Der ,,kurze Frage - kurze Antwort" Fred ( Z4 Roadster G29)

Suche gerade bei für meinen neuen, welcher im Sept. kommt nach einer KFZ-Versicherung, dabei ist mir aufgefallen das bei allen Versicherer bei Auswahl des Fahrzeugtypes der Z4 immer mit Bj 2020 -2022 angezeigt wird. Kennt jemand einen Grund warum da nicht bis zumindest 2023 steht?
 
Suche gerade bei für meinen neuen, welcher im Sept. kommt nach einer KFZ-Versicherung, dabei ist mir aufgefallen das bei allen Versicherer bei Auswahl des Fahrzeugtypes der Z4 immer mit Bj 2020 -2022 angezeigt wird. Kennt jemand einen Grund warum da nicht bis zumindest 2023 steht?
Wenn ich einen Vergleich über CHECK24 mache, erscheint 2018 - heute
 
Nö, hat er nicht, könnte man aber relativ simpel nachrüsten (oder durch die Durchreiche ein Kabel temporär legen).
Kann man einfach so direkt an der Batterie im Kofferraum eine 12V Steckerbuchse anklemmen und ohne Probleme einen Verbraucher anschließen? Oder wird die Batterie dann entladen weil die Bordelekronik den Verbraucher nicht erkennt und die Batterie dann nicht geladen wird?
 
Das gibt einige Artikel hier über Licht und Steckdosen im Kofferraum. Kann dir leider nicht genau sagen wo. Versuch es mal mit der Google Suche.
 
Verliere ich die Premium Selection Garantie und zickt BMW bei Kulanz wenn ich mir in Bimmercode Dinge umcodiere?
 
Verliere ich die Premium Selection Garantie und zickt BMW bei Kulanz wenn ich mir in Bimmercode Dinge umcodiere?
Ja, die Möglichkeit besteht immer bei Veränderungen, die am Fahrzeug vorgenommen werden.
Im Schadenfall würde ich daher alle Codierungen löschen (soweit es noch geht), bevor ich ich ihn in die Werkstatt bringe.
 
Verliere ich die Premium Selection Garantie und zickt BMW bei Kulanz wenn ich mir in Bimmercode Dinge umcodiere?

Theoretisch ja, praktisch definitiv nein

Ein kleines bisschen hängt es davon ab, was Du da wie programmiert hast. Wenn Du "nur" die Standard Funktionen in BimmerCode umstellst, wird zu 99% niemand bei BMW irgend einen "Ärger" machen, weil diese ja nur Funktionen zugänglich machen, welche BMW selbst in der Software vorgesehen hat. Somit wird nicht geändert, sondern nur Parameter eingestellt. Beispiel Tippblinken: das steht seitens BMW auf 3x beim Antippen des Blinkers. Das konnte man mit BimmerCode auf 5x umstellen. Mittlerweilen hat BMW meines Wissens (ich fahre ja bewusst beim G29 eine alte Firmware) dies ab einer bestimmten Firmware selbst so umgestellt, dass man sich dies im Fahrzeug selbst einstellen kann.

Niemand bei BMW wird diese Einstellungsparameter überprüfen und daher ist dies auch so gut wie nicht erforderlich, diese zurückzusetzen, nur weil der Wagen in die Werkstatt muss.

Einen einzigen Fall könnte es aber geben: wenn Du Schwierigkeiten mit der Elektronik hast (dürfte aber extrem selten sein) und Du deshalb wegen eines möglichen Garantieanspruches in die Werkstatt fährst, ist es schon sinnvoll, die ursprüngliche Einstellung wieder herzustellen. ;)

BMW zickt viel eher bei Kulanz/Garantie rum, wenn Du z.B. ein Problem mit der Achsenaufhängung/Radlager hättest und Distanzscheiben fährst... :whistle:
 
Niemand bei BMW wird diese Einstellungsparameter überprüfen und daher ist dies auch so gut wie nicht erforderlich, diese zurückzusetzen, nur weil der Wagen in die Werkstatt muss.
Als ich meinen 3er Touring in der Werkstatt hatte, wurde ich bei Abholung auf die Deaktivierung der Start/ Stopp - Funktion angesprochen. Das war denen natürlich bei der Probefahrt
aufgefallen. Man hat mich freundlich darauf hingewiesen, das solche Codierungen zum Wegfall der "Garantie" (@AirKlaus bitte keinen Kommentar dazu... :d) führen KÖNNTEN....
 
