mit Migrationshintergrund
Vor dem Gesetz, irrelevant , wobei jeder Fall individuell geprüft wird
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mit Migrationshintergrund
Vor dem Gesetz, irrelevant
Mann oh mann, ich kann es echt kaum glauben.Und wieder männlich, jung, mit Migrationshintergrund![]()
In Geisenfeld?Hoffentlich kommt der Schwachkopf für lange Zeit hinter Gitter, am liebsten dahin wo er herkommt, dann müssen wir es nicht mit unseren Steuergeldern finanzieren.
Mann oh mann, ich kann es echt kaum glauben.
Erstens ist der Artikel mit reichlich Vorsicht zu geniessen, da er hauptsächlich aus der Anklageschrift zitiert. Da sind ein paar für mich fragwürdige Fakten drin.
Zweitens solltest Du Dich schämen, hier völlig zu unrecht und darüberhinaus überflüssigerweise und irrelevant Hetze zu betreiben. Wenn man mit dem Feuer spielt, sollte man zumindest in der Lage sein, solche Artikel lesen zu können.
Nein, es kann durchaus relevant sein, beispielsweise bei der Schuldfrage und beim Strafmaß.Vor dem Gesetz, irrelevant ...
Ist es auch, es fällt aber auf, dass genau diese Gruppe häufig solche Delikte begeht. Insofern halte ich diese Information hier für nicht ganz irrelevant.
Zustimmung.Ist es auch, es fällt aber auf, dass genau diese Gruppe häufig solche Delikte begeht. Insofern halte ich diese Information hier für nicht ganz irrelevant.
Nein, es kann durchaus relevant sein, beispielsweise bei der Schuldfrage und beim Strafmaß.
Woher hast Du die Beschreibung?Also wenn ich eine Beschreibung des Angeklagten abgebe
Woher hast Du die Beschreibung?
Vorstehend ging es doch lediglich um die Frage, ob und wann man es erwähnen darf, wenn bestimmte Straftaten überdurchschnittlich oft durch bestimmte Gruppen begangen werden. Hiergegen erscheint mir dein o.a. Beitrag als recht "unentspannt". Soll man manche Dinge gar nicht erst erwähnen dürfen, weil es (vermeintlich) doch eh kein Mittel dagegen gibt? So kann es kaum gemeint sein.Und wie soll die Prävention aussehen? ...
Was mich persönlich stört, ist der immer noch recht weitgehend übliche "Abwehrreflex", wenn im Zusammenhang mit irgendeinem Fehlverhalten irgendwie eine ausländische Herkunft erwähnt wird. So etwas kann und darf m. E. kein Tabu sein, solange die Erwähnung eben sachlich, korrekt und ohne Ziel der Hetze, Diskriminierung o.ä. erfolgt. Genau so darf man es ja auch benennen, falls sich z. B. deutsche Urlauber in Spanien besonders häufig daneben benehmen.
Nein, ging es nicht - zumindest nicht mir. Es ging darum, dass reflexartig auf den - noch nicht einmal gesicherten - Migrationshintergrund hingewiesen wurde. Erstens ist hier nur ein ganz spezifischer Migrationshintergrund gemeint, zweitens wird die Definition von "Migrationshintergrund" recht grosszügig ausgelegt, drittens hat der Migrationshintergrund nicht zwingend mit dem Vorfall zu tun und viertens wird die Behauptung, dass der Migrationshintergrund besonders eng mit solchen Delikten in Verbindung steht, überhaupt nicht hinterfragt und/oder nachvollziehbar dargelegt. Das ist mindestens Hetze. Nachteil: Ein recht hoher Kollateralschaden, nämlich die Verunglimpfung einer grossen Menge an Personen mit Migrationshintergrund, die noch niemanden "totgerast" haben.Vorstehend ging es doch lediglich um die Frage, ob und wann man es erwähnen darf, wenn bestimmte Straftaten überdurchschnittlich oft durch bestimmte Gruppen begangen werden.
Diese Personengruppen sind aber mit "Personen mit Migrationshintergrund" nur sehr unpräzise zusammengefasst. Nachteil: Ein recht hoher Kollateralschaden, nämlich die Verunglimpfung einer grossen Menge an Personen mit Migrationshintergrund, die Respekt vor Frauen haben.In manchen Personengruppen gelten bekanntlich bestimmte Verhaltensweisen als sozialadäquat, die (z. B.) in der deutschen Bevölkerung als eher nicht so ordentlich wahrgenommen werden - z. B. Respektlosigkeit gegenüber Frauen.
Sorry, das ist allerdings Quark. Selbstverständlich bringt es nichts, nach Personen mit Migrationshintergrund Ausschau zu halten, sondern nach solchen mit Fahrzeugen, die besonders auffällig, laut und/oder schnell sind.Hier an der städtischen Einkaufsmeile haben ca. 90% der besonders auffällig - d. h. laut und/oder schnell - herumfahrenden Autofahrer - jedenfalls optisch - einen Migrationshintergrund. Wenn nun ganz gezielt solche Personen im Bereich der Innenstadt vermehrt kontrolliert werden, dann lassen sich damit solche Poserfahrten ganz generell und längerfristig massiv verringern. Das mag dann ggf. nach einer Diskriminierung aussehen, aber es ist eine gezielte Maßnahme zur Verringerung eines ganz bestimmte Übels.
