Zulassungen in D: E89 vs. G29

Ich denke, jeder Hersteller, der wieder mehr Roadster verkaufen möchte, muss ein neues, günstigeres Modell einführen.
BMW sollte den Z3 neu auflegen und im Preissegment Mazda MX5 ansetzen.

hi,
Also im August wurden ganz 159 Madzda MX-5 in D zugelassen.
Von Januar bis August 1084 St.
2019 waren es auch nur 4199 MX-5 in D, da waren es 4714 G29.
Also kann es an den Preisen nicht liegen, zumindest nicht in D
 
Der MX5 ist halt ein Auslaufmodell eines ausländischen Fahrzeugherstellers ohne besondere Finanzierungshilfen seitens des Herstellers. Insofern sind das doch immer noch beachtliche Absatzzahlen.
 
Hallo

wie es Rainer geschrieben hat, so sehe ich das auch. Die zukünftige Generation sieht das Auto generell mit anderen Augen, wie wir.

Ich hatte ja die Möglichkeit den MX 5 zwei mal Probe zu fahren, es ist ein schönes Auto auf dem Ersten Blick, aber m. M. nach in vielen Bereichen sehr billig ausgestattet, z.B. die Sonnenblende nur ein flaches Plastikteil. Ich hätte dieses Fz nicht gekauft und wenn es 10.000€ billiger gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MX5 ist halt ein Auslaufmodell eines ausländischen Fahrzeugherstellers ohne besondere Finanzierungshilfen seitens des Herstellers. Insofern sind das doch immer noch beachtliche Absatzzahlen.
Finanzierungshilfen gab es beim MX5 noch nie. Der ist seid einigen Jahren auf dem absteigenden Ast. Genauso wie das restliche Cabrio und Roadster Segment
 
Naja...ist doch nicht verwunderlich, dass das Segment schrumpft, wenn die Hersteller dort nicht oder kaum fördern.

BMW ist da doch ein gutes Beispiel. Für den Z4 bekommt man mit etwas Glück mal einen Leasingfaktor (LF) von 0,75-0,9. Da muss man dann aber ggf. schon Kompromisse hinnehmen (Lagerwagen, Ausstattungsvorgaben, etc.). Beim 5er wurde zuletzt der 540i/d gefördert mit LF um die 0,4-0,5 und freier Konfiguration. Ähnlich war es beim 7er BMW. Da sinkt dann halt auch der Wille nach einem unpraktischeren Fahrzeug, wenn dieses unterm Strich auch fast noch doppelt so teuer ist (staatliche Förderungen mal zudem außer Acht gelassen).

Dann bleiben halt nur noch ein paar Wenige, die sich den Spaß leisten können und wollen.
 
Naja...ist doch nicht verwunderlich, dass das Segment schrumpft, wenn die Hersteller dort nicht oder kaum fördern.

BMW ist da doch ein gutes Beispiel. Für den Z4 bekommt man mit etwas Glück mal einen Leasingfaktor (LF) von 0,75-0,9. Da muss man dann aber ggf. schon Kompromisse hinnehmen (Lagerwagen, Ausstattungsvorgaben, etc.). Beim 5er wurde zuletzt der 540i/d gefördert mit LF um die 0,4-0,5 und freier Konfiguration. Ähnlich war es beim 7er BMW. Da sinkt dann halt auch der Wille nach einem unpraktischeren Fahrzeug, wenn dieses unterm Strich auch fast noch doppelt so teuer ist (staatliche Förderungen mal zudem außer Acht gelassen).

Dann bleiben halt nur noch ein paar Wenige, die sich den Spaß leisten können und wollen.

...weil Privatleasing in diesem Segment quasi überhaupt keine Rolle spielt und der Z4 nur sehr selten bei Firmen als Dienstfahrzeug genehmigt wird. :whistle:
 
Dafür wäre es für Selbständige und Freiberufler umso interessanter. Die sind da halt relativ frei in ihrer Entscheidung. Bei Porsche & Co. klappt es doch auch.
 
