"Das hat mich heute gefreut"

Auch ein Dr. h.c. oder Dr. e.h. kann grds. im Personalausweis/Pass eingetragen werden, solange dieser hier tatsächlich geführt werden darf. Er wird lediglich mit Zusatz vermerkt, bei regulärer Promotion erfolgt lediglich der Eintrag „DR.“ vorm Nachnamen.

Und nein, es gibt keinen generellen Anspruch auf die Ansprache mit Herr/Frau Doktor. Wozu auch? Das Weglassen sollte doch eigentlich das Ego eines Promovierten nicht im Geringsten berühren.

na, dann eben nicht,

Ich spreche Menschen mit Ihrem Grad/Titel an, es sei denn mir wird es anders angeboten. Auch wurde ich noch nie (da ich es nicht wusste) darauf hingewiesen, dass ein Doktor-Grad vorliegt.

Das ist für mich eine Form der Höflichkeit, nicht anders als wenn z.B. zuerst eine Dame einem Herren, ein älterer Mensch (Mann/Frau) dem Jüngeren zuerst das "Du" anbietet und nicht andersherum.

Der Charakter meines Gegenüber/Gesprächspartners ist für mich wesentlich "kriegsentscheidender", ob ich geneigt bin meine Zeit diesem Menschen zu schenken oder nur verweile, um die Kommunikation auf das für mich Wesentliche zu beschränken, ob das nun ein Handwerksgeselle, ein Friseur oder aber ein Prof. Dr. med. ist.
 
Sondern auch deren Doktorväter...

Das wäre wohl zu allgemein gedacht. Die Betreuer haben durchaus noch deutlich mehr Aufgaben zu erfüllen als Leuten Händchen zu halten, die gerade dabei sind, nachweisen zu wollen, dass sie ordnungsgemäß selbstständig (wissenschaftlich) arbeiten können. Insofern darf wohl auch eine Vertrauensbasis zwischen Doktorand und Betreuer erwartet werden. So kenne ich es jedenfalls auch von etlichen Bekannten. Anders lässt sich das Pensum wohl auch kaum bewältigen, dass mancher Lehrstuhlinhaber hat.

Dass bei alledem auch Fehler passieren können, ist halt nur allzu menschlich. Aber solange es nicht evident ist, sollte man den Betreuern wohl nicht vorhalten, dass ein Doktorand fehlerhaft oder gar vorsätzlich falsch arbeitet(e).

@InXS
Ist ja vollkommen korrekt. Der „Irrtum“ mit dem „Anrecht“ ist leider verbreitet. Und es kennt wohl jeder irgendjemanden, der nachdrücklich auf den Dr. hinweist. Das kann dann jeder selbst bewerten, was er davon halten mag. Lächeln und der „Bitte“ nachkommen dürfte wohl nicht allzu verkehrt sein.
 
Wenn ich Kenntnis von dem Titel habe benutze ich ihn auch bei der Anrede. Das gehört sich für mich so.
 
Vorhin ein trauriges Ereignis gehabt, welches auch zwei erfreulichen Begegnungen beinhaltete.

Wir sind Einkaufen nach Hause gefahren. In einem Waldstück der Landstraße auf am linken Straßenrand ein Reh liegend und am Zappeln gewesen, wollte aufstehen und brach mehrmals zusammen. Alle Autofahrer vor uns (drei) an dem Tier vorbeigefahren.
Wir sofort gedreht, Warnblink an und nach dem Reh gesehen (kein Blut, aber offensichtlich angefahren), Stelle gesichert (war Gott sei Dank ne 60er Zone)
Also 110 angerufen, Hilfe sollte dann zügig da sein.
das Tier ist dann seit unserem Eintreffen innerhalb von 10 Minuten verendet (es ist zum K...., wenn man selber nichts machen kann)

