Alles zur E-Mobiltät

Mir gefallen solche retro Konzepte, genau wie ganz Normale moderne E Autos auch. Keiner braucht die ganzen e-Autos die ihre Modernität und technischen Zeitgeist durch einen extra odinären space shuttle Look und Haptik behaupten müssen.

Aber ich glaube da kommt ohnehin echt noch was auf uns zu. Man nehme alte günstige Karossen von Autos mit langweiligen oder unreperierbaren Motoren die nicht so selten und erhaltenswert aber in der Anschaffung günstig oder eh-da sind und pflanze ein spaßiges oder effizientes (je nach Einsatzzweck) Elektroagregat rein.
Gibt bestimmt mittelfristig Firmen, Bausätze usw. die sich darauf stürzen, so eine Nachrüstung möglichst einfach und durchführbar zu gestalten. Sei es für Spaß Autos oder vill. sogar. für echte second-Life Einsätze.
Ne günstige MX5 Karosse bspw. - prädestiniert dafür. Oder ganz anders Richtung günstige Kleinwagen mit kommenden Kult Status, Audi A2 Golf 4, Twingo... , oder Risige Ami Schlitten...
Stand heute müsste man bei sowas recht geringe Reichweiten und div Kompromisse in Kauf nehmen. Aber ich glaube es gibt durchaus einige Zielgruppen.
Wohlhabende Hipster die nen alten Knutschaugen Twingo, mit Stolz durch Berlin oder Frankfurt Mitte cruisen und jeden Ampelstart gewinnen würden. Oder der Jungingenieur der es einfach geil findet in einem kleinen MX5 endlich satt Leistung zu haben, auch wenn er nur 100km schafft um dabei leicht zu bleiben. Oder der Styler dessen defekter Ami für Restauration mehr verschlingen würde als der Marktwert in Zustand 1 der aber trotzdem wieder auf die Straße soll... Ungeachtet irgendwelchen Oldtimerfeelings oder H-Einstufungen... usw...
 
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AirKlaus schrieb:
Dieser Alfa war zu seiner Zeit der Traum meiner Jugend :11sweethe
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Meiner ist es noch 😍

Begegnung neulich

Surprize schrieb:
Am Gaviapass ein richtiges Auto und zwei BMW:

Anhang anzeigen 456974
Der Alfa ist (wenn kein Umbau) ein GTA in der Rennversion (Alfa Romeo GTA – Wikipedia). Entweder ein Sprint, ein Junior, oder gar ein GTAm - richtig teuer. Diese Autos haben Ende der 60er und Anfang der 70er so ziemlich alles in Grund und Boden gefahren - sie bildeten den Mythos, dass Alfa Romeo sehr schnell sind (was dann von 1975 bis 2016 kaum noch zutraf). 165 oder 180 PS trafen 1966/67 auf unter 800 kg - zeitgleich gab es 160 PS und über eine Tonne im Porsche 911.

Der grüne BMW ist vermutlich kein Alpina, da es vom 2002 keinen „echten“ Alpina gab (?), sondern wohl nur ein BMW mit Alpina Schriftzügen. Ein 2002 Turbo?

Beide haben ordentlich Stoff gegeben. Der Alfa hat mich bei der Bergabfahrt überholt, kam mir unten dann entgegen und am darauffolgenden Stelvio war er kurz vor der Passhöhe schon wieder hinten dran... 😄
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Die zivile Version mag ich allerdings etwas mehr:

Bertone.JPG
 
Ucla schrieb:
Mir gefallen solche retro Konzepte, genau wie ganz Normale moderne E Autos auch. Keiner braucht die ganzen e-Autos die ihre Modernität und technischen Zeitgeist durch einen extra odinären space shuttle Look und Haptik behaupten müssen.

