewohnt, weil betreffende Leute im Umfeld bei amerikanischen/internationalen Unternehmen beschäftigt sind. Denen ist das scheißegal auf gut deutsch. Wobei ich nicht weiß wie der Arbeitsvertrag da formuliert ist hinsichtlich des Dienstsitzes und so. Die meisten sind dann doch ab und an mal im Büro, aber überwiegend doch Homeoffice.
 
Es soll schon Leute gegeben haben, die sind gerade deswegen wieder zurück ins Büro.
Daheim ist es doch nicht so schön zu arbeiten, wenn das Umfeld nicht passt.

Zumal bei @CityCobra ja scheinbar noch ein kleines Kind zuhause ist.
City geht irgendwann wieder arbeiten (Corona ist Geschichte) und dann ist Frau und Kind (zumindest am Nachmittag und in den Schulferien, Krankheit) auch daheim.
Wenn da von Anfang an keine Trennung möglich ist, wird HO nicht lange funktionieren.
Und was auch kpl. verschwiendet, ist der soziale Kontakt zu anderen Mitarbeitern mit denen man schon Jahre / Jahrzehnte zusammen gearbeitet hat, Tratsch usw ausgetauscht hat.
Persönlich würde ich es mir 2mal überlegen, ob ich HO machen würde. Und wenn ja, dann immer mit der Option es rückgängig machen zu können.
Bin ich den ganzen Tag alleine, ohne Störungen würde das wieder anders ausschauen.

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Ich persönlich werde mir sehr wahrscheinlich keinen stationären PC und auch kein Notebook mehr kaufen, sondern nur noch ein Tablet welches ich zu 99 Prozent nutze und mein Smartphone ergänzt.
Es ist für mich deutlich bequemer auf dem Sofa, im Bett, Garten etc. das mobile Device zu nutzen.
 
Würde mir persönlich aus Preis/Leistungsgründen nie einen Apple kaufen (und kenne auch deren Vorzüge, die zu mir einfach nicht passen), aber je nach Gusto (Bevorzugung, Geldbeutel, wie sieht mein sonstiges Systemumfeld aus = Hauptsache möglichst homogen) und vor allem je nach Support durch den Arbeitgeber ist auch das eine Möglichkeit, die man nicht vergessen sollte. Am Ende muss man dies für sich selbst abwägen.

Jedoch finde ich es als ITler ziemlich albern die Apple vs Windows vs Linux Spielchen ohne harte Fakten zu spielen. Jedes System hat letztendlich seine Vor- und Nachteile!
Ich kann das mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis NICHT bestätigen.
Mein MacBookPro von 2012 rennt wie am ersten Tag.
Bislang KEINE Neuinstallation notwendig. Einfach nur das Betriebssystem übers alte drüber installiert.
Booten dauerte 2012 ca 20 Sekunden. Heute auch.
Ich fahre den Rechner ca 1x im Quartal runter. Sonst klappe ich ihn einfach zu.

Ich habe noch einiges anderes an Windows_PC's im Büro und als Laptop meiner Frau... Wenn ich da denke, wie oft Windows abschmiert, wie oft man das neu installiert. Wie langsam das mit der Zeit wird...
Klar, die 2200 € in 2012 waren schon viel Geld. Aber 1) musste ich zwischenzeitlich 2x das Windows meiner Frau neu installieren und sie hat jetzt den 3 Laptop...

Ich kann über Apfel-EDV nicht meckern.
 
Glaube das habe ich hier schon mal geschrieben.

Kauf ein Notebook von Microsoft, Lenovo, Dell etc. in der Preisklasse von einem Macbook und das wird ebenso gut funktionieren wie ein Mac.

Hauptproblem der Windows Welt ist, dass jeder Blödmann irgendwelche Komponenten zusammenstellen kann und es dann eben auch Notebooks für schmales Geld gibt, entsprechend laufen die Dinger auch.

Im Bekanntenkreis habe ich viele, die vom Mac zurück auf andere Hardware sind, da die Qualität zu dem Preis nicht mehr stimmt.

Ich persönlich mag die Macs und auch das OSX nicht mehr.
Bei Smartphones und Tablets hingegen kommt mir aktuell nichts anderes wie iPhone oder iPad ins Haus.

Mini PC ist z.B. die NUC von Intel eine gute Wahl. Die Lenovo Tiny mit Intel I Prozessor finde ich auch gut.
 