An uns fuhren innerhalb von 20 Minuten ca 40 8?) Autos vorbei .... ein P..... mit richtig Schmackes und fast in den Gegenverkehr ... das waren dann trotz Gefahrenstelle auf seiner Seite und entgegenkommendem Verkehr so 90-100 kmh ... da der Typ sehr, sehr dicht an mir vorbei ist war mein erster Gedanke "762mm und quer durch die Heckscheibe des Golfes, das bremst aus" :mad:Das bezeichne ich mal als Raser!

gleich danach haben zwei Autofahrer (ein SUV und eine größere Sportlimousine = mit jeweils zwei Herren) angehalten und sofort gefragt, ob sie uns helfen können, ob bei uns alles ok wäre, da es so aussah, als wenn wir den Wildunfall gehabt hätten.

Das hat mich, trotz des traurigen Vorfalls etwas von meiner Wut auf den Vollidioten und einem möglichen (aber verschwundenen Wildunfallverursacher) , emotional etwas runtergeholt.

Es darf ruhig erwähnt werden, dass es trotz allem noch Menschen gibt, die einfach nur Hilfe anbieten.
 
Vorhin ein trauriges Ereignis gehabt, welches auch zwei erfreulichen Begegnungen beinhaltete.

Wir sind Einkaufen nach Hause gefahren. In einem Waldstück der Landstraße auf am linken Straßenrand ein Reh liegend und am Zappeln gewesen, wollte aufstehen und brach mehrmals zusammen. Alle Autofahrer vor uns (drei) an dem Tier vorbeigefahren.
Wir sofort gedreht, Warnblink an und nach dem Reh gesehen (kein Blut, aber offensichtlich angefahren), Stelle gesichert (war Gott sei Dank ne 60er Zone)
Also 110 angerufen, Hilfe sollte dann zügig da sein.
das Tier ist dann seit unserem Eintreffen innerhalb von 10 Minuten verendet (es ist zum K...., wenn man selber nichts machen kann)

An uns fuhren innerhalb von 20 Minuten ca 40 8?) Autos vorbei .... ein P..... mit richtig Schmackes und fast in den Gegenverkehr ... das waren dann trotz Gefahrenstelle auf seiner Seite und entgegenkommendem Verkehr so 90-100 kmh ... da der Typ sehr, sehr dicht an mir vorbei ist war mein erster Gedanke "762mm und quer durch die Heckscheibe des Golfes, das bremst aus" :mad:Das bezeichne ich mal als Raser!

gleich danach haben zwei Autofahrer (ein SUV und eine größere Sportlimousine = mit jeweils zwei Herren) angehalten und sofort gefragt, ob sie uns helfen können, ob bei uns alles ok wäre, da es so aussah, als wenn wir den Wildunfall gehabt hätten.

Das hat mich, trotz des traurigen Vorfalls etwas von meiner Wut auf den Vollidioten und einem möglichen (aber verschwundenen Wildunfallverursacher) , emotional etwas runtergeholt.

Es darf ruhig erwähnt werden, dass es trotz allem noch Menschen gibt, die einfach nur Hilfe anbieten.
Was mich an der Geschichte am Meisten stört ist, dass es wohl Idioten gibt, die einfach ein Tier umnieten und weiterfahren so nach dem Motto "was geht mich das Vieh an?"
Nun denn, auch wenn es für den jungen Hirsch leider ein unglückliches Ende genommen hat, so war die Situation insgesamt sehr aufschlussreich wie das Verhalten verschiedener Menschen an sich ist. Schön war es zu sehen, dass sich manche absolut "regelkonform" verhalten haben und entsprechend abgebremst oder nachgefragt haben.

Wenn aber so ein Depp dran vorbeiheizt, obwohl da auch ein verletzter Mensch liegen hätte können, so kann ich das beileibe nicht nachvollziehen.