Aber ich glaube da kommt ohnehin echt noch was auf uns zu. Man nehme alte günstige Karossen von Autos mit langweiligen oder unreperierbaren Motoren die nicht so selten und erhaltenswert aber in der Anschaffung günstig oder eh-da sind und pflanze ein spaßiges oder effizientes (je nach Einsatzzweck) Elektroagregat rein.
Gibt bestimmt mittelfristig Firmen, Bausätze usw. die sich darauf stürzen, so eine Nachrüstung möglichst einfach und durchführbar zu gestalten. Sei es für Spaß Autos oder vill. sogar. für echte second-Life Einsätze.
Ne günstige MX5 Karosse bspw. - prädestiniert dafür. Oder ganz anders Richtung günstige Kleinwagen mit kommenden Kult Status, Audi A2 Golf 4, Twingo... , oder Risige Ami Schlitten...
Stand heute müsste man bei sowas recht geringe Reichweiten und div Kompromisse in Kauf nehmen. Aber ich glaube es gibt durchaus einige Zielgruppen.
Wohlhabende Hipster die nen alten Knutschaugen Twingo, mit Stolz durch Berlin oder Frankfurt Mitte cruisen und jeden Ampelstart gewinnen würden. Oder der Jungingenieur der es einfach geil findet in einem kleinen MX5 endlich satt Leistung zu haben, auch wenn er nur 100km schafft um dabei leicht zu bleiben. Oder der Styler dessen defekter Ami für Restauration mehr verschlingen würde als der Marktwert in Zustand 1 der aber trotzdem wieder auf die Straße soll... Ungeachtet irgendwelchen Oldtimerfeelings oder H-Einstufungen... usw...
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Naja, sowas gab es mit dem Tesla Roadster bereits, war aber auf Grund der schweren Batterien nicht wirklich eine Alternative zu einer Elise. Unter 500kg Batterien wird es heute auch nicht gehen. Da ist ein original Alfa mit 900kg und Webervergaser sicher emotionaler.
 
Ich hätte da auch so 1, 2 Favoriten, die nichts mit Elektro zu tun haben...

Ein Integrale, aufgebaut für die Historische Rallye...
Lancia 1.jpg

Der Integrale von innen. Was braucht man mehr?
IMG_1896.JPG

Und der alte Bergsport Integrale vom Werkstattmeister... Das Ding war so brutal laut!!!
Lancia 2.jpg

Und manchmal steht bei der Werkstatt auch eine bildschöne Giulia rum...
 
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Cafe77 schrieb:
Naja, sowas gab es mit dem Tesla Roadster bereits, war aber auf Grund der schweren Batterien nicht wirklich eine Alternative zu einer Elise. Unter 500kg Batterien wird es heute auch nicht gehen. Da ist ein original Alfa mit 900kg und Webervergaser sicher emotionaler.
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Ja klar. Ich habe auch nicht behauptet automobile Meilensteine oder zumindedt Steinchen zu verunstalten.
Aber denke für Massenfahrzeuge die bei gewissen Gruppen einen gewissen Charme auslösen (siehe meine Beispiele oben), oder für welche wo eine originalgetreue Restaution (zumindest ortsgebunden) nicht mehr lohnt (div Amis) . Bzw. welche wo die Karosse einfach günstiger und leichter zu finden ist als ein angemessener Motor. Könnte mir so einen Nachrüstsatz gut vorstellen, bspw. auch mit nem kleinen 316i E46 (Compact).

Der Tesla Roadster stecke ich in ne andere Kategorie. Der wollte ein echtes kompromissloses E Fahrzeug sein, aber wegen damals fehlender Mittel und der Bürde eines Pionieres hat man auf eine bestehende Verbrenner Basis zurückgreifen müssen, was für ein E Auto immer nur Nachteile bringt.

Was das Gewicht angeht hast du Unrecht, eine Batterie braucht aktuell pessimistisch gerechnet noch ca. 150kg pro 100km. Bei Stadt, oder Spaß Fahrzeugen und solchen Umbauten reicht das, dafür fliegt Motor, Getriebe, Auspuff, (voller) Treibstofftank usw. raus der E-Motor + Leistungs-, und Ladeletronik dagegen ist bedeutend leichter.
 
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Für Nachrüstlösungen sehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich einen Markt. Was kostet ein fertiges E-Auto? Den E-Golf (7) gab es neu für um 10k netto (?) mit allen Förderungen, wenn ich mich nicht täusche. Was soll der Nachrüstsatz kosten? 2000? Eher nicht. Eingebaut ist er dann auch noch nicht. Das müsste dann schon für 5000 komplett fertig sein, möchte ich behaupten. Und dann hast du ein Auto das kein Mensch reparieren kann, wenn mal was dran ist. Klar, irgendeiner kennt bestimmt einen, der einen kennt, der schonmal einen Elektromotor montiert hat. Aber so funktioniert die Beziehung zum durchschnittlichen Auto nicht, das hat zu fahren und wenn es das nicht tut, wird es in die nächste Werkstatt gebracht.
Sowas mag für Enthusiasten ok sein, aber die brauchen keinen Bausatz, die bauen es einfach selber aus Einzelteilen und können sich entsprechend auch selber helfen bei Problemen.
Du kannst schon heute brauchbare E-Autos für <200 EUR leasen. Denke das ist günstig genug fürs Erste. Dass sich eine neue Technologien/Produkte erstmal als teure Varianten rauskommen ist ja nichts neues und nicht nur in der Automobilbranche üblich. Sicher wäre es schön jeden schon heute an der E-Mobilität teilhaben lassen zu können, aber ich denke in der Zielgruppe der Neuwagenfahrer kann man auch schon mal einiges rausholen bzgl. Fortschritt für E-Mobilität. Wer schon heute beim Verbrenner an jedem Euro rumknausert und den letzten Rotzkübel fährt, um des günstigen Preises Willen, der ist einfach nicht der richtige für so eine neue Technologie, möchte ich behaupten, um es mal ganz frech zu formulieren.
Hyundai Kona, Ioniq, Kia E-Niro, Peugeot 208, um nur mal ein paar zu nennen, die man bspw. für <200 EUR mtl. leasen kann. Meist muss man die BAFA Prämie als Sonderzahlung in Vorkasse gehen, aber die gibt es dann ja wieder vom Staat zurück.
 
