Alles zur E-Mobiltät

Dein Vergleich basiert darauf das es schaffst den tatsächlichen Brennwert eines Verbrenners auf die Straße zu bringen... Wenn du es schaffst nenn die Sorte Autos bitte P(erpetuum)-Mobile :D
Nein, ich habe in meinen Rechnungen einen Wirkungsgrad von 40% angesetzt.

Von der analytischen Seite: Golf 8 2.0 TDI vs. ID.3 First Max Performance
Lt ADAC emmitiert der Golf 8 bei erstaunlich wenig gemessene Verbrauch von 4,8l 126gCO2 pro km
Der lt. ADAC gemessene Stromverbrauch des ID.3 Performance liegt bei 19,3kWh/100km. (in der Stadt nur 16,1). Der laut Statist geltende CO2 Ausstoß im deutschen Strommix war 2019 wie gesagt 401gCO2/kWh. Ergibt (19,3*401/100) 77,4 gCO2 pro km.

Ja, das klingt doch plausibel. Allerdings gibt der ADAC für den hiesigen Stormmix 106 g CO2/km an (Elektro-VW ID.3: Der erste ADAC Test & Kostenvergleich).
Die 106g zu 126g (je gefahrenem km) stehen im gleichen Verhältnis wie die von mir genannten (535 zu 640 g je vom Motor abgeleistete kWh). Ganz schlecht ist meine grobe Überschlagsrechnung also nicht. ;)

Und eigentlich ist der Vergleich sogar unfair, da man dem Golf eigentlich ein Elektro Pendant entgegen stellen müsste mit ähnlichen Leistungswerten. (54 Mehr PS und 1,5sek schneller. Klar, natürlich auch 60kmh langsamer.) Kernkompetenz eines Stromes ist halt auch nicht die tägliche Autobahnhatz.

Naja, auch nicht unfairer als zu fordern, dass der ID3 die Reichweite des Golf Diesel erfüllen müsste...
 
Stimmt. Daraus ergeben sich aber beim Diesel für die CO2-Emissionen je Kilowattstunde nur 255g (bezogen auf den Brennwert). Beim Wirkungsgrad eines Dieselmotors von ca. 40% liegt man daher bei ca. 640 g/kWh.
Setzt man beim E-Fahrzeug ein mittleren Wirkungsgrad von ca. 70% an (Ladeverluste (vor allem beim Supercharger) , Wirkungsgrad Batterie, LE und EM, Heizung im Winter), so ergeben sich 535 g/kWh, die sich mit den 640 g/kWh halbwegs sinnvoll vergleichen lassen.
Das erinnert mich an die Studie von Hans Werner Sinn. Ein paar Abschätzungen etwas in die richtige Richtung machen und schon bekommt man die Aussage, die man haben will. Die 40% Wirkungsgrad erreicht ein Diesel im besten Arbeitspunkt. Bei normaler Fahrweise wird man im mittel eher unter 30% liegen. Andersrum sind die 70% beim BEV eine sehr geringe Abschätzung, je nach konkretem Fall können es auch 80 - 90% sein.

Das wirklich entscheidende aber ist das potenzial von beiden. Strom kann prinzipiell zu 100% regenerativ hergestellt werden, Erdöl nicht, sodass dieses einfach per se keine Zukunftsoption ist.
Auf der anderen Seite gebe ich dir aber recht, dass man beim aktuellen Strommix weniger Co2 ausstößt, wenn man einen Kleinwagen mit Benzinmotor fährt, statt einem großen Elektro SUV. In Polen oder Indien, wo es fast nur Braunkohle Kraftwerke gibt, stößt womöglich grundsätzlich ein konventionelles Fahrzeug weniger Co2 aus.
 
Daher wundere ich mich, dass fast alle Hersteller auf diesen Zug aufspringen, wo es kaum Chancen an Verbesserungen gibt.
Die meisten Hersteller springen ja im 300km realistische Reichweite Segment auf und schauen nicht wirklich auf die Rundenzeit. Da sehe ich auch das Segment der E-Autos. Innerstädtisch bzw. in der Nähe zur Stadt, bis 100km Arbeitsweg mit Reserve für Besorgungen und sonstige Fahrten in 100km Umfeld. Über Nacht wird dann geladen.
 