Nun denn, zumindest ist das Tier nicht alleine gestorben. Ob es allerdings wünschenswert ist, mir als Letztes in seinem Leben in die Augen zu schauen, sei dahingestellt :M :d
 
Wieso? Die Anrede eines Menschen ist doch Frau/Herr soundso.... Jedoch wenn ich beim Arzt bin spreche ich den Arzt auch mit Dr. an.
Ja, der Herr Doktor (oder Onkel Doktor), das ist dann aber nur das Synonym für Arzt und kein akademischer Grad.
Nicht jeder (Onkel) Doktor hat den Anspruch auf Dr. 🤷‍♂️
 
Die Anrede eines Menschen ist doch Frau/Herr soundso....

Ein Bekannter, der bei der Polizei ist, erzählte mir mal, er könne geradezu aus den Socken springen, wenn sich die Leute bei einer Kontrolle - natürlich um Eindruck zu machen -
mit "Mein Name ist Dr.... / Mein Name ist Prof. Dr...." vorstellen würden.
Er würde dann immer antworten "Mein Name ist...., ich bin Polizeiobermeister bei der Dienststelle .... und die StVO gilt auch für Doktoren/Professoren!"

;):) :-)
 
Ja, der Herr Doktor (oder Onkel Doktor), das ist dann aber nur das Synonym für Arzt und kein akademischer Grad.
Nicht jeder (Onkel) Doktor hat den Anspruch auf Dr. 🤷‍♂️
Mein Gott, als ob das so wichtig wäre. Grundsätzlich verwende ich insbesondere im geschäftlichen Bereich zunächst auch die entsprechende Anrede.
Dies regelt sich bei regelmäßigem telefonischem oder persönlichen Kontakt meistens auf eine ganz normale Anrede beim Namen und damit hat es sich.
Falls jemand unbedingt auf seinen Titel Wert legt, sollte grundsätzlich mal über sein eigenes Ego nachdenken, ob es zwingend notwendig ist darauf zu bestehen
oder durch sein eigenes Bewusstsein sich seiner selbst sicher ist.
So hatte ich auch schon mit Professoren Kontakt, die ganz normal und keineswegs abgehoben waren.
Das Ergebnis zählt und nicht der Titel.
 
Wieso? Die Anrede eines Menschen ist doch Frau/Herr soundso.... Jedoch wenn ich beim Arzt bin spreche ich den Arzt auch mit Dr. an.

meine Freundin (Dr. med.) meinte mal zu mir als sie noch in Übersee/Kreis Traunstein (Oberbayern) wohnte (sie hat sich immer ohne Titel (und ohne den Beruf zu nennen bei den Nachbarn vorgestellt ... so nach dem Motto "geht doch keinen was an") "seit dem der Postbote auf meinen Zustellungen Frau Dr. med. ...... gelesen hat, war ich in der Nachbarschaft eine gut angesehene Person, die man mit ehrerbietig "Grüß Gott, Frau Doktor begrüßt ... soviel zum Thema *Dorftratsch* " :d
 
Mein Gott, als ob das so wichtig wäre. Grundsätzlich verwende ich insbesondere im geschäftlichen Bereich zunächst auch die entsprechende Anrede.
Dies regelt sich bei regelmäßigem telefonischem oder persönlichen Kontakt meistens auf eine ganz normale Anrede beim Namen und damit hat es sich.
Falls jemand unbedingt auf seinen Titel Wert legt, sollte grundsätzlich mal über sein eigenes Ego nachdenken, ob es zwingend notwendig ist darauf zu bestehen
oder durch sein eigenes Bewusstsein sich seiner selbst sicher ist.
So hatte ich auch schon mit Professoren Kontakt, die ganz normal und keineswegs abgehoben waren.
Das Ergebnis zählt und nicht der Titel.
Da bin ich bei dir.
Allerdings hatte ich in meinem Berufsleben und auch privat die Erfahrung gemacht, dass der „weiße Kittel“ dem Sozialheimer gegenüber gerne herausgestellt wurde (nicht alle).