Als ich meinen 3er Touring in der Werkstatt hatte, wurde ich bei Abholung auf die Deaktivierung der Start/ Stopp - Funktion angesprochen. Das war denen natürlich bei der Probefahrt
aufgefallen. Man hat mich freundlich darauf hingewiesen, das solche Codierungen zum Wegfall der "Garantie" (@AirKlaus bitte keinen Kommentar dazu... :d) führen KÖNNTEN....

Das ist aber auch logisch - denn Start/Stop ist eine Funktion, welche zwingend mit der Fahrzeugzulassung zu tun hat. Das ist so offensichtlich, dass es selbst der "dümmsten" Werkstatt auffällt...

Wenn Du aber z.B. mit BimmerCode die Start/Stop Funkton so eingestellt hast, dass diese sich nur die letzte Stellung merkt und Du dann vor dem Werkstattbesuch darauf achtest, dass dies aktiv ist, fällt das auch nicht auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du aber z.B. mit BimmerCode die Start/Stop Funkton so eingestellt hast, dass diese sich nur die letzte Stellung merkt und Du dann vor dem Werkstattbesuch darauf achtest, dass dies aktiv ist, fällt das auch nicht auf.
SO habe ich das jetzt auch gemacht.....hatte damals einfach nicht dran gedacht.... :rolleyes: :confused:
 
Danke für eure Antworten. Wollte mir hauptsächlich den Adaptive Fahrmodus als Standardmodus codieren.
 
Danke für eure Antworten. Wollte mir hauptsächlich den Adaptive Fahrmodus als Standardmodus codieren.

Das ist harmlos und dürfte auf den ersten Blick auch nicht auffallen…?!

Habe aber gehört, das dieses zu einer dauerhaften „Belastung“ des dafür zuständigen Steuergeräts führen kann und zu Schäden führen KÖNNTE…!? Keine Ahnung ob da was dran ist und ob das dem Steuergerät wirklich etwas ausmacht…?! 🤷🏻‍♂️
 
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. IT Komponenten altern nicht über die Zeit in der sie laufen, solange sie gut gekühlt sind oder besser so simple Aufgaben erledigen wo sie erst gar nicht thermisch belastet werden. Also dem Steuergerät selber wird es egal sein. Man kann auch davon ausgehen dass es soweiso immer läuft aber halt nichts steuert.
 
Das ist harmlos und dürfte auf den ersten Blick auch nicht auffallen…?!

Habe aber gehört, das dieses zu einer dauerhaften „Belastung“ des dafür zuständigen Steuergeräts führen kann und zu Schäden führen KÖNNTE…!? Keine Ahnung ob da was dran ist und ob das dem Steuergerät wirklich etwas ausmacht…?! 🤷🏻‍♂️
Wenn man auf "Adaptiv" kodiert?
Was wäre der Unterschied zu immer vorm Start manuell die Taste zu drücken?

Das machen die in der Werkstatt aber nicht bei einer Probefahrt.... und ich fahre in Sport+ eigentlich auch so gut wie nie. ;)
Ehrlich? ich fahre eigentlich (sofern ich überhaupt mal fahre :crynew:) sehr oft im Sport+. Sa sprotzelt er doch so schön 😍
 
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Habe aber gehört, das dieses zu einer dauerhaften „Belastung“ des dafür zuständigen Steuergeräts führen kann und zu Schäden führen KÖNNTE…!? Keine Ahnung ob da was dran ist und ob das dem Steuergerät wirklich etwas ausmacht…?! 🤷🏻‍♂️

...das stimmt so leider nicht, wird aber häufig immer wieder wiederholt, um gegen jegliche Optimierung nicht valide Argumente vorzubringen - und ich meine damit nicht Dich, sondern die vielen gestreuten Gerüchte aus dem Web. ;)

Dem Steuergerät (in diesem Fall der DME) ist es völlig egal, wie gestartet wird, bzw. welches Fahrprogramm beim Start aktiv ist. Aus Sicht der Zulassung und des Fahrzeugherstellers verhält sich dies sicherlich anders, weil BMW das Fahrzeug in einem exakten Modus zertifizieren hat lassen, um die ABE und z.B. eine CO2-Einstufung zu erhalten (wieder das Stichwort: Start-/Stop). Technisch macht das aber KEINEN Unterschied.

