Knöllchen für die Garage. Was darf rein und was nicht?

Keine Augen im Kopf, oder was?
Wenn man direkt gegenüber wohnt sieht man das quasi ganz automatisch wenn man gerade in der Küche ist,
Und wenn die Nachbarn in Sekundenschnelle die Parklücke für sich erobern, wer hockt dann auf der Mauer auf der Lauer???
Die Fahrzeuge stehen dann häufig tagelang dort…

😂😂😂😂😂

Alles auf die Minute ( oder Sekunde) von Euch überwacht, was?
 
Selbst wenn mein E86 nicht mehr vorhanden wäre, würde ich mich mit der Frau beim Parken unserer Fahrzeuge gegenseitig blockieren weil wir zu unterschiedlichen Zeiten Arbeiten, nach Hause kommen etc.

Das ist doch kein wirkliches Problem. Da wird halt kurz umgeparkt und fertig ist. Ist doch letztlich ein Komfortproblem.

Aber vielleicht kommt einer der Nachbar noch auf den Gedanken, dass man für wenig Geld im Jahr ein Moped oder Anhänger zulassen könnte, welches/n man dann jedes Mal auf dem Parkplatz abstellten könnte.
 
Aber vielleicht kommt einer der Nachbar noch auf den Gedanken, dass man für wenig Geld im Jahr ein Moped oder Anhänger zulassen könnte, welches/n man dann jedes Mal auf dem Parkplatz abstellten könnte.

Wenn CityCupra hier so weiter macht, alle gut gemeinten Ratschläge in den Wind schießt und stattdessen die RundumKeule schwingt, gibt's demnächst ein CrowdFunding dafür :whistle: :roflmao:
 
Das ist doch kein wirkliches Problem. Da wird halt kurz umgeparkt und fertig ist. Ist doch letztlich ein Komfortproblem.

Aber vielleicht kommt einer der Nachbar noch auf den Gedanken, dass man für wenig Geld im Jahr ein Moped oder Anhänger zulassen könnte, welches/n man dann jedes Mal auf dem Parkplatz abstellten könnte.
Da erkenne ich glatt einen meiner Nachbarn....
 
Ich weiß genau, warum ich seit einiger Zeit keine Mandate aus dem Nachbarrecht mehr annehme. Nur nervig und kein Ertrag.

Es geht eigentlich noch. Sind wenigstens treue Mandanten. Das ist bei Erbrecht hingegen nicht der regelmäßige Fall.
 
Ich weiß genau, warum ich seit einiger Zeit keine Mandate aus dem Nachbarrecht mehr annehme. Nur nervig und kein Ertrag.
Ich habe leider auch so eine Nachbarin, mit der man nicht klar kommen kann. Auch nicht mit freundlichen Worten und klaren Argumenten. Diese Frau lügt wie gedruckt und gefällt sich sehr in der Opferrolle. Ich habe vor ein paar Tagen wieder ein Schreiben mit einer infamen Lüge erhalten. Ich war gestern beim Anwalt. Montag bin ich bei der Polizei und zeige sie wegen Übler Nachrede und Verleumdung an. Es geht im Grunde um eine Kleinigkeit… aber anders weiß ich mir da nicht mehr zu helfen. Bis jetzt handelte ich immer nach dem Grundsatz: Der Klügere gibt nach….Jedoch ständig zurückziehen und sich sowas gefallen lassen, ist auch kein Ausweg.

Deshalb mal sonn kleiner Wink an alle hier, die auf Kommunikation setzen…. Ja, diese sollte am Anfang klare Prirorität haben. Aber es gibt halt auch Menschen, die so was von in ihrer eigenen Welt leben, da ist nix mit Kommunikation.
Wir haben auch 2 Garagen, die zur Zeit nicht von beiden Autos benutzt werden. Jedoch hat jede Garage eine Auffahrt, auf der unsere Autos stehen. Ich würde nie auf die Idee kommen, Öffentlichen Parkraum zu beanspruchen, wenn ich doch so einfache und praktische Parkmöglichkeiten habe. Es geht halt ums Miteinander. Jedoch ist heutzutage das Gegeneinander angesagt. Schade…
 
Zuletzt bearbeitet:
4 Seiten innerhalb von 1 1/2 Tagen mit so einem Quatsch
Ich finde es interessant! ;)
Das sind die Nebenwirkungen der Saisonkennzeichen.
Wer hat denn ein Saisonkennzeichen?
Ich weiß genau, warum ich seit einiger Zeit keine Mandate aus dem Nachbarrecht mehr annehme. Nur nervig und kein Ertrag.
Bisher hatte ich meine Rechtsschutzversicherung noch nicht in Anspruch genommen und wusste mir immer selbst zu helfen.