Ich kann das mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis NICHT bestätigen.
Mein MacBookPro von 2012 rennt wie am ersten Tag.
Bislang KEINE Neuinstallation notwendig. Einfach nur das Betriebssystem übers alte drüber installiert.
Booten dauerte 2012 ca 20 Sekunden. Heute auch.
Ich fahre den Rechner ca 1x im Quartal runter. Sonst klappe ich ihn einfach zu.

Ich habe noch einiges anderes an Windows_PC's im Büro und als Laptop meiner Frau... Wenn ich da denke, wie oft Windows abschmiert, wie oft man das neu installiert. Wie langsam das mit der Zeit wird...
Klar, die 2200 € in 2012 waren schon viel Geld. Aber 1) musste ich zwischenzeitlich 2x das Windows meiner Frau neu installieren und sie hat jetzt den 3 Laptop...

Ich kann über Apfel-EDV nicht meckern.

Habe ich mit irgendeinem Wort was gegen Apple gesagt, außer das er für meine persönlichen Anforderungen nicht passt?

P. S. Die Linux Umgebung (Empfehlung für Anfänger wäre hier von mir Linux Mint oder Ubuntu) ist auch eine sehr schöne und sehr entspannte Welt! Da laufen auch gerne mal 15 Jahre alte Rechner noch halbwegs flott für den einfachen Hausbedarf (Surfen, Youtube, Mailen, Office, mal ein paar Fotos anschauen / editieren,... ).
 
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Ich möchte noch gern die HP ProBooks ins Spiel bringen.
Bin seit Jahren (Jahrzehnt) super zufrieden.

Einmalige Anschaffung. Später SSD und RAM erneuert, sonst nix.
Nutzungsart: intensiv
 
Ist bei Windows doch auch schon seit einigen Jahren so, dass man das problemlos einige Jahre betreiben kann ohne große Probleme, ich würde die Linie bei Windows 7 ziehen. Klar, wenn man jeden Mist installiert, ist das nix, aber damit kriegst du auch einen Mac in die Knie. Wobei Windows 7 sogar bei maximalen Computer Legasthenikern in der Verwandschaft schon seit Jahren überraschend gut läuft, das hätte ich nicht erwartet. Da wird extrem viel Müll gemacht/installiert. Dass man Windows wahnsinnig oft neustarten müsste sehe ich nicht. Ich starte meins eigentlich quasi nur für Updates neu, sonst läuft das weitestgehend 24/7 durch. Drüber kommt nur meine Diskstation mit momentan 432 Tagen Uptime und ein Raspberry Pi mit 855 Tagen :)
Das Konzept Apple ist systembedingt problemloser von der Userexperience, einfach weil Software- und Hardware quasi von A-Z bekannt sind und da niemand großartig selber dran basteln kann. Die ein oder andere Firma hat mittlerweile auf Macs umgestellt und die Zahlen sagen größtenteils, dass der Support Bedarf damit signifikant gesunken ist. Scheint also irgendwie besser zu laufen. Ich kann beide Welten verstehen. Apples Philosophie bzgl. Ersatzteilen usw ist für mich ein ziemliches KO Kriterium für ein Produkt, welches bei mir über viele Jahre hinweg betrieben wird, wie so ein Laptop. Bei Lenovo bekomme ich über Jahre erfahrungsgemäß jedes Ersatzteil vom OEM. Angefangen beim Akku, den musst du bei Apple entweder vom Store für teuer Geld wechseln lassen oder auf irgendwelche Nachbauten vertrauen (oder gibts originale im Aftermarket?). Also ist nicht so als würden Macbooks am laufenden Band kaputt gehen, gar nicht. Da gibts durchaus einige Exemplare die man problemlos über Jahre hinweg betreiben kann. Aber so ein Akku verschleißt eben über die Jahre, wenn auch bei Apple gefühlt merklich weniger als bei vielen anderen Laptops. Meine Schwester benutzt heute noch ihr MacBook Pro von 2009. Dem habe ich zwischenzeitlich mal ne SSD gegönnt und fertig. Da wurde nichtmal neuinstalliert, sondern einfach n Backup draufgeladen und weiter gearbeitet. Genauso habe ich kürzlich ein 2011er MacBook Pro von meinem Schwager wiederbelebt, da war die Festplatte platt, das kam dann so heimlich still und leise in Vergessenheit, weils zwischenzeitlich iPad und MacBook neu vom Arbeitgeber gab, da gabs keine Notwenigkeit mehr fürn privates Gerät. Es gibt aber durchaus eben auch MacBooks, die haben defakto Fehler im Design, wodurch sie früher ausfallen, als es sein müsste, oder es gibt zumindest Probleme. Seien es irgendwelche Oberflächen Probleme beim Bildschirm, Probleme mit einzelnen Bauteilen (immer wieder die gleichen) auf der Elektronik usw. also es ist nicht so als wäre Apple makellos. ;)
Bei iPhone und iPad ist mir die Nutzungsspanne kurz genug um über die Problematik mit den Ersatzteilen hinwegzusehen und hier war die Haptik und Optik einfach über Jahre der Konkurrenz gnadenlos überlegen. Zudem ist das iOS, auch aus zuvor genanntem Grund, dass die Hard- und Software Kompositionen in Gänze bekannt und nicht veränderbar sind, einfach total ausgereift. Klar, da kommen viele Sachen vielleicht erst später, aber wenn sie kommen, funktionieren sie auch in 95% der Fälle verlässlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Notebook und Monitor-Modelle wurden Empfohlen
  • Die Anforderungen/Budget wurden noch immer nicht ausführlich genannt von @CityCobra
  • Nur das er sich einen Eizo bestellt hat (ohne Modell-Angabe, Größe, Auflösung, Anschlüsse)
  • Ergonomie für einen Heimarbeitsplatz wichtig ist und das es i.d.R. bestimmte Anforderungen für einen dauerhaften Heimarbeitsplatz gibt, wurde erwähnt (dies kann aber je nach Bundesland, Gemeinde, etc. unterschiedlich sein)
  • Seiten für gute Tests wurden genannt
  • Das alle Systeme ihre Vor- und Nachteile haben wurde (ausführlich 🙄) genannt.