Wenn das so war und auch ein Prof. oder Dr. dezent herausgekehrt wurde, war es die erste Aufgabe, die Zusammenarbeit auf Augenhöhe (der Arzt war nicht automatisch der Fachmann des Sozialen) herzustellen, wenn die Zusammenarbeit gelingen sollte.
Je höher meine Dienststellung, umso leichter fiel der anderen Seite bei Erstkontakten die Akzeptanz. Danach zählte sowieso das Ergebnis.
 
Auf dem Land ist ein Arzt ohne „Doktor“ auch ein besserer Heilpraktiker... 😄
 
Mein Gott, als ob das so wichtig wäre. Grundsätzlich verwende ich insbesondere im geschäftlichen Bereich zunächst auch die entsprechende Anrede.
Dies regelt sich bei regelmäßigem telefonischem oder persönlichen Kontakt meistens auf eine ganz normale Anrede beim Namen und damit hat es sich.
Falls jemand unbedingt auf seinen Titel Wert legt, sollte grundsätzlich mal über sein eigenes Ego nachdenken, ob es zwingend notwendig ist darauf zu bestehen
oder durch sein eigenes Bewusstsein sich seiner selbst sicher ist.
So hatte ich auch schon mit Professoren Kontakt, die ganz normal und keineswegs abgehoben waren.
Das Ergebnis zählt und nicht der Titel.

najaaaaa, ich hatte auch schon zu Handwerkern, Mechanikern, Verkaufspersonal usw. Kontakt, die mir Unwissende in einem Bereich x auch signalisierten "Du doof, ich Spezialist" .... vor dem Hintergrund ist das nicht auf "Doktorgrade" beschränkt.


Wenn ich weiß, dass ein für mich fremder Mensch den Grad des Doktors besitzt, reagiere ich mit höflicher Ansprache ..

Signalisiert mir ein Gesprächspartner, er bestehe auf eine bestimmte Anrede (habe ich allerdings so noch nie erlebt) mit Dr. (hier dieses "Ich bin aber ... Du musst), nenne ich diesen Menschen, wenn er will, auch den "Prinz von Zamunda" ... halt solange, bis ich das, was ich will, erreicht habe.

Menschen mit der Überzeugung, sie können sich nur durch Titel oder "mein Haus, mein Garten, mein Auto" darstellen, man beharrt auf seinem Titel, sind arg lenkbar und lassen sich schnell den Bauch streicheln (und zeigen ihre Flanken freiwillig) .

das ist aber nicht das Klientel, was ich im Privaten brauche.
 
Am Land ist schon die Frau vom Hr. Doktor die Fr. Doktor 😄
war zumindest bei uns Gang und gebe

die Dorfbewohner hätten sich nicht getraut, den LAG meiner Freundin mit "Herr Doktor" anzusprechen , hatte selber eine Firma und war bekannt wie ein bunter Hund.
ich fand es halt nur faszinierend, welches Verhalten bei den Nicht-Akademikern ausgelöst wurde :D

Ich war da mit dem Auto beim Dorfschmied (Reifen) .... und sofort kam " Ahhh, Sie sind doch die Freundin der Frau Dr. med. xy .... ist sie schon wieder von der Sitzung aus Stockholm zurück?" ... es hatte unter Umständen auch seine Vorzüge ganz nah an einer "berühmten Person" dran zu sein :b
 
meine Freundin (Dr. med.) meinte mal zu mir als sie noch in Übersee/Kreis Traunstein (Oberbayern) wohnte (sie hat sich immer ohne Titel (und ohne den Beruf zu nennen bei den Nachbarn vorgestellt ... so nach dem Motto "geht doch keinen was an") "seit dem der Postbote auf meinen Zustellungen Frau Dr. med. ...... gelesen hat, war ich in der Nachbarschaft eine gut angesehene Person, die man mit ehrerbietig "Grüß Gott, Frau Doktor begrüßt ... soviel zum Thema *Dorftratsch* " :d
...und zum Thema „Postgeheimnis“!8-)
 
