Zeigt her eure QP's

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Trotz den umfangreichen Optimierungen fehlt mir die Freude, Zufriedenheit und das Glücklich sein! Sollte jemand ernsthaft Interesse haben, gerne PN, bin bereit den abzustoßen!
Die Frage ist, ob es das ein anderes Auto bringt. Glaube nicht, dass einen ein Haufen Blech glücklich machen kann ;) Ich mag mein Coupe und habe bei jeder Fahrt Freude daran, aber Quell reinen glücklich seins ist es definitiv nicht :)
 
War heute beim Cars & Coffee vor dem Mercedes Benz Museum. War einiges los. Aber nur zwei Turnschuhe insgesamt.
 

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Trotz den umfangreichen Optimierungen fehlt mir die Freude, Zufriedenheit und das Glücklich sein! Sollte jemand ernsthaft Interesse haben, gerne PN, bin bereit den abzustoßen!
Kann ich absolut nachvollziehen. Hab meinen 2.8er jetzt knapp 2 Jahre, irgendwie hat er seinen Reiz verloren, den er mal für mich hatte. Klar macht er noch Spaß, aber die 1500 Euro, die er mich im Jahr kostet an Sprit, Steuer, Versicherung und Service, stehen in absolut keinem Verhältnis zu den maximal 3000 km, die ich ihn das Jahr über bewege. Ich sehe das mittlerweile mehr rational als emotional. Manchmal zwinge ich mich, ihn für die Arbeit mitzunehmen, für den Außendienst ist aber der Kofferraum fast zu klein bzw. artet das in Tetris aus. Und dann mit den dreckigen Klamotten ins Auto rein, davon wirds auch nicht besser. Also bleiben von den 3000 km vielleicht 1200-1500 an reinen Ausfahrten/Spaßrunden. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, ihn das nächste Jahr einfach abzumelden. Problem: Vom Abmelden zum Verkaufen ist es dann auch nur noch ein sehr kleiner Schritt... Bestes Beispiel war gestern. Wunderschönstes Herbstwetter, 16 Grad, trockene Straßen, sogar ein Haufen Motorradfahrer waren nochmal unterwegs. Und ich hab einfach den Arsch nicht hoch gekriegt, an die Garage zu fahren und den kleinen Grünen nochmal auszufahren. Hab mir dann krampfhaft Ausreden gesucht, den Haushalt vorgeschoben, mit der besseren Hälfte und dem Vierbeiner lieber spazieren gewesen.
Würde halt (solange man sich Verbrenner noch halbwegs leisten kann) auch sehr gerne mal noch was anderes ausprobieren als so ne Asphaltflunder, eher was Richtung offroad und Overlanding/Camping. Dafür reicht dann mit dem Coupé zusammen aber weder das Geld, noch der Platz. Schwierige Entscheidung...
 