Andersrum sind die 70% beim BEV eine sehr geringe Abschätzung, je nach konkretem Fall können es auch 80 - 90% sein.

Nein, 90% sind es leider nie, wahrscheinlich auch niemals 80%. Ich habe ja die Ladeverluste mitzuberücksichtigen, die bei mindestens 10% liegen (beim Schnellladen um ein Vielfaches höher, bei Tesla wohl sogar 25%, siehe ADAC-Untersuchung). Läge das Auto bei 100% Wirkungsgrad, dann wäre der Wirkungsgrad trotzdem nur bei 90%, sofern die Ladeverluste 10% ausmachen... Von daher sind 70% in Bezug auf den im Netz bereit gestellten Strom schon ganz ordentlich.
 
Ja, Tesla und Taycan sind sicherlich schnell und genau das ist mM schon das Maximum und kaum noch Entwicklungspotenzial. Sicherlich sind Optimierungen möglich, aber keine großen Sprünge.
Die meisten Menschen gehen davon aus, dass wir am Anfang der eTechnologie stehen, ich meine, dass es kaum Verbesserungen geben kann, weil die Batterieentwicklung nicht mehr viel hergibt. Daher wundere ich mich, dass fast alle Hersteller auf diesen Zug aufspringen, wo es kaum Chancen an Verbesserungen gibt.
Warum so pessimistisch? Nur weil Elektrotechnik, Energieelektronik und Zellcheme, nicht so greifbar (und begeisterd) sind wie klassischer Maschinenbau heißt das nicht das sie per se keine Verbesserung erfahren, die Forschung ist nur komplexer theoretischer "langweiliger" und ebenfalls weniger begeisternd als ein Motorprüfstand.
In Wheel Antrieb, Bremsenegie sinnvoll zurückholen, Achsenkomstruktion, Entfall des klassischen "Motorraums" OnePeddledriving usw... Ob es jeztzt in 3 Jahren oder in 30 die große Batterierevolutuon gibt ist völlig unerheblich, angesichts der Flexibilität...



Nein, ich habe in meinen Rechnungen einen Wirkungsgrad von 40% angesetzt.
Stimmt sorry, Asche über mein Haupt. War ich zu schnell dein Ansatz war mir tatsächlich fremd, da ich es gewohnt bin Energiebilanzen für die erwünschte Wirkung zu rechnen. Aber schon nachvollziehbar.

Ja, das klingt doch plausibel. Allerdings gibt der ADAC für den hiesigen Stormmix 106 g CO2/km an (Elektro-VW ID.3: Der erste ADAC Test & Kostenvergleich).
Die 106g zu 126g (je gefahrenem km) stehen im gleichen Verhältnis wie die von mir genannten (535 zu 640 g je vom Motor abgeleistete kWh). Ganz schlecht ist meine grobe Überschlagsrechnung also nicht. ;)



Naja, auch nicht unfairer als zu fordern, dass der ID3 die Reichweite des Golf Diesel erfüllen müsste...
Das der ADAC auf 106 g kommt mag sein, aber gegenwärtig einfach nicht mehr richtig! Sie schreiben ja selber das es eine Rechnung ist, da wurde schlicht mit nem veralteten, oder länderübergreifenden(?) Faktor gerechnet. Aber man kann sich dem Spaß machen dem mal auf dem Grund zu gehen. Und mal fragen. Ich lern auch gern dazu. Aber egal wo man sucht ob bundesumweltamt, Statist etc. 401gCO2/kWh ist der jüngste wert von 2019 der immer wieder genannt wird. Und selbst wenn du auf die 77,4 gCO2 wegen mir wieder die Ladeverluste drauf rechnest immernoch. Gut... Müsstest dann aber auch wieder überprüfen inwieweit die Erzeugungs/Erschließung, Transport-/Verteil-, Rafinerieverluste, usw. wirklich alle in Benzin oder Diesel und den beigemischt Additiven integriert sind.
 