Zum Thema -
Meine Frau ist inzwischen so genervt von dem ständigen gegenseitigen Taktieren der Nachbarn untereinander um den Kampf für einen freien Parkplatz das Sie nun Ihr Auto auch weiter entfernt Parken würde.
Ich habe (noch) keine Erklärung für dieses Verhalten meiner lieben Nachbarn gefunden, mit normalen Menschenverstand kann ich mir diese Aktionen zumindest nicht erklären.
Genauso wenig warum ständig die Rollladen bei manchen Nachbarn unten sind etc.
Ist mir aber auch egal, die können in Ihrer Bude ja machen was sie wollen.
 
Es geht eigentlich noch. Sind wenigstens treue Mandanten. Das ist bei Erbrecht hingegen nicht der regelmäßige Fall.
Das stimmt zwar, die Erträge sind aber mit Nachbarsachen nun wirklich nicht vergleichbar. Außerdem: Wenn ich früher Mandanten empfohlen habe, doch mal mit dem Nachbarn einen Kaffe zu trinken und sich in Ruhe zu unterhalten, war die Standardantwort:

"Mit dem kann man nicht reden!"

und ich wette, auf der anderen Seite beim Kollegen war das genauso.

Mit der Zeit habe ich dann mitbekommen, dass dieser Satz in Wahrheit bedeutet, dass der Nachbar nicht genau das tut, was man ihm vorgibt.

Wenn man tatsächlich miteinander reden will, muss man auch zuhören wollen.
 
Ich würde nie auf die Idee kommen, Öffentlichen Parkraum zu beanspruchen, wenn ich doch so einfache und praktische Parkmöglichkeiten habe. Es geht halt ums Miteinander. Jedoch ist heutzutage das Gegeneinander angesagt. Schade…

Das mag schon sein, dennoch ist es erlaubt und deshalb nicht zu beanstanden.
 
Ich kann @CityCobra schon verstehen. Zum Glück haben wir mit unseren Nachbarn diese Probleme nicht. Alle haben Garagen oder parken ihre Autos in deren Einfahrten, damit eventueller Besuch ausreichend öffentlichen Parkraum hat. Ich habe 3 Autos und einen Anhänger. Die beiden Cabrios stehen grundsätzlich in der Garage, bzw. im dahinter angrenzenden Carport. Mein Bus und der Angänger stehen vor der Garage in der Einfahrt.
 
Leg einfach mal ein Badetuch hin und schau was passiert... :5jesterz:
Ich habe nochmal darüber nachgedacht, könnte sogar funktionieren.
Ich stelle mir das Gesicht vom Nachbarn vor wie der plötzlich völlig irritiert ein Badetuch auf dem Boden der Parkbucht liegen sieht. :D
Ob der sich traut trotzdem darauf zu Parken?
 
Das stimmt zwar, die Erträge sind aber mit Nachbarsachen nun wirklich nicht vergleichbar. Außerdem: Wenn ich früher Mandanten empfohlen habe, doch mal mit dem Nachbarn einen Kaffe zu trinken und sich in Ruhe zu unterhalten, war die Standardantwort:

"Mit dem kann man nicht reden!"

und ich wette, auf der anderen Seite beim Kollegen war das genauso.

Mit der Zeit habe ich dann mitbekommen, dass dieser Satz in Wahrheit bedeutet, dass der Nachbar nicht genau das tut, was man ihm vorgibt.

Wenn man tatsächlich miteinander reden will, muss man auch zuhören wollen.

Ganz so unerträglich scheint es nicht zu sein. Wenn ich nur daran denke, dass sich manche Verfahren seit knapp einem Jahrzehnt ziehen, dazu noch zwei oder drei einstweilige nebst 2. Instanz dazukommen... klar, RVG-Abrechnung ist da i.d.R. nicht die erste Wahl. Aber mit Stundenhonorar sollte es schon auskömmlich sein.

Allerdings kann ich das mit dem "einfach mal miteinander reden" gut nachvollziehen und ist auch meine bevorzugte Variante - egal wie oft es schon versucht wurde. Mir wird interessanterweise sogar zugehört und meinen Vorschlägen wurde bisher im Wesentlichen auch gefolgt. Jedoch bedarf es dafür sehr viel Zeit - und diese aufzuwenden ist meist eher das Problem.
 
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