Mich freut heute dass ich kein Bedürfnis verspüre an solchen deplatzierten Durchfalldiskusionen teilzunehmen die hier den schönen thread zumüllen und einfach so bis zum ende durchscrollen konnte. (was ja doch schon ne hand voll posts war).
Jetzt guck ich mir andere threads an in der Hoffnung was zu lesen was zum thread Thema passt. :D
 
Mich freut heute dass ich kein Bedürfnis verspüre an solchen deplatzierten Durchfalldiskusionen teilzunehmen die hier den schönen thread zumüllen und einfach so bis zum ende durchscrollen konnte. (was ja doch schon ne hand voll posts war).
Jetzt guck ich mir andere threads an in der Hoffnung was zu lesen was zum thread Thema passt. :D
komm rüber in den spiele sektor ;) wir haben kekse ;)
 
Ein Bekannter, der bei der Polizei ist, erzählte mir mal, er könne geradezu aus den Socken springen, wenn sich die Leute bei einer Kontrolle - natürlich um Eindruck zu machen -
mit "Mein Name ist Dr.... / Mein Name ist Prof. Dr...." vorstellen würden.
Er würde dann immer antworten "Mein Name ist...., ich bin Polizeiobermeister bei der Dienststelle .... und die StVO gilt auch für Doktoren/Professoren!"

;):) :-)
und dann gibts andere leute, die wir aus unserer berufs-szene kennen:
leute mit 8.dan in div. kampfsportarten (SEK ausbilder, eisblock "zerstörer", wirklich im kampfsport sehr erfahren (wenn das überhaupt ausreicht um das zu würdigen) diese menschen sind meist sehr bescheiden ,sehr höflich etc, niemals angeberisch !!das hatte mich damals in meiner jugend (17) im anfang der lehre sehr begeistert!!!
jemand der was auf den kasten hat, gibt nicht an !!!
 
Ich freue mich immer noch dass wir heute nach über einem Jahr endlich mal wieder eine dienstliche Veranstaltung wahrnehmen konnten und einen kleinen Einsatz endlich wieder in fast vollzählig Truppe zügig und professionell (als ob wir nie pausiert hätten) abwickeln konnten.
Nach der Zusammenkunft nach über einem Jahr ohne die geschätzten Kollegen und intensives Elektrofachgesimpel geht's mir heute endlich mal wieder richtig gut.
IMG-20210522-WA0001.jpg
 
mir ist es ehrlich gesagt wurscht, ob man sich an der Bezeichnung "Grad" oder "Titel" abreibt. Der Doktor "ehrenhalber" ist ja zwingend gekennzeichnet durch das "hc" und benötigt keine Dissertation (und schon gibt es wieder einen Schwenk zum "schönen Konsul Weyer")
Den "Dr" xy darf man in seinem Perso mitführen, und hat auch den Anspruch so angesprochen zu werden.
Es heißt also nicht "Frau Merkel", sondern "Frau Dr Merkel", da ein Titel
.... ich weiß nicht, ob der "Dr hc" auch im Perso mitgeführt werden darf, ich kenne zb die Angaben von Herrn Joseph Fischer nicht (hat den hc)
hc = humoris causa :roflmao:
ich glaube, da von hat @Bors einige Doktortitel
 
…. dass ich die J&J 💉 bekommen habe 👍
…. und ganz besonders gefreut hat mich dass meine BH 👩 ohne Termin mit durchgeschleusst wurde und auch den Stich mit der 💉 bekommen hat💪

….. da fällt mir ein, wo issn der Impffred hingekommen 🤔❓

Ahja seit 14:45 Uhr bisher bei mir nix, nicht mal die Stichstelle schmerzt, bei BH kurz danach bissl Schwindel und Stichschmerz.

Edit:
und nein meine BH hat sich nicht vorgedrängelt, ich habe am Schalter nebenan mitbekommen dass dieser seine BH rein holen kann und auch der am übernächsten Schalter. Nach freundlicher Nachfrage ob ich denn auch könnte wurde dies ohne wenn und aber sofort bejaht und da haben wir eben den Schopf gepackt.
 
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