Die meisten Hersteller springen ja im 300km realistische Reichweite Segment auf und schauen nicht wirklich auf die Rundenzeit. Da sehe ich auch das Segment der E-Autos. Innerstädtisch bzw. in der Nähe zur Stadt, bis 100km Arbeitsweg mit Reserve für Besorgungen und sonstige Fahrten in 100km Umfeld. Über Nacht wird dann geladen.
Genau hier sehe ich auch den Einsatz von Batterieautos im städtischen Umland für kurze tägliche Fahrten. Jedoch ist mit diesem Einsatz der Markt auf kaufkräftige Kunden in einigen Ländern begrenzt und daher viel zu klein für alle aktuellen Autohersteller. Es werden auch nicht alle Besitzer eines Einfamilienhauses mit Lademöglichkeit sofort ein Batterieauto kaufen.
In Wien kostet eine Garage derzeit ab €25.000 und hat auch in einem Neubau nichtmal eine 230V Steckdose für einen Staubsauger. Bei nachträglichem Einbau einer Ladestation müssen alle Wohnungseigentümer zustimmen, somit oft unmöglich.
 
Ich habe Elektrotechnik bzw. Nachrichtentechnik studiert und nicht Maschinenbau. Antriebe elektrisch zu machen und elektronisch zu steuern ist der richtige Weg, aber nicht Strom in größeren Mengen zu speichern. Da gibt es keine effiziente Leistungsausbeute. Als extrem Beispiel, ein richtiges Passagierflugzeug wird mit Lithium Batterien niemals möglich sein.
 
Ich habe Elektrotechnik bzw. Nachrichtentechnik studiert und nicht Maschinenbau. Antriebe elektrisch zu machen und elektronisch zu steuern ist der richtige Weg, aber nicht Strom in größeren Mengen zu speichern. Da gibt es keine effiziente Leistungsausbeute. Als extrem Beispiel, ein richtiges Passagierflugzeug wird mit Lithium Batterien niemals möglich sein.
Wer sagt denn, dass Lithium das Bestmöglichste ist?
 
Wer sagt denn, dass Lithium das Bestmöglichste ist?
Ich hoffe, dass es bald was Besseres geben wird, aber ich sehe nichts.
Ich wollte nur warnen, weil oft davon ausgegangen wird, dass (vorallem auch Seitens Politik), noch viel Potential in der eMobilität steckt und wir erst am Anfang der Entwicklung stehen. Das Batteriethema mit Lithiumtechnologie aber nicht viel besser werden wird.
Es wird halt zB einen Tesla P120, statt einen P100 geben, aber nur weil der Akku größer wird, nicht weil er effizienter wird, maximal das Gehäuse etwas kleiner ist. So Entwicklungen, wie früher bei Verbrennen, dass das Nachfolgemodell stärker, ist und weniger verbraucht wird es bei eAutos nicht vergleichbar geben.
 
Ich habe Elektrotechnik bzw. Nachrichtentechnik studiert und nicht Maschinenbau. Antriebe elektrisch zu machen und elektronisch zu steuern ist der richtige Weg, aber nicht Strom in größeren Mengen zu speichern. Da gibt es keine effiziente Leistungsausbeute. Als extrem Beispiel, ein richtiges Passagierflugzeug wird mit Lithium Batterien niemals möglich sein.
Alles gut :) Ich komme auch aus der Richtung und hab dann Energietechnik studiert :) Aber denke wir wissen wie zäh und Ungreifbar E-Technik ist, Maschinenbau kann einfach schneller begeistern. Das wollte ich nur sagen.

Ich glaube wir sind alle realistisch genug, zu wissen das am Ende wir so oft der Preis entscheidet. Solang E Fuels oder Wasserstoff nicht annähernd so effizient erzeugt werden können wie eine Batterie Energie speichert und abgibt und gebaut werden kann. Oder wir nicht von heute auf morgen sagenhaft zu viel Energie/Strom übrig haben wird es für den Massenmarkt wohl die Batterie werden, selbst wenn alles so bliebe wie heute.
Mit Flexibilität meinte ich z. B. auch hinsichtlich der Gestaltung des Autos.
Weniger Verbrauch bei höherer Reichweite und weniger Gewicht mit hohen Leistungswerten nicht möglich? Wird doch mal ein Auge auf den Aptera ne Seite weiter vorne. Egal was man davon hält, ganz unemotional das Gefährt zeigt was mit E Antrieb und Batterien schon heute möglich, aber mit Verbrennern technisch unmöglich ist.
 