Man kann das Thema noch lange diskutieren, es ändert aber nix an den (traurigen) Tatsachen:
... Weil dieses Segment einfach immer weniger dem aktuellen Zeitgeist entspricht. Das mag uns nicht gefallen, ist aber leider so. ...
Eben. Roadster waren noch nie, bzw. nur in seltenen Ausnahmefällen, der große Umsatzbringer. Sondern ihre Berechtigung lebte - ähnlich wie diejenige des Sportautos - immer schon erheblich von der positiven Ausstrahlungswirkung auf die übrige Modellpalette des Herstellers: Wenn der Papa den Z4 (oder Z8, oder ...) bewundert, dann kauft er den tristen Dreier umso bereitwilliger.

Nun bringen Roadster - wie auch Sportautos - in der heutigen Zeit eben zumeist keinen Imagegewinn mehr. Im Gegenteil stehen sie immer mehr für die Verschwendung von Ressourcen in einer Welt, in der automobile Fortbewegung an Ansehen verliert. Daher werden sie immer weniger gerne und häufig gekauft. Und insofern eben auch immer seltener entwickelt und gebaut.

Ob man das hier nachvollzogen wird, spielt für den Rest der Welt keine Rolle. Es ist halt einfach so.
 
Man kann das Thema noch lange diskutieren, es ändert aber nix an den (traurigen) Tatsachen:

Eben. Roadster waren noch nie, bzw. nur in seltenen Ausnahmefällen, der große Umsatzbringer. Sondern ihre Berechtigung lebte - ähnlich wie diejenige des Sportautos - immer schon erheblich von der positiven Ausstrahlungswirkung auf die übrige Modellpalette des Herstellers: Wenn der Papa den Z4 (oder Z8, oder ...) bewundert, dann kauft er den tristen Dreier umso bereitwilliger.

Nun bringen Roadster - wie auch Sportautos - in der heutigen Zeit eben zumeist keinen Imagegewinn mehr. Im Gegenteil stehen sie immer mehr für die Verschwendung von Ressourcen in einer Welt, in der automobile Fortbewegung an Ansehen verliert. Daher werden sie immer weniger gerne und häufig gekauft. Und insofern eben auch immer seltener entwickelt und gebaut.

Ob man das hier nachvollzogen wird, spielt für den Rest der Welt keine Rolle. Es ist halt einfach so.

...leider! :crynew:
 
Dafür wäre es für Selbständige und Freiberufler umso interessanter. Die sind da halt relativ frei in ihrer Entscheidung. Bei Porsche & Co. klappt es doch auch.
Na ja,
das klappt auch bei Porsche nur mit den SUVs.
911er und Boxster werden alleine schon wegen dem Image nur selten als Firmenwagen genutzt.
Und bei Porsche ist es noch mal ein ganz anderes Klientel wie beim MX-5 oder beim Z4.
 
911er und Boxster werden alleine schon wegen dem Image nur selten als Firmenwagen genutzt.
Und bei Porsche ist es noch mal ein ganz anderes Klientel wie beim MX-5 oder beim Z4.
...und warum fährt dann (gefühlt) jeder Arzt/RA (alles Freiberufler) einen 911 .... früher geisterte mal eine Zahl rum, dass 2/3 aller Porsche Firmenwagen/Leasing sind. Dies zeigt sich auch in den Zulassungsstatistiken.
 