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Aus der heutigen Perspektive Absolut bei dir Sebastian.
Vielleicht denke ich da auch einfach ein wenig zu weit. Aber kann mir gut vorstellen das sich da ein Nieschenmarkt irgendwann mal gut behaupten kann...Wenn ich wirklich Ahnung und Zeit von der Materie hätte...Auch die E-Tuning Szene wird sich (weiter) entwickeln. Weg von exklusiven Einzelstücken wie dem gezeigten Totem GT hin zum Massenmarkt, wenn die Zeit reif, die Preise noch günstiger und die Teile allgemein mehr (gebraucht?!) Zugänglich sind.
Der Z3 E Umbau oder der Smart Roadster E Umbau ist sicher bekannt, das könnte man heute schon viel viel besser machen. Und da ist noch so viel Musik auch in Richtung "Standard Sets", die natürlich viel günstiger angeboten werden könnten, aber natürlich immer individuellen Aufwand bedeuten - eh klar.
 
Ucla schrieb:
Aus der heutigen Perspektive Absolut bei dir Sebastian.
Vielleicht denke ich da auch einfach ein wenig zu weit. Aber kann mir gut vorstellen das sich da ein Nieschenmarkt irgendwann mal gut behaupten kann...Wenn ich wirklich Ahnung und Zeit von der Materie hätte...
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So ganz weit bist Du damit nicht, solche Lösungen probieren sich gerade am Markt:

www.auto-motor-und-sport.de

Swindon Powertrains: Elektromotor zum Nachrüsten

Ob Quad, Klein- und Lieferwagen oder Oldtimer, speziell ein klassischer Mini: Mit diesem E-Antriebsstrang lässt sich ein Verbrennermodell ganz leicht in ein Elektroauto oder einen Hybriden verwandeln.
www.auto-motor-und-sport.de www.auto-motor-und-sport.de

Trau Dich: Das Batteriepacket vom i3 dazu (kostet im Bootshandel 25.000), noch zwei Kabel, da eine Muffe, hier eine Spule - schon läuft das. Bau den ersten e85! 😄😉

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:roflmao: Gotteswillen meinen schönen Z Vergewaltigen, das würde mir grad noch abgehen... Das war ehr so gemeint, dass ich in die Idee / Firmen investieren oder gar selbst enginieeren würde wenn ich könnte, aber wir sind hier nicht bei Höle der Löwen, ich nicht Stein reich, und ich hab zwar auf div. Papieren Energie und Elektrotechnischen Hintergrund aber so etwas entwickeln dafür fehlt mir absolut jegliches Know How.
...aaaber so ein schönes kleines 4 Zylinder Z4chen mit Motorschaden für deutlich unter 5k könnte man sich tatsächlich schon auf Halde dafür legen  :whistle::D
 
Ich sag mal so, klar wäre es schöner, wenn auch andere Technologien gefördert würden. Aber haben wir dafür die zusätzlichen Mittel? Wenn die jetzt für Subvention batterieelektrischer Fahrzeuge verwendeten Mittel verteilt würden, hätten wir wieder nur so ein plätschernden Fortschritt. Von dem her lieber einseitig und dafür zügig anstatt vielseitig und dafür schleppend langsam.
Den Diesel hat man ja bspw. auch rein über die Subvention in den PKW Sektor gepresst, möchte ich mal ganz frech behaupten.
 
Ich habe mich heute um die Förderung bei der Installation einer Wallbox gekümmert. Fördermittel(in NRW bis zum 30.11. 2500€)gibt es nur bei Nachweis eines Vertrages mit einem Ökostrom Anbieter. Zu meinem Erstaunen(um solche Dinge kümmert sich bei mir mein 81jähriger Vater, der hat da richtig Spaß dran😆)war ich bei einem solchen Anbieter, daher habe ich die Ökostrom Zertifizierung heute schon per Email erhalten.👍
 
Sprich du kannst dir ne Wallbox bis 2500 EUR aussuchen und kriegst den Kaufpreis komplett erstattet? Dafür gibt es zwar keine Edelstahl Highend Wallbox, aber gute Kunststoff Kisten alle mal.
 