Weniger Verbrauch bei höherer Reichweite und weniger Gewicht mit hohen Leistungswerten nicht möglich? Wird doch mal ein Auge auf den Aptera ne Seite weiter vorne. Egal was man davon hält, ganz unemotional das Gefährt zeigt was mit E Antrieb und Batterien schon heute möglich, aber mit Verbrennern technisch unmöglich ist.

Bis auf das Aufladen, was soll da mit VM nicht möglich sein?
 
PV Anlage daheim und Frau kann auf der Arbeit kostenlos laden...
Da ist entweder die PV Anlage daheim oder die Möglichkeit auf der Arbeit eigentlich Verschwendung. Genau genommen könnte sie ja sogar ganz ohne Lademöglichkeit bei "lächerlichen" 12 km bestimmt 5-10x pendeln ehe sie überhaupt laden müsste. Sicherlich, ohne Destination Charging ist E-Mobilität auch auf so kurze Strecken momentan (noch?) mit Abstrichen verbunden, möchte ich behaupten. Zumindest zeitlich. Klar, fremder Strom, für den man nichts zahlt verbraucht sich angenehmer, aber dann amortisiert sich die PV Anlage schlechter. :d :sneaky:
Strom kann prinzipiell zu 100% regenerativ hergestellt werden, Erdöl nicht, sodass dieses einfach per se keine Zukunftsoption ist.
Hallo, E-Fuels?! Die lassen sich bekanntlich total einfach und mit wenig Energieaufwand herstellen. Nicht. :roflmao:
Auf der anderen Seite gebe ich dir aber recht, dass man beim aktuellen Strommix weniger Co2 ausstößt, wenn man einen Kleinwagen mit Benzinmotor fährt, statt einem großen Elektro SUV. In Polen oder Indien, wo es fast nur Braunkohle Kraftwerke gibt, stößt womöglich grundsätzlich ein konventionelles Fahrzeug weniger Co2 aus.
Was aber wieder ein bisschen Äpfel mit Birnen ist. Aus welchem rationalen Grund sollte man von einem Kleinwagen Verbrenner auf einen Elektro SUV umsteigen? Wenn das getan wird, dann hätte man sich vmtl. als Alternative zum E-SUV eher einen Verbrenner SUV gekauft als wieder einen Kleinwagen, also geschenkt der Vergleich. :M

Bis auf das Aufladen, was soll da mit VM nicht möglich sein?
Die Kompaktheit. Wo willst du den Verbrenner unterbringen? Den packst du nicht in ein Rad, der braucht nun mal einen, meist kubischen, Bauraum x am Stück. Einen Akku kannst du aufteilen und platzieren wos gerade passt, mehr oder weniger, klar die Zellen sind nicht unendlich klein, da sind der Flexibilität irgendwo Grenzen gesetzt. Sicherlich wird das selbst dann, wenn sich die vierstellige Reichweite als in der Praxis erreichbar herausstellen sollte, nicht zum ultimativen Langstrecken Fahrzeug, aber die Idee ein Elektroauto nie laden zu müssen im urbanen Umfeld oder wenn dann nur sehr selten ist doch angenehm. Davon abgesehen ist mir "VM" als Abkürzung für "Verbrennungsmotor" neu. :eek: :o:b

Hab ich schon erwähnt, dass ich schon immer mal soviele Zitate in einen Post packen wollte? :D
 
Bis auf das Aufladen, was soll da mit VM nicht möglich sein?

