Witze an die Sonne!

Stimmt so wie Du es sagst. Nur eines ist ein riesengroßer Irrsinn: Wir elektrifizieren die Mobilität indem in Mobile Massen von Akkumulatoren verbaut werden, welche regelmäßig beschleunigt werden müssen. Wäre es nicht sinnvoller, alle Heizungen in Immobilien zu elektrifizieren? Einen der kompaktesten Energieträger (außer Kernenergie) verbrennen wir lieber stationär als dass wir weiterhin damit mobil bleiben?

Ich weiß, dass es eigentlich nicht hier hin gehört, aber das will ich so nicht stehen lassen.
Der Knackpunkt, warum elektrisch heizen Schwachsinn ist liegt ebenfalls im Wirkungsgrad. Strom (in größeren Mengen) wird durch Wärme-/Dampferzeugung, Turbinen -> Bewegung und dann Bewegung -> Strom erzeugt. Der Wirkungsgrad liegt hier bei etwa 50%. Bei einer reinen Wärmeerzeugung in Brennwerttechnik bist Du definitiv höher.

Das definitiv Beste wäre Kraft-Wärme-Kopplung mit Nutzung der Restwärme vom Kraftwerk - z.B. als Fernwärme.
 
...nur gilt hier immerhin E=0,5mv^2 (natürlich verkustbehaftet) nicht nur beim Beschleunigen...
Deswegen habe ich ja Beschleunigen geschrieben. Beschleunigung gibt es sowohl positiv als auch negativ.
Aber mal ehrlich, bei den Autos ist das ganze Rekuperationsgequatsche für mich nur Marketing, um wenigstens einen großen Vorteil eines BEVs hervorzuheben. Beim ICE (Verbrenner) redet auch keiner von der Treibstoffabschaltung im Schubbetrieb.

Doch nun zurück zum Thema:
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Deswegen habe ich ja Beschleunigen geschrieben. Beschleunigung gibt es sowohl positiv als auch negativ.
Aber mal ehrlich, bei den Autos ist das ganze Rekuperationsgequatsche für mich nur Marketing, um wenigstens einen großen Vorteil eines BEVs hervorzuheben. Beim ICE (Verbrenner) redet auch keiner von der Treibstoffabschaltung im Schubbetrieb.

Doch nun zurück zum Thema:
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hatte @Bors schon heute früh um halb acht ;)
und jetzt bitte weiter mit witzen !!!
 
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Ich weiß, dass es eigentlich nicht hier hin gehört, aber das will ich so nicht stehen lassen.
Der Knackpunkt, warum elektrisch heizen Schwachsinn ist liegt ebenfalls im Wirkungsgrad. Strom (in größeren Mengen) wird durch Wärme-/Dampferzeugung, Turbinen -> Bewegung und dann Bewegung -> Strom erzeugt. Der Wirkungsgrad liegt hier bei etwa 50%. Bei einer reinen Wärmeerzeugung in Brennwerttechnik bist Du definitiv höher.

Das definitiv Beste wäre Kraft-Wärme-Kopplung mit Nutzung der Restwärme vom Kraftwerk - z.B. als Fernwärme.
Das konnte ich so nicht stehen lassen...

Du gehst mit 100% Kohle ins Kraftwerk. Beim Kunden kommt 30% Kohlestrom an, steckst den in eine Wärmepumpe und erhälst im Mittel 90-140% Wärme. Jetzt ersetzt du einen Teil des Kohlestroms...

Und ja Schluss jetzt. :speechless:

Deswegen habe ich ja Beschleunigen geschrieben. Beschleunigung gibt es sowohl positiv als auch negativ.
Aber mal ehrlich, bei den Autos ist das ganze Rekuperationsgequatsche für mich nur Marketing, um wenigstens einen großen Vorteil eines BEVs hervorzuheben. Beim ICE (Verbrenner) redet auch keiner von der Treibstoffabschaltung im Schubbetrieb.
Ein Taycan bspw. generiert, "bremst" mit bis zu 265 kW. Mittelklasse E Autos so um die 100kW, wärend die Bremsen verrosten...
Ich bin nur ebenso das ganze einseitige Gewichtsgequatsche beim E Auto leid. Ein entsprechend großer Akku und e-Motor ist halt nunmal im stande einen nicht unerheblichen Teil des sich ergebenden Mehraufwands zurück zurück gewinnen und Nachteile durch Mehrgewicht abzumildern, das gehört im selben Zug gesagt... ändert generell nichts daran das Akkus kleiner und leichter werden müssen...
 
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