Kann ich absolut nachvollziehen. Hab meinen 2.8er jetzt knapp 2 Jahre, irgendwie hat er seinen Reiz verloren, den er mal für mich hatte. Klar macht er noch Spaß, aber die 1500 Euro, die er mich im Jahr kostet an Sprit, Steuer, Versicherung und Service, stehen in absolut keinem Verhältnis zu den maximal 3000 km, die ich ihn das Jahr über bewege. Ich sehe das mittlerweile mehr rational als emotional. Manchmal zwinge ich mich, ihn für die Arbeit mitzunehmen, für den Außendienst ist aber der Kofferraum fast zu klein bzw. artet das in Tetris aus. Und dann mit den dreckigen Klamotten ins Auto rein, davon wirds auch nicht besser. Also bleiben von den 3000 km vielleicht 1200-1500 an reinen Ausfahrten/Spaßrunden. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, ihn das nächste Jahr einfach abzumelden. Problem: Vom Abmelden zum Verkaufen ist es dann auch nur noch ein sehr kleiner Schritt... Bestes Beispiel war gestern. Wunderschönstes Herbstwetter, 16 Grad, trockene Straßen, sogar ein Haufen Motorradfahrer waren nochmal unterwegs. Und ich hab einfach den Arsch nicht hoch gekriegt, an die Garage zu fahren und den kleinen Grünen nochmal auszufahren. Hab mir dann krampfhaft Ausreden gesucht, den Haushalt vorgeschoben, mit der besseren Hälfte und dem Vierbeiner lieber spazieren gewesen.
Würde halt (solange man sich Verbrenner noch halbwegs leisten kann) auch sehr gerne mal noch was anderes ausprobieren als so ne Asphaltflunder, eher was Richtung offroad und Overlanding/Camping. Dafür reicht dann mit dem Coupé zusammen aber weder das Geld, noch der Platz. Schwierige Entscheidung...
Auch wenn das Geld nach dem Verkauf nicht für den nächsten Wunsch reicht, erscheint mir die Entscheidungsrichtung nach dem Lesen dieses Posts eindeutig: Verkauf das Coupe.
Ich bewundere am Coupe eigentlich die niedrigen Unterhaltskosten, selbst bei meinem S54-Umbau kostet die Vollkasko nur 300 € im Jahr, Steuern sind 230 € meine ich, das teuerste ist die Garage für das Auto. Sprit mitrechnen finde ich schwierig, wenn du mehr freude dran hättest und somit mehr fahren würdest, würde der Unterhalt natürlich auch entsprechend teurer. Die Wartung sollte sich bei den Jahreskilometern auch sehr in Grenzen halten. Für weniger Unterhalt wirst schwer mehr Freude finden, wobei das natürlich auch subjektiv ist, vielleicht ist es einfach grundsätzlich nicht das richtrige Autokonzept für dein Vergnügen. Ich denke, du suchst Gründe, um deine Eintscheidung in richtung Verkauf zu lenken, zumindest kenne ich sowas von mir selbst. Dreh noch mal ne ausgiebige Abschiedsrunde und biete ihn an, das wäre mein Vorschlag :)
 
Das Geld vom Verkauf würde durchaus reichen, hab ja auch noch bisschen Erspartes. Die Frage ist eher, wie lange ich dann bei so einem Camperprojekt bleiben würde oder ob ich dann auch nach 2 Jahren die Lust daran verliere. Außerdem steht sowas dann noch mehr rum und kostet Geld als der Z3, weil wie oft fährt man schon im Jahr einfach mal in den Urlaub?
Naja, in Service zähle ich alles hinein, was ich am Auto mache (oder machen lasse). Das waren im ersten Jahr neu gepulverte Felgen ~700 Euro, große Inspektion mit Öl, Kerzen, WaPu, Thermostat, Riemen, Scheibenwischer für was weiß ich wie viel Geld, Ende des Jahres ~1000 Euro für den neuen ESD, im zweiten Jahr neu aufgepolsterte Sitzflächen plus neue Sitzheizungsmatte Fahrersitz ~300 Euro, kleine Inspektion Öl, LuFi, 6 Zündspulen ~250 Euro, Kabelbaum Heckklappe neu für ~30 Euro, Fußauflage neben der Kupplung neu weil gebrochen, Kleinanzeigen für ~40 Euro; nächstes Jahr steht wieder der Ölwechsel an und das große Lager am Diff was fast komplett weg gerissen ist plus eigentlich müsste ich mal was am 23 Jahre alten Fahrwerk machen, zumindest PU-Lager oder gleich ein Gewinde. Da ich dafür aber weder Preis noch Aufwand einsehe für die paar km, die ich ihn fahre und er eigentlich auch weitestgehend original bleiben sollte ursprünglich, werd ich das bleiben lassen. Die Krux an der Sache: Ich fahre ihn weniger, da ja der Spaß irgendwie fehlt durch das ausgenudelte Fahrwerk. In Steuer und Versicherung ist er wirklich unschlagbar, das geb ich zu, die paar Euro sind auch garantiert nicht der Hauptgrund für meine Überlegungen. Meine Garage kostet mich 30 Euro im Monat, die ist auch nicht wirklich ein Argument, zumal ich die eh behalten würde für diversen anderen Schrott, den ich so hab. Mal über den Winter überlegen, dieses Jahr bleibt er auf jeden Fall noch bei mir.
 
...aber damit das hier nicht komplett in Offtopic und mimimi ausartet, hab ich hier noch ein paar Bilder aus Juni diesen Jahres, bei dem ein Kumpel von mir ein bisschen mit seiner Kamera gespielt hat.
 