...und warum fährt dann (gefühlt) jeder Arzt/RA (alles Freiberufler) einen 911 .... früher geisterte mal eine Zahl rum, dass 2/3 aller Porsche Firmenwagen/Leasing sind. Dies zeigt sich auch in den Zulassungsstatistiken.
dann schau dir mal die Leasing Raten für einen 911er an, die sind alles andere als günstig.
Und ich kenne so gut wie keinen Artzt oder RA der einen 911er fährt.
Bei Ärtzen ist es eh Schwierig das Auto Steuerlich abzusetzen.
 
dann schau dir mal die Leasing Raten für einen 911er an, die sind alles andere als günstig.
Und ich kenne so gut wie keinen Artzt oder RA der einen 911er fährt.
Bei Ärtzen ist es eh Schwierig das Auto Steuerlich abzusetzen.
Doch, auch bei den 911ern ist das Unternehmensleasing weit verbreitet. Geschäftsführer, RAe, Steuerberater, sonstige Unternehmensberater ... da kenne ich haufenweise 911er-Fahrer.

Ändert aber nix daran, dass Roadster immer weniger beliebt sind. Mit Porsche hat das Thema ohnehin kaum bis gar nix zu tun.
 
Doch, auch bei den 911ern ist das Unternehmensleasing weit verbreitet. Geschäftsführer, RAe, Steuerberater, sonstige Unternehmensberater ... da kenne ich haufenweise 911er-Fahrer.

Ändert aber nix daran, dass Roadster immer weniger beliebt sind. Mit Porsche hat das Thema ohnehin kaum bis gar nix zu tun.
Aber im Gegensatz zu den Porsche Leasingraten ist der G29 ein Schnäppchen.
 
Es ist doch nur von bedingter Relevanz, ob nun ein Sportwagen (Porsche) oder Roadster (Z4) Thema ist, wenn es um die Gesamtbetrachtung am Markt geht. Denn das Problem des "Wandels" haben beide Gruppen. Und das Interesse hieran nimmt nun einmal ab. Aber der Roadster war vor dem MX5 bereits schon einmal totgeglaubt - und Porsche ebenso.

Die Hersteller müssen halt schauen, wie sie ihre Zielgruppe(n) anlocken können, wenn sie denn dieses Fahrzeugsegment fördern wollen. Beim Z4/Roadster hat BMW da wohl (derzeit) weniger Interesse. Das kann sich aber ändern, wie bspw. insbesondere der Z4M aufzeigte (der förmlich von BMW im Leasing "verramscht" wurde).

Porsche fördert halt nur gezielt und eher kurzzeitig - aber das auch immer mal wieder. Und dann sind auch die Konditionen nicht so schlecht. Ich erinnere noch eine Aktion zum 718, der für 718€ brutto pro Monat angeboten wurde (ohne Anzahlung, 12 Monate, 10tkm, freie Konfiguration über Angebot möglich, inkl. Wartung). Danach folgten halt interessante "Folgeangebote" für diese Kunden.

Dass es bei Porsche trotzdem teurer ist, liegt halt an den höheren Listen-/Fahrzeugpreisen. Da glänzt BMW allerdings auch nur mit guten Raten bei geförderten Modellen (z.B. M5C).
 
... Ich erinnere noch eine Aktion zum 718, der für 718€ brutto pro Monat angeboten wurde (ohne Anzahlung, 12 Monate, 10tkm, freie Konfiguration über Angebot möglich, inkl. Wartung) ...
Im Ansatz lobenswert, aber Porsche hätte den meisten Roadster-Freunden im Monat sicherlich noch deutlich mehr bezahlen müssen, damit die für ein Jahr auf einen Vierzylinder-Boxster umsteigen. :5jesterz:
 
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Die Hersteller müssen halt schauen, wie sie ihre Zielgruppe(n) anlocken können, wenn sie denn dieses Fahrzeugsegment fördern wollen. Beim Z4/Roadster hat BMW da wohl (derzeit) weniger Interesse. Das kann sich aber ändern, wie bspw. insbesondere der Z4M aufzeigte (der förmlich von BMW im Leasing "verramscht" wurde).

...