(...) Die Kompaktheit. Wo willst du den Verbrenner unterbringen? Den packst du nicht in ein Rad, der braucht nun mal einen, meist kubischen, Bauraum x am Stück. Einen Akku kannst du aufteilen und platzieren wos gerade passt, mehr oder weniger, klar die Zellen sind nicht unendlich klein, da sind der Flexibilität irgendwo Grenzen gesetzt. Sicherlich wird das selbst dann, wenn sich die vierstellige Reichweite als in der Praxis erreichbar herausstellen sollte, nicht zum ultimativen Langstrecken Fahrzeug, aber die Idee ein Elektroauto nie laden zu müssen im urbanen Umfeld oder wenn dann nur sehr selten ist doch angenehm. Davon abgesehen ist mir "VM" als Abkürzung für "Verbrennungsmotor" neu. :eek: :o:b
(...)
Genau zum Einen das, zum Anderen bräuchtest du für ein Verbrenner Pendant neben dem Motor, ein Verteilergetriebe. Zwei Antriebswellen, einen Antriebsstrang und eine Übersetzung ans Hinterrad. Ein Getriebe, größere Bremsen, Irgendwo noch nen Auspuff und alles müsste sich aerodynamisch einpassen usw... Dann kannst du bei dem Karren jedes Rad einzeln ansteuern, nicht nur einzeln abbremsen usw...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das liegt vom Konzept her irgendwo in der Nähe von Piechs 1-Liter-Auto...
Du schreibst ja selbst „Karre“, ein ernst zu nehmendes Fortbewegungsmittel der Zukunft erscheint mir das nicht zu sein.
 
Stimmt in der Nähe ist das. Aber halt mit allen üblichen Vorteilen eines E Mobils und gleichzeitig sehr viel weniger stark die üblichen Einschränkungen. Alleine endlich mal ein E Auto das die Vorteile von Radnarben Motoren sinnvoll einsetzt.
Aber hey versteh mich nicht falsch ich finde Karre ist doch als Liebevoller Kosename fürs Automobil schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen :t Spaß bei Seite, natürlich bin ich skeptisch ob er hält was er verspricht. Ich bin natürlich ebenso auch skeptisch wie sich so ein Dreirad tatsächlich fährt. Aber vielleicht macht grad das Spaß, keine Ahnung. Ich seh das Auto eher so als Funracer. Dazu noch bezahlbar. Polarisierend und irgendwie cool. Aber klar kann man damit auch ernsthaft den Alltag bestreiten, gibt ja auch Leute die Twizy fahren, und das ist ja wirklich ne Krücke im Vergleich, soll aber vielen Spaß machen.

Also wenn ich ein Jahr frei hätte und auf die verrückte Idee käme alleine mit nem Elektroauto die Welt zu bereisen, ich glaube das wäre mein Favorit.
Wird aber nicht passieren, auch weil das Kontingent bereits ausverkauft ist, und ich glaube weniger von Deutschen die nur auf die Förderung aus sind ;)
 
Heute die Bewilligung für den „Zuwendungsbescheid im Rahmen des Landesprogrammes NRW Progress.nrw-Emissionsarme Elektromobilität“ erhalten und grade die Wallbox bestellt.
Ab Mitte Januar wird dann der Elektriker mit der Installation beginnen.
Besonders schön, da ich einen größeren Sicherungskasten benötige lass ich mir sofort eine einzelne Direktverbindung vom Sicherungskasten direkt zur HighEnd-Anlage installieren.
 
So, Samstag setze ich mich dann mit dem Honda Händler zusammen und bestelle den Wagen. Grade telefonisch den Termin klargemacht.
 
Ich denke mittlerweile ich nehme den Honda in Blau, kommt knallig aber nicht zu aufdringlich. Hat auch den Vorteil, daß er so sofort lieferbar ist. So gehen dann nochmal 3% Mehrwertsteuer runter.
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Ich hab den E in schwarz, gelb und weiß gesehen, schwarz halte ich für die unschlagbare Farbe an dem Auto.
 
Ich hab den E in schwarz, gelb und weiß gesehen, schwarz halte ich für die unschlagbare Farbe an dem Auto.
Hach, meine letzten Autos waren alle schwarz und ich habe es gehasst, daß die 10 Min nach dem Waschen schon wieder dreckig aussahen. Jetzt möchte ich mal etwas anderes.
Warst du eigentlich länger im E30 Forum aktiv? Zumindest hatte da jemand deinen Nickname.
 
Hach, meine letzten Autos waren alle schwarz und ich habe es gehasst, daß die 10 Min nach dem Waschen schon wieder dreckig aussahen. Jetzt möchte ich mal etwas anderes.
Warst du eigentlich länger im E30 Forum aktiv? Zumindest hatte da jemand deinen Nickname.

Ja, kann ich verstehen und ist ja ohnehin eine individuelle Entscheidung!
Welche Farbe auch immer, der Honda ist ein heißes Teil 😁

Ja, das war ich. Schau da aber nur noch sporadisch mal rein...
 
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