Was mich persönlich stört,
Dieser Reflex ist in meinen Augen a) richtig und b) absolut notwendig. Leider. Heutzutage ist es leider wieder hoffähig, mit solchen Erwähnungen Stimmung zu machen oder auch einmal ganz gezielt zu provozieren.ist der immer noch recht weitgehend übliche "Abwehrreflex", wenn im Zusammenhang mit irgendeinem Fehlverhalten irgendwie eine ausländische Herkunft erwähnt wird. So etwas kann und darf m. E. kein Tabu sein, solange die Erwähnung eben sachlich, korrekt und ohne Ziel der Hetze, Diskriminierung o.ä. erfolgt.
Darf man das? Ist das sachlich korrekt? Was ist mit den Engländern? Was ist mit der Mehrheit der Deutschen, die das nicht tun? Hilft es bei der Problemlösung?Genau so darf man es ja auch benennen, falls sich z. B. deutsche Urlauber in Spanien besonders häufig daneben benehmen.
Und wie soll die Prävention aussehen? Wir sind uns doch einig dass eine Ansprache bei diesen speziellen Leuten absolut keinen Sinn macht....
Also reden wir hier über spezielle Regeln für bestimmte Gruppen!
Dürfen Menschen aus bestimmter Länder erst ab 40 Autofahren, oder dürfen die nur noch untermotorisierte Autos fahren? Müssen wir bei Christen dann Ausnahmen machen? Und was ist mit den Deutschen mit Migrationshintergrund? Müssten wir die Leute dann auch erfassen und Kennzeichen, um diese Präventivmaßnahmen besser kontrollieren zu können?
So einen gelben Stern am linken Arm könnte man sehr gut durch die Autoscheibe sehen....
Entschuldigt bitte den Sarkasmus, aber wie so oft in Internet 2.0 wird hier ein kleines Problem zu einem riesen Ding hochstilisiert, nur weil man mitten in einer Internet-Blase sitzt und ständig Neuigkeiten irgendwo aus den Weiten des Netzes erhält und daher völlig die Verhältnismäßigkeit aus den Augen verliert.
Keine Frage, jedes Opfer ist eins zuviel, aber halten wir doch mal fest, dass es im Jahr vielleicht 1-2 solcher Vorfälle gibt..., DEUTSCHLANDWEIT! Aber selbst wenn es 10 sind..., bei ca. 3500 Verkehrstoten p.A. sehe ich da nur bedingt Handlungsbedarf.
Da sind alkoholisierte Autofahrer, StVO-ignorierende Radfahrer, rasende Motorradfahrer, beschäftigte Händynutzer oder übermüdete LKW Fahrer viel, viel eher in den Fokus zu setzen.
Aber da kann man nicht so leicht davon abgrenzen wie bei den Migrantenkindern...
Dieses Argument geht m. E. fehl bzw. ist vorgeschoben. Denn in der Beschreibung einer besonderen Tätergruppe liegt nicht per se die Verallgemeinerung, alle solche Menschen seien Täter.... Diese Personengruppen sind aber mit "Personen mit Migrationshintergrund" nur sehr unpräzise zusammengefasst. Nachteil: Ein recht hoher Kollateralschaden, nämlich die Verunglimpfung einer grossen Menge an Personen mit Migrationshintergrund, die Respekt vor Frauen haben. ...
Diese Wahrnehmung halte ich nach über 10 Jahren der Beobachtung für korrekt (sie passt auch zur polizeilichen Statistik) und werde sie auch so sagen und schreiben. Darin liegt keine Unterstellung, alle (oder besonders viele) Migranten würden dieses Fehlverhalten pflegen. Mir - und sicher allen anderen - ist klar, dass es nur sehr wenige sind. Und es geht auch - jedenfalls mir - nicht darum, dass diese Menschen ausländischer Herkunft sind. Wäre es stattdessen vorwiegend blonde Damen mit Tätowierungen, dann wäre das ebenso zu erwähnen.... Hier an der städtischen Einkaufsmeile haben ca. 90% der besonders auffällig - d. h. laut und/oder schnell - herumfahrenden Autofahrer - jedenfalls optisch - einen Migrationshintergrund. ...
Das ist kein "... Quark ...", sondern es wurde genau so gemacht - nämlich eine Schwerpunktkontrolle insbesondere bei genau solchen Personen, auch ohne dass diese gerade auffällig waren -, und es hat genau das gewünschte Ergebnis gebracht: Diese Personengruppe fährt nun ganz überwiegend woanders laut durch die Gegend. Das Resultat ist, dass es hier nahezu keine solchen Auffälligkeiten mehr gibt. Wie lange das so bleibt, wird man sehen.... Sorry, das ist allerdings Quark. Selbstverständlich bringt es nichts, nach Personen mit Migrationshintergrund Ausschau zu halten, sondern nach solchen mit Fahrzeugen, die besonders auffällig, laut und/oder schnell sind. ...