...aber exakt diese BMW "Ramsch"-Aktion hatte für BMW selbst sicherlich weniger den wirtschaftlichen Ertrag, sondern eher die noch vorhandenen Fahrzeuge unter die Leute zu bringen und damit den wirtschaftlichen Gesamt-"Schaden" zu verkleinern als Ziel. Denn das Roadster Segment nimmt stetig ab, die Nachfrage stagniert (betrachtet an der reinen Marktstückzahl) und damit sinkt auch dramatisch die Bereitschaft der Hersteller in dieses Segment mit neuen Modellen / Varianten zu investieren. Um beim G29 zu bleiben - dieser wurde sehr wohl grundsätzlich auch für eine echte ///M-Version entwickelt (was ja weder beim Z3, noch beim E85/86 jemals wirklich der Fall war), nur hat exakt diese ///M Version der Vorstand aufgrund der aktuellen Marktlage (vor COVID-19, das kommt da noch erschwerend dazu) nicht freigegeben und nach meiner Info ist das Thema inzwischen endgültig vom Tisch. Es zählt für jeden Hersteller einzig der wirtschaftliche Erfolg einer Baureihe - wenn die mögliche Stückzahl weltweit nicht der dazu erforderlichen Investition entspricht, wird solch ein Projekt niemals dahingehend fortgesetzt oder neu gestartet. Deswegen dürfte ein Z Basismodell á la Z2/Z3 Nachfolger nicht einmal ansatzweise eine Chance haben, egal wie "günstig" der Einstandpreis wäre - es liegt einfach zu wenig Kaufinteresse weltweit für solch ein Segment vor.
 
Vor 3 Jahren wäre so eine Diskussion undenkbar gewesen. Hätte mir zu dieser Zeit jemand prophezeit, das die Ära der Roadster und Verbrenner so schnell enden soll(warten wir mal ab), dem hätte ich nicht geglaubt. Auch das, was aktuell global abgeht und vor allem wie, ich sage nur Corona und Umwelt.....
Aber wie man sieht, steter Tropfen "von einigen Ideologen und dazu schwache Politik" höhlt den Stein schneller, als man denkt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich mein Weltbild total verändert, und ich denke, nicht nur meins. Ade Urlaubsreisen, ade schnelle Autos mit Sound, ade Flugzeugbranche, ade Partys und Gastronomie ade ade ade ......
Nein, weiter drüber nachdenken sollte ich lassen, ich ärger mich nur. Aktuell freue ich mich, daß ich einen der letzten Roadster mit 6 Zylinder nächste Woche in der BMW Welt abholen darf. Dann mal schauen, ob ich noch einige Jahre Spaß damit habe, oder ob wir täglich an den Pranger gestellt werden. Ich auf alle Fälle lasse mich nicht verbiegen. Mal sehen, wie die Gebrauchtwagenpreise dann in einigen Jahren sind.
Gruß an alle Gleichgesinnten
 
@RainerW
BMW und die anderen Hersteller müssen halt gewinnorientiert denken und handeln. Wenn die Marktmehrheit keinen (BMW-)Roadster möchte, dann ist es halt so. Schade für ein paar Wenige, die Interesse daran haben oder gehabt hätten.

Die Entwicklung von BMW entspricht ohnehin nur noch bedingt den europäischen "Interessen". Der Markt wird mit dem bedient, was er verlangt oder verordnet bekommt - also SUV, OPF- und DPF-Fahrzeuge und natürlich alles mögliche noch mit Plug-in-Hybrid- oder Elektroantrieb. Andere Märkte verlangen halt andere Dinge oder bieten hierfür entsprechende Marktbedingungen. Deshalb entfällt - zumindest nach meinem aktuellen Kenntnisstand - der V12 auch nur in Europa; der 50d hatte ohnehin nur hierzulande einen Markt.

