Alles zur E-Mobiltät

Falls die Möglichkeit besteht, würde ich einfach mal beide Varianten vom EV6 probefahren und ggf. noch den Polestar. Für den Polestar dürfte vorallem die Software sprechen, wenn du damit besser klar kommst ist das meiner Erfahrung nach ein Argument das mittelfristig weiter schwerer wiegt als wegen mir 50-100 km Reichweiten Differenz. Beim eVito gab und gibt es keine Alternative, daher hat sich die Frage nach einem Vergleich nicht gestellt, aber keine bzw unfassbar schlechte Software ist schon ein harter Dealbreaker würde ich rückblickend sagen.
Was fährst du denn derzeit, wenn EV6 und Polestar für dich ein sparsames Budget sind. :d
Danke
Von welcher SW sprichst du, vom Auto, oder vom Infotainment?
Aktuell MB CLA 220 4M SB, noch den alten BJ 2018.
 
Sämtliche Software. Auto/Infotainment/Navi und App. Beim eVito kann man ersteres komplett in die Tonne treten, letzteres leider auch zur Hälfte oder mehr. Das Navi hilft dir kein Stück für Strecken die du nicht mit einer Ladung schaffst und selbst bei denen ist es mehr schlecht als recht. Gefühlt so Stand 2008. Die App ist sehr träge, hatte es schon mehrfach, dass Befehle nicht durch gehen, obwohl weder Auto noch Smartphone im Funkloch waren. Kannst keinen Wochenplan für die Klimatisierung einstellen oder die Temperatur über die App verstellen (geht nur die im Auto eingestellte) usw.
Wobei vieles davon meinem Eindruck nach nicht allgemein auf Mercedes übertragbar ist, sprich der eVito ist da ein sehr schlechtes Beispiel, soviel ich mitbekomme.
 
Sämtliche Software. Auto/Infotainment/Navi und App. Beim eVito kann man ersteres komplett in die Tonne treten, letzteres leider auch zur Hälfte oder mehr. Das Navi hilft dir kein Stück für Strecken die du nicht mit einer Ladung schaffst und selbst bei denen ist es mehr schlecht als recht. Gefühlt so Stand 2008. Die App ist sehr träge, hatte es schon mehrfach, dass Befehle nicht durch gehen, obwohl weder Auto noch Smartphone im Funkloch waren. Kannst keinen Wochenplan für die Klimatisierung einstellen oder die Temperatur über die App verstellen (geht nur die im Auto eingestellte) usw.
Wobei vieles davon meinem Eindruck nach nicht allgemein auf Mercedes übertragbar ist, sprich der eVito ist da ein sehr schlechtes Beispiel, soviel ich mitbekomme.
Ja, bzgl. SW ist MB sehr schlecht, kenne das von Connectivity App, wo mir MB dauernd neue AGBs schickt und ich irgendwas kaufen soll, was ich einmal probiert habe, aber am Bezahlen gescheitert bin. Und das während einem laufendem WartungsVertrags.
Aber MB ist für mich bzgl. BEV eh kein Thema, da gibts ja nix kaufbares.
 
Ja für EQS oder EQE fehlt mir leider das Kleingeld bzw die passende Stelle. :d EQC soll auch ganz ordentlich sein, aber kostet ebenfalls nicht wenig.
 