Wie das Fahrzeug startet, also mit welchem Fahrprogramm spielt KEINERLEI Rolle. In den jeweiligen Fahrstufen werden nur Parameter der DME geändert. Würde dies eine Rolle spielen, müsste jeder G29 logischerweise im ECO Programm starten, weil dieses am "schonendsten" mit allen Ressourcen umgeht (und auch keinerlei Fahrspass macht, aber das steht auf der anderen Seite des Blattes).

Ein kleiner erweiterter Exkurs, weil es dazu passt:

Auch ein Codieren aller normal zugänglichen Parameter (also allem, was z.B. in BimmerCode mit der normalen und NICHT im Expertenmodus zugänglich ist), ist ein Zugriff auf alles, was seitens BMW in der Software so hinterlegt wurde.
BMW hat sich dann irgendwann im Produktzyklus entschlossen, bestimmte Parameter nicht offiziell anzubieten, oder hat diese nur gegen Aufpreis ermöglicht (in Abhängigkeit der optimalen Fahrzeugausstattung), bzw. (das betrifft meines Wissens nur die Start-/Stop-Funktionalität) hat dies gesperrt, weil sich die gesetzliche Vorgabe geändert hat - was im Falle der Start-/Stop unmittelbar auf die ABE / Zulassung des Fahrzeuges Auswirkung hat.

Auch gibt es quasi kein Risiko einer "Schädigung der Elektronik" durch eine Codierung mit BimmerCode wenn man ein paar Regeln beachtet:
  • bei einer Codierung immer auf ausreichende Batteriespannung achten - eine abgebrochene Codierung kann einen schadhaften Software-Stack verursachen und dann hat das Steuergerät logischerweise Funktionsstörungen. Das verhält sich wie bei einen Update von einem PC-Betriebsystem, welches nicht korrekt durchgelaufen ist.
  • wenn BMW eine neue Firmware veröffentlicht und die Änderungen der Software recht umfangreich ist (was man natürlich vorher nicht wissen kann), kann unter Umständen BimmerCode eines der auszulesenden Steuergeräte nicht mehr korrekt lesen und beschreiben, was dann unter Umständen dazu führt, dass die gewünschte Funktion nicht codiert werden kann. Hier kann man, wenn man sich etwas in Geduld übt und etwas Zeit nach einem Firmware-Update ins Land ziehen lässt, sich etwas "absichern", da die Software-Firma SG-Software, welche hinter BimmerCode steht, sehr zügig reagiert und BC wieder an die neue Firmware anpasst.
  • wer tief im Expertenmodus von BimmerCode eintaucht und Werte & Parameter in den Register ändert, sollte sich bewusst sein, dass das Potential deutlich höher ist, die Elektronik "durcheinander" zu bringen. Hier sollte man sich jegliche Änderung exakt notieren, um ggf. alles wieder korrekt rückgängig machen zu können. Aber dies dürfte auf 99,x % aller BC-User sowieso kaum zutreffen.
Selbstredend birgt JEDE Veränderung, welche vom Fahrzeughersteller nicht offiziell abgesegnet wurde, ein gewisses Risiko, bei einem Problem mit der Gewährleistung/Garantie/Kulanz in Kollision zu kommen - das trifft aber auch auf so profane mechanische Änderungen zu, wie z.B. Distanzscheiben, Änderungen am ESD (also dem Endschalldämpfer - Beispiel anderer Endtopf), logischerweise auch Änderung / Optimierung der Leistungswerte (egal, ob durch OBD-Programmierung, oder vorgeschaltetem Streuergerät) - was hier aber direkte Auswirkung auf die Zulassung in Verbindung mit steuerlichen und klimatechnischen Zertifizierungen hat. Selbst bei alten Fahrzeugen blind gewordene Streuscheiben (gut, das trifft jetzt nicht auf den G29 zu) der Scheinwerfer auszubauen, wieder klar zu machen und erneut einbauen ist streng genommen nicht zulässig, weil durch diese Veränderung ein neues lichttechnisches Gutachten fällig wäre (das kann nur kaum jemand normal prüfen). Auch verbaute OEM-Ersatzteile/Verschleißteile, wie z.B. Bremsscheiben von ATE usw. fallen unter diese Kategorie und können (müssen aber nicht) zu Problemen in der Garantie/Kulanzabwicklung führen.

