Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
Wenn man beim Autofahren durch schnelles fahren Zeit sparen muss, damit das soziale Leben positiver wird, hat man irgendwo anders schon was falsch gemacht. Ich rede jetzt nicht von dem Pendler, der jeden Tag eine bis zwei Stunden durch Staus verliert.
Aber wenn es für mich ein exorbitanter Unterschied ist, ob ich 130 oder 180-200 fahre, dann stimmt etwas am persönlichen Zeitmanagement nicht.
Zudem man nach so einer langanhaltenden Geschwindigkeit ca 5-10 Minuten Runterkommphase abziehen muss von der gesparten Zeit.
Nur meine Meinung….
ich bin eigentlich mal in einem Land erzogen worden wo man Leistungsträger sein sollte. Wenn man aber natürlich nur zu Hause sitzt kann man es sich nicht vorstellen, dass man Termine hat und Familie,Sportverein und co

Evtl sollte man tatsächlich auswandern um dem Neid und der trägen Gesellschaft zu entfliehen. Hier muss man sich für Erarbeitetes mittlerweile schämen. Das ist in vielen Ländern komplett anders, da steigt man ins Flugzeug und niemand erhebt den Finger
 
ich bin eigentlich mal in einem Land erzogen worden wo man Leistungsträger sein sollte. Wenn man aber natürlich nur zu Hause sitzt kann man es sich nicht vorstellen, dass man Termine hat und Familie,Sportverein und co

Evtl sollte man tatsächlich auswandern um dem Neid und der trägen Gesellschaft zu entfliehen. Hier muss man sich für Erarbeitetes mittlerweile schämen. Das ist in vielen Ländern komplett anders, da steigt man ins Flugzeug und niemand erhebt den Finger
Wenn das nun kein Blödsinn ist, dann weiß ich auch nicht. Somit sind alle, die nicht schneller als ca 140 fahren träge und haben keine Ahnung von Terminen… sehr interessante Sichtweise.
Schlau wäre es, Termine so zu planen, das ich nicht 180-200 fahren muß, um diese einzuhalten…Vielleicht mal ein Seminar Zeitmanagement besuchen. Trägt bestimmt zur Lebensqualität bei.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden… auch ich bin gegen ein Tempolimit, für das einhalten des Rechtsfahrgebotes und für freie fahrt auf freien Straßen….
 
Wenn das nun kein Blödsinn ist, dann weiß ich auch nicht. Somit sind alle, die nicht schneller als ca 140 fahren träge und haben keine Ahnung von Terminen… sehr interessante Sichtweise.
Schlau wäre es, Termine so zu planen, das ich nicht 180-200 fahren muß, um diese einzuhalten…Vielleicht mal ein Seminar Zeitmanagement besuchen. Trägt bestimmt zur Lebensqualität bei.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden… auch ich bin gegen ein Tempolimit, für das einhalten des Rechtsfahrgebotes und für freie fahrt auf freien Straßen….
leider kann man das so nicht immer planen und nach dem Termin entsprechend früher zu Hause zu sein ist doch super.

Mir geht es nicht um 140, mir geht es darum dass die Forderungen immer abstruser werden, schließlich stehen mittlerweile schon Tempo 100! zur Debatte und 80 Auf Bundes(!) und Landstraßen, 30 innerorts. Darum geht es mir und um die Tatsache warum Forderungen immer so völlig übertrieben sind. Ich persönlich würde ein Tempolimit (wenn eines) von 180 begrüßen. Dann gibt es die echte Raserei nicht, aber man kommt zügig und effizient an. Warum sowas einfach nie diskutiert wird, nein stattdessen wird 100 gefordert, sowas völlig realitätsfremdes und das geht mir gegen den Strich ;)
 
leider kann man das so nicht immer planen und nach dem Termin entsprechend früher zu Hause zu sein ist doch super.

Mir geht es nicht um 140, mir geht es darum dass die Forderungen immer abstruser werden, schließlich stehen mittlerweile schon Tempo 100! zur Debatte und 80 Auf Bundes(!) und Landstraßen, 30 innerorts. Darum geht es mir und um die Tatsache warum Forderungen immer so völlig übertrieben sind. Ich persönlich würde ein Tempolimit (wenn eines) von 180 begrüßen. Dann gibt es die echte Raserei nicht, aber man kommt zügig und effizient an. Warum sowas einfach nie diskutiert wird, nein stattdessen wird 100 gefordert, sowas völlig realitätsfremdes und das geht mir gegen den Strich ;)
100 % konform…
Diese Zeit, die man früher zu Hause sein kann, würde ich als Bonbon, als Bonus deklarieren. Jedoch nicht als Normalität. Weil es auch keine Normalität ist auf unseren Straßen, dass du mit 180 durchziehen kannst. Ich glaube das ist eine Frage der Sichtweise….
 