@Cafe77 Da du zu Hause laden kannst. Wie wichtig die Software und v.A. E-Auto spezifische Routenplanung usw. ist, hängt dann ja vor allem davon ab, wie das Firmenauto vorrangig benutzt wird, bist du damit täglich weite Wege auf Achse wie @Z3bastian, dann ist sowas sicher sehr wichtig. Pendelst du damit nur auf Arbeit machst Besorgungen oder fährst tendenziell lange Strecken die du gut kennst, ist das weniger wichtig. Errstrecht dann, wenn die Ziele dazu mit Rückweg noch i.d.R. Innerhalb der Reichweite sind.
Ich störe mich z. B. eher daran, das auf dem kleinen Tachobildschirm nicht permanent der aktuelle Radiosender / das Lied angezeigt wird und auf dem Hauptbildschirm ausschließlich wenn ich mich Radio/Media Oberfläche befinde - vergleichsweise ein Luxusproblem. Wenn ich doch mal ne längere Reise mache bei der ich auf öffentliche Ladeinfrastruktur angeweisen bin, dann plan ich die halt vorher zusätzlich am PC/Handy und verlass mich nicht alleine auf meine Software im Auto, da ich im Alltag sonst weder Zeit am Ladepark noch an der Tankstelle verbringe, kann ich damit sehr sehr gut leben.
Also was ich sagen will man sollte differenzieren und die eigene Schwerpunkte setzen.
 
So oder so, ich kann nur empfehlen es vorher zu testen. Ich rate dringend davon ab E-Autos blind zu kaufen ohne ordentliche Probefahrt, die Unterschiede sind teils einfach heftig je nach Anwendungsfall (sofern mehrere Modelle in Frage kommen) und man merkt es erst, wenn man den Vergleich hat. Idealerweise verschiedene Modelle über mehrere Tage, auch wenn das möglicherweise ein paar 100 EUR kostet. Der damit potentiell eingesparte Frust durch eine informierte Entscheidung ist das für mich alle Mal wert. In meinem Fall gab und gibt es leider nach wie vor keine Alternative, ID Buzz wird noch lange nicht ausgeliefert. Zudem ist die dort nicht ausbaubare Rückbank vmtl. ein KO Kriterium.
 
Beim ID Buzz bin ich generell gespannt, was den letztendlich nutzbaren Raum angeht. Beim T7 zB ein klarer Rückschritt zu den Vorgängern.
 
Ich bin primär auf die Reichweite gespannt, ich kann nicht so recht glauben, dass sie mit dem ID4 Akku (77 kWh?) weiter kommen als EQV/eVito mit 90 kWh netto. Aerodynamik hin oder her. Ich hoffe auf eine vergleichbar solide Ladekurve und Software auf MBUX Niveau. Laden tun EQV/eVito mit der 110 kW DC Option nämlich echt ordentlich, bei 90% liegen in aller Regel noch 50 kW oder sogar mehr an. Akkutemperatur fällt kaum ins Gewicht, also muss schon sehr kalt sein, dass dort ernsthaft Coldgate auftritt und wenn, dann verschwindet das nach wenigen Minuten Ladezeit. Da bin ich nicht nur einmal im Winter auf neidische EV6/IONIQ5 Fahrer gestoßen.
 
Danke für die Glückwünsche.

@Topic: Bekannte wollen sich jetzt ein Tesla Model 3 für einen Monat mieten. Da ich mir dank Firmenwagen keine Gedanken über die richtige bzw günstigste Ladekarte/App machen muss, wollte ich mal fragen ob es bei mittlerweile bis 58 ct/kWh am Supercharger eine günstigere Alternative für die freie Konkurrenz gibt, die monatlich kündbar ist? Einzig wirklich attraktiv erschien mir Elli, dort sieht es aber wieder nach 12 Monate Mindestlaufzeit aus, nicht so cool. IONITY sollte wenn dann auch mit drin sein.
 
Danke für die Glückwünsche.

@Topic: Bekannte wollen sich jetzt ein Tesla Model 3 für einen Monat mieten. Da ich mir dank Firmenwagen keine Gedanken über die richtige bzw günstigste Ladekarte/App machen muss, wollte ich mal fragen ob es bei mittlerweile bis 58 ct/kWh am Supercharger eine günstigere Alternative für die freie Konkurrenz gibt, die monatlich kündbar ist? Einzig wirklich attraktiv erschien mir Elli, dort sieht es aber wieder nach 12 Monate Mindestlaufzeit aus, nicht so cool. IONITY sollte wenn dann auch mit drin sein.
Mit EnBW zahlt man in der Regel 55 Ct./kWh an DC Stationen, außer bei Ionity. Ich glaube da kann man nur mit einem entsprechenden OEM Tarif einigermaßen günstig laden, womit Tesla außen vor ist.