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Und dann noch der Rest, der oben nicht mehr rein gepasst hat
 

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Das Geld vom Verkauf würde durchaus reichen, hab ja auch noch bisschen Erspartes. Die Frage ist eher, wie lange ich dann bei so einem Camperprojekt bleiben würde oder ob ich dann auch nach 2 Jahren die Lust daran verliere. Außerdem steht sowas dann noch mehr rum und kostet Geld als der Z3, weil wie oft fährt man schon im Jahr einfach mal in den Urlaub?
Naja, in Service zähle ich alles hinein, was ich am Auto mache (oder machen lasse). Das waren im ersten Jahr neu gepulverte Felgen ~700 Euro, große Inspektion mit Öl, Kerzen, WaPu, Thermostat, Riemen, Scheibenwischer für was weiß ich wie viel Geld, Ende des Jahres ~1000 Euro für den neuen ESD, im zweiten Jahr neu aufgepolsterte Sitzflächen plus neue Sitzheizungsmatte Fahrersitz ~300 Euro, kleine Inspektion Öl, LuFi, 6 Zündspulen ~250 Euro, Kabelbaum Heckklappe neu für ~30 Euro, Fußauflage neben der Kupplung neu weil gebrochen, Kleinanzeigen für ~40 Euro; nächstes Jahr steht wieder der Ölwechsel an und das große Lager am Diff was fast komplett weg gerissen ist plus eigentlich müsste ich mal was am 23 Jahre alten Fahrwerk machen, zumindest PU-Lager oder gleich ein Gewinde. Da ich dafür aber weder Preis noch Aufwand einsehe für die paar km, die ich ihn fahre und er eigentlich auch weitestgehend original bleiben sollte ursprünglich, werd ich das bleiben lassen. Die Krux an der Sache: Ich fahre ihn weniger, da ja der Spaß irgendwie fehlt durch das ausgenudelte Fahrwerk. In Steuer und Versicherung ist er wirklich unschlagbar, das geb ich zu, die paar Euro sind auch garantiert nicht der Hauptgrund für meine Überlegungen. Meine Garage kostet mich 30 Euro im Monat, die ist auch nicht wirklich ein Argument, zumal ich die eh behalten würde für diversen anderen Schrott, den ich so hab. Mal über den Winter überlegen, dieses Jahr bleibt er auf jeden Fall noch bei mir.
Dein Z steht echt schön da.

Okay, das sind natürlich viele Posten, die dann erst mal nicht mehr auftreten, entsprechend sinkt der "Unterhalt" deutlich. Wenn du jetzt aber schon so viel gemacht hast und so etwas elementares wie das Fahrwerk unangetastet blieb, würde ich mir an deiner Stelle überlegen, an der Stelle vielleicht doch noch ein paar Kröten in die Hand zu nehmen. Ein gutes Fahrwerk wird dir fahrspaßtechnisch mehr bringen, als alles zusammen, was du bisher gemacht hast. Das muss ja gar nicht mal so teuer sein, ein Bilstein B12 ist beispielsweise verhältnismäßig erschwinglich (aktuell ~700 €) und dem 23 Jahre alten Originalfahrwerk mit sicherheit weit überlegen. Es ist zwar nicht original, aber auch kein maximal-tiefe-prollkiste-billig-gewindebude, eher ein vernünftiges Upgrade.

Ich bin gespannt, wie die Geschichte nächstes Jahr ausgeht. Wie lange die Lust dann an deinem neuen Projekt bleibt, kann dir natürlich niemand sagen, am ehesten du selbst, da du dich am besten kennst.
 
Danke für das Kompliment, finde den auch wunderschön. Das Grün wenn er frisch gewaschen in der Sonne steht, toll. Leider hab ich aber in meiner Garage aber keine Sonne. Wenn Fahrwerk, würde ich auf ein ST XA gehen. Grundsätzlich bin ich halt auch nicht zu geizig, das Geld auszugeben für ein gutes Fahrwerk. Qualität kostet und hinterher ärgert man sich, wenn man nicht mehr Geld in die Hand genommen hat. Momentan sinds 1100 Euro, Einbau kriegt ich mit Kumpels selbst hin. Würde in dem Zug aber auch gleiche alle Buchsen in PU neu machen. Aber lohnt sich das? Keine Ahnung. Ich fahre das Auto eh meist nur sehr piano. 10 km von jeder Tour entfallen schon aufs Warmfahren. Bleiben noch 20 km und dann kommt er wieder in die Garage. Braucht man dafür ein Fahrwerk? Eigentlich nein. Wie gesagt, ich betrachte das aber glaube ich zu nüchtern.
 
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