Es gibt anscheinend Gegenden in Deutschland, die so abgelegen zu sein, dass da nur sehr wenig Verkehr ist.

Gestern hatte ich einen Termin in Göttingen. Ich bin von Kaarst aus über die A57, die A46, die A1, die A44 und die A7 gefahren. 293 km, nirgendwo konnte man durchtreten. Bis Hagen (90 km) durchgängig (!) irgendeine Geschwindigkeitsbeschränkung, danach immer wieder Verkehr, der zum Langsamfahren zwang und Stau/stockender Verkehr. Selbst auf der 3spurigen A7 zwischen Kassel und Göttingen war nichts zu machen. Schnitt 115/km/h von Tür zu Tür. Rückfahrt dasselbe in umgekehrt. Tempolimit brauchen wir in den bewohnten Gegenden Deutschland sicher nicht.

Übrigens: Autofahren sehe ich nicht als vertane Lebenszeit, egal ob schnell oder langsam. Ich fahre immer gern Auto. Bahnfahren dagegen.....Da kann die Bahn noch so schnell und schön sein, freiwillig fahre ich damit nicht.
 
100 % konform…
Diese Zeit, die man früher zu Hause sein kann, würde ich als Bonbon, als Bonus deklarieren. Jedoch nicht als Normalität. Weil es auch keine Normalität ist auf unseren Straßen, dass du mit 180 durchziehen kannst. Ich glaube das ist eine Frage der Sichtweise….
die teilen wir diesbezüglich!

Aber mal ein Beispiel. 2 sehr gut "getimte" Termine in der selben Gegend für die man bereits 500km Anfahrt hat.

Beim ersten termin ergibt sich die Chance 50k€ mehr Umsatz zu generieren, dann ergeben sich Herausforderungen und das beste Time-management stößt an seine Grenzen.
Der 2. Termin kann nicht lange warten im Bezug auf Verspätung.

Jetzt hat man die Wahl :

a)Den 2. Termin abzusagen und weitere 100k€ nicht zu generieren oder man ruft an und sagt das man sich beeilt und holt 15min auf der Fahrt raus und hat beide Termine geschafft.

b)Andere Alternative wäre eine Nacht länger zu verbringen und private Termine abzusagen oder andere Treffen an projekten abzusagen.

c) Oder man fährt nach Hause um dann evtl den 2. Termin nachzuholen um dann wieder 500km von zu Hause zu fahren.

Es gibt schließlich Meetings/Termine die nicht remote funktionieren und das wo bereits 85% remote läuft.
 
immer wieder interessant was Leute sich vorstellen wie man fährt. 3 spurig, niemand auf der Straße es geht nur gradeeaus.....ich kenne Menschen die sind beim Radeln verunglückt und das trotz Helm
Immer wieder interessant, was sich Leute an Inhalt aus wenigen Zeilen ziehen, der da so gar nicht steht.
 
die teilen wir diesbezüglich!

Aber mal ein Beispiel. 2 sehr gut "getimte" Termine in der selben Gegend für die man bereits 500km Anfahrt hat.

Beim ersten termin ergibt sich die Chance 50k€ mehr Umsatz zu generieren, dann ergeben sich Herausforderungen und das beste Time-management stößt an seine Grenzen.
Der 2. Termin kann nicht lange warten im Bezug auf Verspätung.

Jetzt hat man die Wahl :

a)Den 2. Termin abzusagen und weitere 100k€ nicht zu generieren oder man ruft an und sagt das man sich beeilt und holt 15min auf der Fahrt raus und hat beide Termine geschafft.

b)Andere Alternative wäre eine Nacht länger zu verbringen und private Termine abzusagen oder andere Treffen an projekten abzusagen.

c) Oder man fährt nach Hause um dann evtl den 2. Termin nachzuholen um dann wieder 500km von zu Hause zu fahren.

Es gibt schließlich Meetings/Termine die nicht remote funktionieren und das wo bereits 85% remote läuft.
Klar gibt es Terminplanungen, die auf kante genäht sind…hatte ich auch schon.Und dann ist man froh, wenn es funktioniert. Aber das sollte doch nicht der Alltag sein. Und wenn es dann doch mal in die Buchse geht, ist das halt so. Wie sage ich dem Kunden manchmal… ich kann nicht fliegen.
 