Ich habe Anfangs noch die Preise an den Stationen mit verschiedenen Apps verglichen, das ist mir aber inzwischen zu nervig, zumal EnBW in 90% der Fälle das günstigste war, daher nutze ich das inzwischen nur noch. Mit der RFID ist es zudem wesentlich einfacher als über die App erst den richtigen Ladepunkt zu finden.
 
Danke für die Glückwünsche.

@Topic: Bekannte wollen sich jetzt ein Tesla Model 3 für einen Monat mieten. Da ich mir dank Firmenwagen keine Gedanken über die richtige bzw günstigste Ladekarte/App machen muss, wollte ich mal fragen ob es bei mittlerweile bis 58 ct/kWh am Supercharger eine günstigere Alternative für die freie Konkurrenz gibt, die monatlich kündbar ist? Einzig wirklich attraktiv erschien mir Elli, dort sieht es aber wieder nach 12 Monate Mindestlaufzeit aus, nicht so cool. IONITY sollte wenn dann auch mit drin sein.

Sofern deine Bekannten ADAC Mitglieder sind können Sie darüber die ADAC e-Charge Ladekarte von EnBw erhalten, dadurch kann man ohne Vertragsbindung bei EnBW DC Ladestationen für 0,48€ laden, bei anderen Anbietern für 0,52€ - IONITY allerdings 0,79€. ADAC
 
Die ADAC Ladekarte hab ich ganz vergessen im Geldbeutel. Die werd ich dann wohl mal im betreffenden Auto "vergessen", danke. :t
 
Mit EnBW zahlt man in der Regel 55 Ct./kWh an DC Stationen, außer bei Ionity. Ich glaube da kann man nur mit einem entsprechenden OEM Tarif einigermaßen günstig laden, womit Tesla außen vor ist.

Ich habe Anfangs noch die Preise an den Stationen mit verschiedenen Apps verglichen, das ist mir aber inzwischen zu nervig, zumal EnBW in 90% der Fälle das günstigste war, daher nutze ich das inzwischen nur noch. Mit der RFID ist es zudem wesentlich einfacher als über die App erst den richtigen Ladepunkt zu finden.
Du findest mit der RFID Ladepunkte?
Erzähl mal wie das geht, schließlich lernt man ja nie aus.
Ich brauche bisher immer noch das Navi oder eine App zum finden der Ladepunkte.
 
Du findest mit der RFID Ladepunkte?
Erzähl mal wie das geht, schließlich lernt man ja nie aus.
Ich brauche bisher immer noch das Navi oder eine App zum finden der Ladepunkte.
Nochmal lesen und verstehen.

Die RFID Karte muss nur an die Säule gehalten werden während bei/in der App ja die Säule "angewählt" werden muss. Finden kann der Chip natürlich nichts, aber es geht einfacher die Säule zu starten.
 
Wenn extern laden 95% Bei EnBW finden und laden. RFID Nutzung 5%

Liegt aber auch daran dass mein Dank Smart Batterie Dauer User erst 20 Jahre alt ist und somit einen Affinität zu Mobilfunkgeräten hat. 😊
 
........... Mit der RFID ist es zudem wesentlich einfacher als über die App erst den richtigen Ladepunkt zu finden.

Nochmal lesen und verstehen.

Die RFID Karte muss nur an die Säule gehalten werden während bei/in der App ja die Säule "angewählt" werden muss. Finden kann der Chip natürlich nichts, aber es geht einfacher die Säule zu starten.