Wir werden sicherlich sehen, wie es sich weiter entwickelt. Mir erleichtert BMW den Abschied, da sie sich mit den Fratzen immer mehr darum bemühen, mir optisch zu missfallen. Zum Glück gibt es die Alteisen...die freuen sich, wenn sie am Leben erhalten und hin und wieder mal bewegt werden. :t
 
Vor 3 Jahren wäre so eine Diskussion undenkbar gewesen. Hätte mir zu dieser Zeit jemand prophezeit, das die Ära der Roadster und Verbrenner so schnell enden soll(warten wir mal ab), dem hätte ich nicht geglaubt. Auch das, was aktuell global abgeht und vor allem wie, ich sage nur Corona und Umwelt.....
Aber wie man sieht, steter Tropfen "von einigen Ideologen und dazu schwache Politik" höhlt den Stein schneller, als man denkt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich mein Weltbild total verändert, und ich denke, nicht nur meins. Ade Urlaubsreisen, ade schnelle Autos mit Sound, ade Flugzeugbranche, ade Partys und Gastronomie ade ade ade ......
Nein, weiter drüber nachdenken sollte ich lassen, ich ärger mich nur. Aktuell freue ich mich, daß ich einen der letzten Roadster mit 6 Zylinder nächste Woche in der BMW Welt abholen darf. Dann mal schauen, ob ich noch einige Jahre Spaß damit habe, oder ob wir täglich an den Pranger gestellt werden. Ich auf alle Fälle lasse mich nicht verbiegen. Mal sehen, wie die Gebrauchtwagenpreise dann in einigen Jahren sind.
Gruß an alle Gleichgesinnten

Sehe ich genauso. Was z. Zt. an politischer und medialer Gehirnwäsche betrieben wird ist unglaublich. Die ganze Klimadiskussion dient doch nur dazu den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden. Unsere Autoindustrie soll vermutlich mit Hilfe immer höherer Anforderungen systematisch kaputt gemacht werden. Autos dürfen keinen Spaß machen. Es war sogar schon zu lesen, dass die Zeiten des Individualverkehrs vorbei sind. Man hat fast den Eindruck, dass sich so mancher Politiker nach alten DDR Zeiten sehnt, da hatten die Leute auch kein Problem damit 18 Jahre auf ihren Trabant zu warten.

Ach Mist. jetzt verbreite ich wieder Verschwörungstheorien. Sorry
 
Sehe ich genauso. Was z. Zt. an politischer und medialer Gehirnwäsche betrieben wird ist unglaublich. Die ganze Klimadiskussion dient doch nur dazu den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden. Unsere Autoindustrie soll vermutlich mit Hilfe immer höherer Anforderungen systematisch kaputt gemacht werden. Autos dürfen keinen Spaß machen. Es war sogar schon zu lesen, dass die Zeiten des Individualverkehrs vorbei sind. Man hat fast den Eindruck, dass sich so mancher Politiker nach alten DDR Zeiten sehnt, da hatten die Leute auch kein Problem damit 18 Jahre auf ihren Trabant zu warten.

Ach Mist. jetzt verbreite ich wieder Verschwörungstheorien. Sorry
Völlige Einigkeit, hätte ich auch so geschrieben, jedoch wollen wir doch hier im Forum nicht über diese Realität schreiben.
Und nein, es sind keine Verschwörungstheroien, denn vor nicht so langer Zeit hätte man über die Begrifflichkeit = Meinungsfreiheit geschrieben
 
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Sehe ich genauso. Was z. Zt. an politischer und medialer Gehirnwäsche betrieben wird ist unglaublich. Die ganze Klimadiskussion dient doch nur dazu den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden. Unsere Autoindustrie soll vermutlich mit Hilfe immer höherer Anforderungen systematisch kaputt gemacht werden. Autos dürfen keinen Spaß machen. Es war sogar schon zu lesen, dass die Zeiten des Individualverkehrs vorbei sind. Man hat fast den Eindruck, dass sich so mancher Politiker nach alten DDR Zeiten sehnt, da hatten die Leute auch kein Problem damit 18 Jahre auf ihren Trabant zu warten.

Ach Mist. jetzt verbreite ich wieder Verschwörungstheorien. Sorry

Volle Zustimmung! :12thumbsu
 
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