Eines meiner ersten Vertriebstrainings seinerzeit "Zeitmanagement und Terminplanung" eine der Kernaussagen war: "Wer zu spät beim Kunden ist, ist zu spät los gefahren".
(Klar ist es mehr als frustrierend hunderte km durch die Republik zu fahren um dann 20km davor im "nichts geht mehr Stau zu hängen" und dann trotzdem deutlich zu spät zu sein - hatte ich auch schon.)
Ich bin immernoch dafür wenn hier ein Konsens gefunden werden muss, das man wenigstens von den späten Abendsrunden bis morgens eine Begrenzung aushebelt. Aber meine Befürchtung bleibt, je länger man mit irgendwas wartet desto härter wird es uns letztendlich treffen. Das wir das Tempolimit in absehbarer Zeit ganz abwenden können, halte ich angesichts der mittlerweile mehrheitlichen Meinung und der gegebenen Rahmenparameter für ziemlich illusorisch.
 
verstehe ich jetzt nicht worauf du das beziehst?

ich verstehe es nunmal nicht als Raserei mit 180-200 bei o.g. Bedingungen zu fahren.
Ich bezog mich lediglich auf dem Begriff Lebenszeit.
Wie schnell man dabei fährt ist unerheblich, so lange man dabei sein Leben nicht auf der Fahrt verliert, was nichts mit der Geschwindigkeit zu tun haben muss.
 
Du gewinnst keine Lebenszeit durch schnelles Fahren.
Deine Lebenszeit ist beendet, wenn du tot bist und du kannst danach nicht wieder anfangen zu leben (in aller Regel), was also bedeutet, dass man beim Fahren, wie schnell auch immer, nicht tot sein kann (in aller Regel).
;)
Die meisten Unfälle passieren auf Limitierten Strecken, also Stadtverkehr und Landstraße.
Autobahn ist die sicherste Straße in D.
Und Leben ist mit Gefahr verbunden.
 
Dass du für diese hinlänglich bekannte Sache nun meinen Text zitieren musstest, der in keinem Zusammenhang mit Unfällen auf Autobahnen oder welchen Straßen auch immer steht... 🤔
 
Ich stelle fest, das es je nach Region und benutzten Autobahnen durchaus verschiedene Erfahrungen gibt und wir dann auch zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Hier im Südwesten sind die Bedingungen wohl ganz andere wie im Nordosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
und rätst ferner deiner Frau, vorsätzlich gegen geltendes Recht zu verstoßen
Auch meine Frau muss nicht sklavisch jede geringste Lücke zwischen 2 LKW benutzen, um für wenige Augenblicke die mittlere von 3 Fahrbahnen frei zu machen und die LKW dann ggfs zur Bremsung zu bringen, falls da jemand Mal seinen Bremsassistenten eingeschaltet hat!
Sie fährt mit ihrem Golf sehr vorausschauend und versucht einerseits niemand zu behindern und andererseits die ganz rechte Spur zu meiden, eben um sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.

Vielleicht gelingt es dem ein oder anderen sich dialektisch in diese Situation hineinzudenken? Ich hoffe schon!

Man kann jede Diskussion von vernünftigen Argumenten ad absurdum führen, wenn man beginnt (ggfs juristisch) mit Extrempositionen zu diskutieren.
Nicht mein Ding.
Vernünftig und angepasst fahren und sich keiner unnötigen Gefahr aussetzen.
Terminhetze hatte ich lange genug, und die war teils selbstgemacht: im Ernstfall Geschäftspartner informieren, daß es ein paar Minuten später wird - versteht jeder und niemand hatte bisher ein Problem damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
... übrigens habe ich das Beispiel meiner Frau eingeführt, um klar zu machen:
Es gibt nicht nur Petrolheads, Fans von großvolumigen Aggregaten, Gasfuß - Enthusiasten etc. sondern eine überwiegende Mehrheit von Verkehrsteilnehmern, die einfach nur sicher und entspannt von A nach B kommen wollen und jene die sich "ausleben" wollen, tun das im Ernstfall auf Kosten eben dieser Mehrheit, die weniger Knautschzone haben (wie ein SUV) sich mit einem beherzten beschleunigen (wie ein "Sportwagen") nicht möglichst schnell aus dem Gefahrenbereich begeben können.