Danke für Deine Interpretation als Erklärung und Beantwortung meiner Frage, soweit das denn auch so von in dem Beitrag von @ZeTa gemeint war?
 
Welche Apps sind denn zu empfehlen um sich das Thema im Hinblick auf Ladestopps und Routenplanung mal etwas besser anzuschauen? Ist das je nach Fahrzeughersteller unterschiedlich? Oder nutzt ihr nur die Navis im Auto? Bei uns wird es im Bereich Firmenwagen auf Bezahlung unterwegs per DKV hinauslaufen.

Hintergrund: Stehe grade in Lübeck auf dem Parkplatz nach 600km ganz gemütlich in 6 Stunden und überlege, wie ich die Fahrt mit einem EV hätte planen können. Muss noch 180km weiter heute.
 
Danke für Deine Interpretation als Erklärung und Beantwortung meiner Frage, soweit das denn auch so von in dem Beitrag von @ZeTa gemeint war?
Ja genau, es geht darum wenn 10 Ladepunkte im Parkhaus nebeneinander sind, denjenigen auszuwählen an dem man jetzt steht. Das ist in der Praxis fast nie eindeutig beschriftet, sodass ich versuche mich an den äußersten zu stellen und darauf hoffe, dass es dann der erste oder letzte in der Liste ist. Teilweise gibt es aber auch QR Codes die man mit der App scannen kann, dann ist es ok.
 
Welche Apps sind denn zu empfehlen um sich das Thema im Hinblick auf Ladestopps und Routenplanung mal etwas besser anzuschauen? Ist das je nach Fahrzeughersteller unterschiedlich? Oder nutzt ihr nur die Navis im Auto? Bei uns wird es im Bereich Firmenwagen auf Bezahlung unterwegs per DKV hinauslaufen.

Hintergrund: Stehe grade in Lübeck auf dem Parkplatz nach 600km ganz gemütlich in 6 Stunden und überlege, wie ich die Fahrt mit einem EV hätte planen können. Muss noch 180km weiter heute.

A better route planer, ist würde ich meinen hier immernoch (was die Planung angeht) Referenz. Damit kann man auch wunderbar einfach mal rum spielen genau das was du in dem Zusammenhang suchst. Wurde schon ein paar mal behandelt hier im Thread.


Gibts auch als App für Smart(e)phones und für 🥚-Phones.
 
A better route planer, ist würde ich meinen hier immernoch (was die Planung angeht) Referenz. Damit kann man auch wunderbar einfach mal rum spielen genau das was du in dem Zusammenhang suchst. Wurde schon ein paar mal behandelt hier im Thread.


Gibts auch als App für Smart(e)phones und für 🥚-Phones.
Ok, danke dir. Ich schau mir das mal an.
Denke da kommt man mit der Bezahlvariante besser klar als mit der Kostenlosen?
 
Um die Ladestopps im Vorfeld grob zu planen ist ABRP super brauchbar, auch durch die Filter usw. super. Ich navigiere dann mit Waze von Ladestopp zu Ladestopp. Ja, ziemlich umständlich, dafür liefert mir Waze mehr Informationen als die ABRP Navigation. Blitzer, Gefahrenmeldungen, Stau usw.
Als Tesla vergleichbare Navi App kann ich ABRP ausdrücklich nicht empfehlen, wobei das in meinem speziellen Fall an Mercedes und der Tatsache, dass sie für den Vito kaum bzw keine Verbrauchsdaten über die Mercedes Me Schnittstelle rausgeben, entsprechend mies ist das zugrunde gelegte Verbrauchsmodell. Ich nehme an, oder besser gesagt hoffe, dass mit ABRP Premium in Verbindung mit Livedaten von anderen Fahrzeugen (die hoffentlich mehr Messgrößen ausspucken) besser funktioniert. Beim Vito wäre ich auf jeden Fall schon mehrfach auf die Nase gefallen, hätte ich mich darauf verlassen.