Leider genau wie hier. Aus dem Artikel geht es nicht hervor, aber beide Fahrer und das Opfer sind Syrer.Zu den absoluten Zahlen kann ich wenig sagen, aber ich durchforste jeden morgen routinemäßig die Nachrichten in verschiedenen Medien (meist FAZ, Spiegel und BILD), und von illegalen Straßenrennen bzw. beschlagnahmten KFZ etc. lese ich beinah täglich. Zu 90% sind die Fahrer jung, männlich, oft (nicht immer) mit Migrationshintergrund (damit meine ich, anders als hier suggeriert wird, nicht nur arabisch-türkischstämmige, sondern bspw. auch Personen aus Osteuropa), Autos mit deutlich über 300PS. Dass nicht jedes Mal eine Person stirbt ist klar, das stellt in meinen Augen jedoch kein Grund dar, solche Dinge zu bagatellisieren und auf die leichte Schulter zu nehmen.
"Personen mit Migrationshintergrund" ist keine Beschreibung einer Tätergruppe.Beschreibung einer besonderen Tätergruppe
Ergo bist Du der Meinung, man könne eine Schwerpunktkontrolle der Handys und Computer von Männern durchführen und damit (s.u.) das Problem evtl. eindämmen?Wenn also die meisten Pädophilen Männer sind, dann liegt darin gerade nicht die Unterstellung, alle Männer seien pädophil. Wer das gleichwohl suggerieren möchte, so wie du es mit der Behauptung eines "... Kollateralschadens ..." tust, der missbraucht genau diese Suggestion, um eine Erwähnung der Gruppe zu unterdrücken.
Ack komm, Du legst ausreichend oft auf präzise Formulierungen Wert, da wollen wir doch hier nicht plötzlich aus sprachlicher Bequemlichkeit alle Migranten in einen Topf werfen?Dass wir das hier sprachlich nicht perfekt schaffen, sei in einem solchen Forum hoffentlich verziehen.
Ohne den genauen Sachverhalt des von Dir angesprochenen Szenarios zu kennen: Ich gehe jede Wette ein, dass das Fehrzeug, mit dem die Kontrollierten unterwegs waren, eine grosse Rolle bei deren Auserwähltheit gespielt hat. Oder wurden "südländisch aussehende" Fussgänger ebenfalls kontrolliert? Wurden Personen ohne sichtbaren Migrationshintergrund und "auffälligen" Fahrzeugen von der Kontrolle ausgenommen?Das ist kein "... Quark ...", sondern es wurde genau so gemacht - nämlich eine Schwerpunktkontrolle insbesondere bei genau solchen Personen, auch ohne dass diese gerade auffällig waren -, und es hat genau das gewünschte Ergebnis gebracht: Diese Personengruppe fährt nun ganz überwiegend woanders laut durch die Gegend. Das Resultat ist, dass es hier nahezu keine solchen Auffälligkeiten mehr gibt. Wie lange das so bleibt, wird man sehen.
Bitte nicht missverstehen, das war nicht despektierlich Dir gegenüber sondern rein sachlich auf die Aussage (bzw. der erwähnten Korrelation) bezogen. s.o.Bitte sei in Zukunft so nett und bezeichne meine Tatsachendarstellungen nicht als "Quark" oder ähnlich despektierlich. Besten Dank.![]()
Ergo bist Du der Meinung, man könne eine Schwerpunktkontrolle der Handys und Computer von Männern durchführen und damit (s.u.) das Problem evtl. eindämmen?
Doch, das ist sie. Ob sie präzise ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Wenn sie dir nicht ausreicht, dann unterbreite doch ruhig einen Vorschlag für eine bessere Formulierung.... "Personen mit Migrationshintergrund" ist keine Beschreibung einer Tätergruppe. ...
Bitte mir nicht eine Schlussfolgerung unterstellen, wo ich keine getroffen habe. Mein o.a. Beispiel der Schwerpunktkontrollen war aus der erlebten Praxis und hat (nach Aussage der Behörden) funktioniert. Ob dein fiktives Beispiel funktioniert, wäre vielleicht eher zu hinterfragen (dazu habe ich keine Idee).... Ergo bist Du der Meinung, man könne eine Schwerpunktkontrolle der Handys und Computer von Männern durchführen und damit (s.u.) das Problem evtl. eindämmen? ...
Natürlich spielte auch das Auto eine Rolle - warum auch nicht? An meinem Beispiel ändert das nichts: Es wurden eben schwerpunktmäßig solche Personen kontrolliert, die (i) in bestimmten Fahrzeugen saßen und (ii) bestimmte Gruppenmerkmale (hier: ein bestimmtes Aussehen und/oder Verhalten) aufwiesen.... Ohne den genauen Sachverhalt des von Dir angesprochenen Szenarios zu kennen: Ich gehe jede Wette ein, dass das Fehrzeug, mit dem die Kontrollierten unterwegs waren, eine grosse Rolle bei deren Auserwähltheit gespielt hat. Oder wurden "südländisch aussehende" Fussgänger ebenfalls kontrolliert? ...