Zum einvernehmlichen miteinander auf stark frequentierten Strecken gehört viel mehr das zurücknehmen eigener Interessen zugunsten der Sicherheit aller.

Deswegen ist für mich eine Tempobegrenzung viel weniger Teufelszeug als für manch anderem in einem Autoforum - gleichwohl liebe ich meinen 3liter 6-Zylinder - bin aber gerne bereit zu verzichten - sei es wegen der Sicherheit (meine Frau liebe ich dann doch mehr wie mein Auto), oder auch falls der Verkehrssektor einen Beitrag zur CO2 Vermeidung und zur Einsparung fossiler Ressourcen beitragen kann - zugunsten meiner inzwischen 3 Enkel :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...und @keulejr komm doch mal runter von deinem juristisch "hohen Ross" und begründe deine Ansicht mit dem, was einem normalen Bürger einleuchten könnte - falls das für dich noch möglich ist, über diese Brille hinwegzusehen - es wäre angebracht!

Edit,: Falls du einen Vorschlag machst wie es jedem LKW praktisch unmöglich macht auf unseren Straßen den Notbremsassistenten faktisch zu deaktivieren, hast du mich auf meiner Seite!

...falls nein, rate ich meiner Frau weiterhin die rechte Spur hier im Südwesten zwischen den vielen LKW zu meiden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...und @keulejr komm doch mal runter von deinem juristisch "hohen Ross" und begründe deine Ansicht mit dem, was einem normalen Bürger einleuchten könnte - falls das für dich noch möglich ist, über diese Brille hinwegzusehen - es wäre angebracht!

Edit,: Falls du einen Vorschlag machst wie es jedem LKW praktisch unmöglich macht auf unseren Straßen den Notbremsassistenten faktisch zu deaktivieren, hast du mich auf meiner Seite!

...falls nein, rate ich meiner Frau weiterhin die rechte Spur hier im Südwesten zwischen den vielen LKW zu meiden ;)

Ich weiß nicht, welch' "hohes Ross" du zu (v)erkennen magst. Hiergegen sprächen bereits mehrere Umstände, die es hier indes nicht zu erörtern gilt.

Ich bleibe allerdings dabei, dass ich meine Ansichten lieber begründe - auch wenn dies rechtliche Betrachtungen mit sich bringt - als es auf bloße subjektive Befindlichkeiten zu stützen und dann anderen vorzuhalten, dass deren subjektive Befindlichkeiten doch keinen Maßstab darstellen können. Allerdings ist das eher eine Frage der persönlichen Diskussionskultur, die jeder für sich entscheiden muss. In meinem Fall kann es vielleicht auch als "Berufskrankheit" angesehen werden, dass ich meine jeweilige Ansicht begründe.

Insofern geht auch dein vermeintliches "Argument", dass es einem "normalen Bürger" einleuchten könne, fehl. Denn das ist keine Frage der "Angebrachtseins", sondern eine pragmatisch und in diesem Fall sogar rechtlich einfache: Denn für uns alle gelten nun einmal schlichtweg dieselben Regeln. Und allein für dich juristisch fundiert: Art. 3 Abs. 1 GG. Sollte mithin einleuchten können - sogar ohne Brille.

Insofern erschließt sich mir nicht wirklich, was du mit diesem Beitrag bezwecken wolltest. Allerdings hast du damit vielmehr ein Zeugnis gegen dich selbst ausgestellt...

Auch meine Frau muss nicht sklavisch jede geringste Lücke zwischen 2 LKW benutzen, um für wenige Augenblicke die mittlere von 3 Fahrbahnen frei zu machen und die LKW dann ggfs zur Bremsung zu bringen, falls da jemand Mal seinen Bremsassistenten eingeschaltet hat!
Sie fährt mit ihrem Golf sehr vorausschauend und versucht einerseits niemand zu behindern und andererseits die ganz rechte Spur zu meiden, eben um sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.

Und diese Maßgabe entnimmst du welcher Stelle? Lies einfach noch einmal in Ruhe deine Beiträge. Diese geben eine deutlich andere Ausgangsbasis vor.

Man kann jede Diskussion von vernünftigen Argumenten ad absurdum führen, wenn man beginnt (ggfs juristisch) mit Extrempositionen zu diskutieren.
Nicht mein Ding.
Vernünftig und angepasst fahren und sich keiner unnötigen Gefahr aussetzen.