Meine Hoffnung ist, dass Waze bald die Lader analog den Tankstellen einbindet. Sprich man gibt sein Ziel ein und fährt einfach. Wenn der Akku zur Neige geht, klickt man auf Ladepunkte und lässt sich die nächsten entlang der Route anzeigen, wählt einen aus und fertig. Idealerweise mit Filteroption nach Anbieter und Leistung. Das würde all meine Probleme lösen und bräuchte nicht mal Livedaten, ich füg einfach den Ladestopp fix manuell unterwegs ein, wie bei der Tankstelle, und gut ist. Damit könnte man auch abbilden, was mir bisher bei ALLEN derartigen Apps fehlt, nämlich das suchen das NÄCHSTEN Laders entlang der Strecke, bspw. für ne Pipi Pause oder so.

Momentan teste ich die PUMP App (iOS only glaube ich). Ist ganz nett, aber erfüllt meine Erwartungen auch nicht so recht, leider.
 
Um die Ladestopps im Vorfeld grob zu planen ist ABRP super brauchbar, auch durch die Filter usw. super. Ich navigiere dann mit Waze von Ladestopp zu Ladestopp. Ja, ziemlich umständlich, dafür liefert mir Waze mehr Informationen als die ABRP Navigation. Blitzer, Gefahrenmeldungen, Stau usw.
Als Tesla vergleichbare Navi App kann ich ABRP ausdrücklich nicht empfehlen, wobei das in meinem speziellen Fall an Mercedes und der Tatsache, dass sie für den Vito kaum bzw keine Verbrauchsdaten über die Mercedes Me Schnittstelle rausgeben, entsprechend mies ist das zugrunde gelegte Verbrauchsmodell. Ich nehme an, oder besser gesagt hoffe, dass mit ABRP Premium in Verbindung mit Livedaten von anderen Fahrzeugen (die hoffentlich mehr Messgrößen ausspucken) besser funktioniert. Beim Vito wäre ich auf jeden Fall schon mehrfach auf die Nase gefallen, hätte ich mich darauf verlassen.

Meine Hoffnung ist, dass Waze bald die Lader analog den Tankstellen einbindet. Sprich man gibt sein Ziel ein und fährt einfach. Wenn der Akku zur Neige geht, klickt man auf Ladepunkte und lässt sich die nächsten entlang der Route anzeigen, wählt einen aus und fertig. Idealerweise mit Filteroption nach Anbieter und Leistung. Das würde all meine Probleme lösen und bräuchte nicht mal Livedaten, ich füg einfach den Ladestopp fix manuell unterwegs ein, wie bei der Tankstelle, und gut ist. Damit könnte man auch abbilden, was mir bisher bei ALLEN derartigen Apps fehlt, nämlich das suchen das NÄCHSTEN Laders entlang der Strecke, bspw. für ne Pipi Pause oder so.

Momentan teste ich die PUMP App (iOS only glaube ich). Ist ganz nett, aber erfüllt meine Erwartungen auch nicht so recht, leider.

Merci für das Feedback.
Ich habe am Montag einen i4 M50 für einen Tag zum testen und werde damit direkt mal zum Kundentermin fahren. Also ca. 315 km eine Strecke. Somit ist ja min. 1 Ladestop von Nöten. Aber ich denke, ich werde eher zwei-drei kürzere machen.
Die ABRP App habe ich mir schon mal geladen. Waze hat mir ein Kollege auch mal empfohlen wegen der Livedaten unterwegs.
Bisher fahre ich meist über Google Maps. War eigentlich auch immer zuverlässig was den Traffic anging.
Bin mal gespannt, was die Navisoftware im i4 sagt und welche Optionen da auswählbar sind.
Danach die Woche habe ich zum Vergleich mal nen ix3. Habe dann zwar Urlaub aber dass bedeutet ja nicht, dass ich weniger fahre... :roflmao:
Ich werde auf jeden Fall hier berichten.
 
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