BMW sichert sich als Hersteller halt ab, was er dann akzeptiert und was nicht - das würde aber jeder Hersteller eines Produktes machen, egal welches Produkt. Denn wer möchte schon für etwas gerade stehen, für was er nicht verantwortlich ist (und in Verbindung mit teilweisen gesetzlichen Vorgaben ist das nochmals komplexer). Nicht umsonst hat BMW seine Tuning-Datenbank eingeführt, wo alle Vertragshändler und ASPs (also Vertragswerkstätten) verpflichtet sind, festgestellte Tuningmaßnahmen Ihrer Kunden zu melden, damit diese dann eingetragen und im Falle einer Reklamation/eines Kulanzantrages damit evaluiert und abgeglichen werden kann. Aber selbst wenn man in dieser Datenbank vermerkt wurde, ist deshalb nicht zwingend eine Gewährleistung/Kulanz verloren - denn die Ursache muss mit dem "Schadensbild" in Zusammenhang stehen. Ich optimiere schon seit vielen, vielen Jahren und vielen unterschiedlichen Modellen und hatte auch ab und an mal kleinere Probleme (welche aber nie in unmittelbaren Zusammenhang mit meiner Optimierung standen - ausserdem weiß meine Werkstatt exakt, was ich verändert habe, wie die meisten dieser Änderungen durch sie selbst durchgeführt, bzw. damit abgestimmt wurden. Was selbstverständlich dem Werk BMW selbst egal wäre) und noch NIE irgend welche Ablehnungen oder verweigerte Kulanzmaßnahmen durch BMW, ganz im Gegenteil. Ich spreche aber meiner Werkstatt gegenüber ganz offen und mit offenem Visier und wenn wirklich einmal durch meine Optimierung ein Schaden entstehen würde, muss ich diesen auch selbst tragen und übernehmen und nicht versuchen, dies BMW unter zu jubeln...

Sorry für den längeren Exkurs - aber ich wollte einfach mal über meine (positiven) Erfahrungen, speziell mit BMW über Jahre hinweg, berichten - das kann aber an anderer Stelle komplett anders sein.
 
@RainerW …..finde ich super, vielen Dank! 👍

Wie schon geschrieben, hatte ich das auch nur gehört (als „Gerücht“) aber konnte mir das auch nur sehr entfernt vorstellen…

@crclk ….da gibts auch nichts zu lachen….oder machst jetzt den @Prediger nach? 🤨
 
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Ob Gerücht oder Wahrheit, Fakt ist, dass BMW die Funktion "Adaptiv" im FL nicht mehr anbietet. Das sollte zumindest zu Denken geben.

Klaus, das gibt nicht zu denken, sondern zeigt nur, dass BMW ein Fahrprogramm (samt zugehörigem Taster und Vereinfachung der Steuerelektronik/Software) eingespart hat. Ist nichts ungewöhnliches. Das adaptive Fahrprogramm war ja nur die eierlegende Wollmilchsau mit einer Spreizung vom Fahrprogramm Sport bis hin zu Comfort. Mir gefällt die Stellung "Adaptiv", welche ich mittels BimmerCode für den Alltag als Startfahreinstellung programmiert habe, da es je nach Gasstellung eben adaptiv reagiert und dementsprechend die Gaspedalstellung/-annahme/-charakteristik dynamisch eingestellt und fortwährend angepasst hat. Wenn ich wirklich flott unterwegs bin, also im Spaßmodus, stelle ich sowieso auf Sport Individual um.
 
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Mein Zetti piepst nach ca. 2 Minuten einmal kurz. Ich kann aber keine Anzeigen oder Meldungen sehen. Das hat er bis vor kurzem noch nicht gemacht. Was ist das?
 
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