..... wenn wir das Gas nicht mehr zu Hause verbrennen, sondern in Gaskraftwerken um Wärmepumpen zu betreiben.
Vom Dauerlauf der Kohlekraftwerke mal ganz abgesehen um den Strombedarf der Republik zu decken.
Die Wunschvorstellung der Grünen von der Dekarbonisierung der Republik sind wohl noch Lichtjahre entfernt, wenn man bedenkt, dass alleine der Gasbedarf der BASF in etwa dem Verbrauch von Dänemark entspricht.
Wenn die gesamte Prozesswärme der Industrie in wenigen Jahren elektrisch erzeugt werden soll, dann frage ich mich wo dieser zusätzliche Strom herkommen soll? Zumal noch zigtausende Wärmepumpen und E-Autos dazukommen werden.
Aktuell hat das angeblich grüne Ökövorreiterland Deutschland nach Polen den dreckigsten Strom in der EU um zu heizen.
Vom Preis für Strom möchte ich gar nicht erst reden.
Inzwischen sind die Länder und Kommunen aufgefordert bis 2026 einen "Wärmeplan" vorzulegen. Das bedeutet u.A. die Nutzung von Fernwärme. Wenn dann alle Ihre Wärmepumpen für viel Geld gekauft und installiert haben, kommt dann die Anschlusspflicht ans Fernwärmenetz und die die Investitionen sind dann ein zweites Mal verloren? Letztendlich hat man in diesem Land aktuell keine Planungssicherheit.
Fragen über Fragen die unsere Regierenden mit Ihren Phrasen für mich bisher nicht konkret beantwortet haben. Außer Verbote und unrealistischen Terminen sehe ich da nichts was in der Wärmewende wirklich ökologisch bewegt wird
Vielleicht gibt es ja hier einige/jemanden, die tiefere bisher nicht kommunizierte Einblicke haben und können ohne lange wissenschaftliche theoretische Abhandlungen für Aufklärung sorgen.
Vorweg noch, wir haben PV und Solarthermie auf dem Dach, heizen mit regenerativer Energie, sammeln Regenwasser im unterirdischen 4.000 Liter Tank für Toilette, Waschmaschine sowie Garten und haben eine Wärmepumpe. Als Backup steht eine Gasheizung zur Verfügung. Das E-Auto für die Stadt wird auch fleißig statt des Verbrenners bewegt.
Das geht offensichtlich vielen, wie man in diversen Freds nachlesen kann, wahrscheinlich ähnlich. Am Willen der Bevölkerung auch Geld in die Hand zu nehmen liegt es offenbar nicht.
Vom Dauerlauf der Kohlekraftwerke mal ganz abgesehen um den Strombedarf der Republik zu decken.
Die Wunschvorstellung der Grünen von der Dekarbonisierung der Republik sind wohl noch Lichtjahre entfernt, wenn man bedenkt, dass alleine der Gasbedarf der BASF in etwa dem Verbrauch von Dänemark entspricht.
Wenn die gesamte Prozesswärme der Industrie in wenigen Jahren elektrisch erzeugt werden soll, dann frage ich mich wo dieser zusätzliche Strom herkommen soll? Zumal noch zigtausende Wärmepumpen und E-Autos dazukommen werden.
Aktuell hat das angeblich grüne Ökövorreiterland Deutschland nach Polen den dreckigsten Strom in der EU um zu heizen.
Vom Preis für Strom möchte ich gar nicht erst reden.Inzwischen sind die Länder und Kommunen aufgefordert bis 2026 einen "Wärmeplan" vorzulegen. Das bedeutet u.A. die Nutzung von Fernwärme. Wenn dann alle Ihre Wärmepumpen für viel Geld gekauft und installiert haben, kommt dann die Anschlusspflicht ans Fernwärmenetz und die die Investitionen sind dann ein zweites Mal verloren? Letztendlich hat man in diesem Land aktuell keine Planungssicherheit.
Fragen über Fragen die unsere Regierenden mit Ihren Phrasen für mich bisher nicht konkret beantwortet haben. Außer Verbote und unrealistischen Terminen sehe ich da nichts was in der Wärmewende wirklich ökologisch bewegt wird

Vielleicht gibt es ja hier einige/jemanden, die tiefere bisher nicht kommunizierte Einblicke haben und können ohne lange wissenschaftliche theoretische Abhandlungen für Aufklärung sorgen.
Vorweg noch, wir haben PV und Solarthermie auf dem Dach, heizen mit regenerativer Energie, sammeln Regenwasser im unterirdischen 4.000 Liter Tank für Toilette, Waschmaschine sowie Garten und haben eine Wärmepumpe. Als Backup steht eine Gasheizung zur Verfügung. Das E-Auto für die Stadt wird auch fleißig statt des Verbrenners bewegt.
Das geht offensichtlich vielen, wie man in diversen Freds nachlesen kann, wahrscheinlich ähnlich. Am Willen der Bevölkerung auch Geld in die Hand zu nehmen liegt es offenbar nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Welt ein Computerspiel wäre und meine Landes Recourchen begrenzt bzw. ich damit irgendwie haushalten müsste um in dem Land das ich gerade Spiele nicht "Game Over zu gehen", wäre klar was die nächsten Mausklicks als König wären: Gesamtwirkungsgrade durch die Bank verbessern, damit Prämärenergie in allen Bereichen reduzieren, damit ich eben nicht 1:1 substituieren müsste, also möglichst nur den effizientesten Energieträger und Technologie für die jeweilige Endanwendung zulassen über alle Sektoren die ich im Land habe, dabei massiv Energiekapazitäten aufbauen dort wo sie für mich (wirklich) am günstigsten ist, zunächst abpuffern mit Einkäufen von Primärenergie die ich selber nicht habe wie im Zusammenhang mit Gas, was dann weniger knapp/gefragt und ich insgesamt weniger brauchen würde. Und so insgesamt stetig die Unabhängigkeit von anderen und deren Preisen zu erhöhen bzw. das Risiko das ich daran "Game Over gehe" zu verringern. Und weil der Ansatz vom Kern her logisch und eben naturwissenschaftlich gegeben ist, ist die bloße Erkenntnis auch ein ziemlich alter Hut, und auch keine neue politische populistische Idee. Lange war die Effizienz halt nur zweitrangig weil die Primärenergie im Überfluss da und sehr günstig war. Am PC würde ich wohl jetzt das Spiel neu starten und bei der nächsten Runde die Abhängigkeitsfalle frühzeitiger vermeiden.