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Z3bastian schrieb:
Sprich du kannst dir ne Wallbox bis 2500 EUR aussuchen und kriegst den Kaufpreis komplett erstattet? Dafür gibt es zwar keine Edelstahl Highend Wallbox, aber gute Kunststoff Kisten alle mal.
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Ach komm, für die OpenWB reicht das, was besseres kannst du kaum kaufen aktuell. Zumindest wenn du ne PV Anlage hast.
Direkte Anbindung an div. Wechselrichter und Smart Meter über Netzwerk. PV Geführtes Laden in verschiedenen anpassbaren Modi, konfigurierbar und ziemlich zukunftssicher da Modular aufgebaut, hausautomation Steuerung weiterer Verbraucher möglich und open source. FI Typ B intergriert. Und vor allem eine funktionierende automatische Umschaltung von 1 auf 3 Phasiges laden je nach Stromerzeugung :inlove:.
Sobald die Bundesregierung den Antrag freischaltet (Ende November) lass ich mir die fördern zumindest fast komplett, der Förderbetrag ist auf 900€ begrenzt.
Ok besonders schön ist sie nicht aber bei mir wird sie in der Garage (neben dem Z) verbaut werden und nur der Stecker durch die Wand ins Carport geführt. Obwohl die Openwb wallbox sogar IP67 geschützt ist also im vollen """" stehen könnte. Ein Zentrales WAF-Kompatibeles Infotainment Display kommt in Form eines Tabs in den Flur an die Wand mit Verbindung zur OpenWB, so sehe ich immer was gerade an Strom erzeugt wird und was gerade ins Auto kommt usw...
Leider hält sich VW (noch) nicht an die CCS2 Stecker Spezifikation so das ich wohl auch beim Enyaq (da ID.4 Basis) den Ladestand nicht abrufen kann. Ich hoffe das wird bald behoben. So kann ich immer eine Mindestladung bis Zeit X zur Not auch mit Netzstrom sicherstellen und aber immer so viel wie Möglich PV Strom im Auto bunkern ohne mehr als nötig aus dem Netz zu beziehen.
Auf diese Spielereien freue ich mich wirklich, aus Freude am sparen... Zum fahren hab ich ja den Z :D
 
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So, am 14.11. um 10.30 habe ich den Probefahrtermin für den Honda e.
Danach werde ich hier mal berichten.
Bei der Wallbox muß leider der gesamte Sicherungskasten ersetzt werden, das Ding aus 80 ist anscheinend nicht für so hohe Ströme ausgelegt. Der Rest ist kein Problem.
 
fr.jazbec schrieb:
So, am 14.11. um 10.30 habe ich den Probefahrtermin für den Honda e.
Danach werde ich hier mal berichten.
Bei der Wallbox muß leider der gesamte Sicherungskasten ersetzt werden, das Ding aus 80 ist anscheinend nicht für so hohe Ströme ausgelegt. Der Rest ist kein Problem.
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Eigentlich muss nur die Selektivität eingehalten werden. Sprich Sicherungsgröße Hausübergabe >
Sicherungsgröße 1. Sicherungskasten > Sicherungsgröße Unterverteilung ...>... Absicherung Wallbox

Wenn du eine 11kW Wallbox möchtest reichen 16A pro Phase das sollte eigentlich fast immer hinzubekommen sein. Bei 22 kW also 32A pro Phase wirds da schon spannender. Aber so eine Leistungsstarke Wallbox muss man beim Netzbetreiber anmelden u. U. kann er das auch ablehnen oder eine Ferntrenneinrichtung fördern. Mir werden 16A und damit 11kW reichen.

Du kannst von Deinem Netzbetreiber auch neue Absicherung deines Übergabepunktes fordern. So kannst du die Sicherungen selektiv erhöhen bis zu dem Anschluss wo deine Wallbox ran soll. Aber davor muss zwingend überprüft werden ob die Kabelqueerschnitte das hergeben.

Einen Gesamten Sicherungskasten deswegen komplett zu erneuern das würde ich mir erstmal ausreichend begründen lassen. Gibt Gründe... aber selten haltbare.
 
Danke für die Info, grundsätzlich muß ich natürlich erstmal dem Elektriker glauben. Ich werde aber noch einen zweiten zur Begutachtung hinzuziehen. Dieser hier wurde mir von den Stadtwerken empfohlen.
Es soll eine 11kW Wallbox werden.
 
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