Wenn du nicht vermagst, (rechtlich) fundiert zu diskutieren und es dir missfällt, wenn deine Auffassungen rechtlich fundiert betrachtet werden, ist dies zunächst allein deine eigene Unzulänglichkeit. Bei einer Thematik die rechtliche Betrachtungen bedingt, zu erwarten, dass keine solche erfolgt, ist jedoch nicht wirklich zielführend. Hierbei geht es auch nicht darum, etwas "ad absurdum" zu führen oder rechtliche Extrempositionen zu vertreten. Letzteres erforderte zunächst einmal, um dies überhaupt beurteilen zu können, dass man die etwaigen rechtlichen Positionen (im Wesentlichen) kennt. Das ging aus deinen betreffenden Beiträgen schlichtweg nicht hervor.

Wenn es im Übrigen "nicht dein Ding" sei, bleibt dir das gleichsam unbenommen. Nur irgendwelche - gar populistischen - Ansätze vorzutragen, um sich anschließend darüber zu echauffieren, wenn diese mit Fach- und Sachkenntnis betrachtet werden, kann nicht wirklich unangefochten genereller Anspruch an eine Diskussion sein - meiner wäre es jedenfalls nicht.

Ungeachtet dessen stehe ich einer Diskussion offen gegenüber. Nur dann bitte etwas fundierter und durchdachter als bloße Phrasendrescherei. Und etwas anderes kam von dir schlichtweg nicht im Hinblick auf etwaige Umsetzbarkeiten.

oder auch falls der Verkehrssektor einen Beitrag zur CO2 Vermeidung und zur Einsparung fossiler Ressourcen beitragen kann - zugunsten meiner inzwischen 3 Enkel :)

Wenn es dir um einen Beitrag geht, wie wäre es mit Folgendem:

Rüste deinen Z4 und deine etwaigen anderen Fahrzeuge auf LPG (oder meinetwegen Elektroantrieb) um. Damit sparst du nicht nur für den Fall, dass du mal über 130 km/h fährst CO(2), sondern bei jedem Kilometer mit dem alternativen Antrieb ein. Bei LPG ist dies in jedem Fall der Fall.

Würde man dergleichen fördern (statt politisch erschweren!), könnte man wirklich eine realistische Reduktion erzielen - nicht eine, die irgendwo im allenfalls unteren einstelligen Prozentbereich bei einem Bruchteil von Gesamtkilometern eintreten könnte.
 
Den Gefallen tut die FDP den grünen Träumern nicht 8-)
Ich halte dagegen. Insbesondere der Justizminister ist dem grünen Wokeistan längst untertan. Wer Unsinn wie das Genderwechseldichgesetz vorantreeibt, macht vor nichts halt. Lindner ist seit seienr quasi-royalen Hochzeit eh erstmal abgetaucht, Sparappelle an das Untertanenvolk kann er sich für alle Zeiten sparen. Wissing allein kann die Dämme gegen das Tempolimit nicht dauerhaft stabil halten.
 
Wissing allein kann die Dämme gegen das Tempolimit nicht dauerhaft stabil halten.
Ich habe in den Medien eine interressante Meinung gelesen - die ging so: es müsse ja "jeder etwas bekommen" und man könne die Zustimmung zum Tempolimit erkaufen mit der Verlängerung der AKW Laufzeiten , vielleicht bröckelt da schon die Front zwischen Grün und FDP ;)
 
.....
Lindner ist seit seienr quasi-royalen Hochzeit eh erstmal abgetaucht, Sparappelle an das Untertanenvolk kann er sich für alle Zeiten sparen.
Warum?
Was hat eine Hochzeit mit Sparen zu tun und wer erwartet, das man bei so einem Lebensereignis spart?
Ich gönne jedem Paar eine wunderschöne Hochzeit die Ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht.
 
Warum?
Was hat eine Hochzeit mit Sparen zu tun und wer erwartet, das man bei so einem Lebensereignis spart?
Ich gönne jedem Paar eine wunderschöne Hochzeit die Ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht.
richtig so, manchmal habe ich das Gefühl die Leute möchten dass man sich nur noch einsperrt und nix mehr konsumiert(Hochzeitsfeierei ist für mich Konsum).

Können die Leute gerne selber machen,aber irgendwann hört es auf. Dann sollten die grünwählerschaft in gewissen Städten erstmal Ihre AMG´s auf den Schrottplatz fahren....ja davon gobt es in der Hansestadt mehr als genug
 
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