Das aber das System auch sinnvoll zum Budget/Anforderungen passen sollte bzw. man auch Geld verpulvern kann oder an der falschen Stelle investiert bzw. evtl. mit Kanonen auf Spatzen schiesst und evtl. an anderer Stelle vergisst den richtigen Euro auszugeben, dass kann man ohne die Anforderungen/Budget halt Null Komma Null beantworten!
 
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  • Notebook und Monitor-Modelle wurden Empfohlen
  • Die Anforderungen/Budget wurden noch immer nicht ausführlich genannt von @CityCobra
  • Nur das er sich einen Eizo bestellt hat (ohne Modell-Angabe, Größe, Auflösung, Anschlüsse)
  • Ergonomie für einen Heimarbeitsplatz wichtig ist
Zu den Anforderungen kann ich (noch) nichts sagen und die Sache mit dem Home Office hatte sich ganz plötzlich und unerwartet ergeben.
Meine Frau bat mich Ihr möglichst schnell das dazu erforderliche Equipment zu besorgen.
Bei dem Monitor handelt es sich um dieses Modell:

Um den ergonomischen Arbeitsplatz muss ich mich noch kümmern.
 
Habe ich mit irgendeinem Wort was gegen Apple gesagt, außer das er für meine persönlichen Anforderungen nicht passt?

P. S. Die Linux Umgebung (Empfehlung für Anfänger wäre hier von mir Linux Mint oder Ubuntu) ist auch eine sehr schöne und sehr entspannte Welt! Da laufen auch gerne mal 15 Jahre alte Rechner noch halbwegs flott für den einfachen Hausbedarf (Surfen, Youtube, Mailen, Office, mal ein paar Fotos anschauen / editieren,... ).
Ich wollte Dich auch keinesfalls kritisieren... Habe halt nur andere Erfahrungen. Ist ja auch gut so :)
 
Habe mir vor zwei Jahren das hier gekauft: Inspiron 15 7000 Series -7577
Wichtig war mir Performance, Thunderbolt Gen 3 USB C Anschluss, Austauschbarkeit von Speicher und Platten.
Bin sehr zufrieden damit.
 
Habe mir vor zwei Jahren das hier gekauft: Inspiron 15 7000 Series -7577
Wichtig war mir Performance, Thunderbolt Gen 3 USB C Anschluss, Austauschbarkeit von Speicher und Platten.
Bin sehr zufrieden damit.
Hm
Das ist für HO in diesem Fall etwas überperformanced :D
 
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