Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

vielen lieben Dank für die schnellen Infos. Ich werde mich heute mal intensiv mit dem Thema beschäftigen und mich einlesen.
Ich denke, ich muss schnell eine Lösung finden. Keine Ahnung wie lange der alte WW-Behälter noch durchhält bis er komplett seinen Dienst versagt.
@AIC-Peter
vielen Dank für dein Angebot. Gerne komme ich bei Fragen darauf zurück, sobald ich mich eingelesen habe.
@H-P
Zufällig habe ich morgen einen Vororttermin wegen einer WP. Ich habe aber noch 5000 Liter Heizöl im Tank, die ich gerne aufbrauchen würde.
Deshalb die Überlegung, zuerst die Warmwasserpumpe zu installieren und später mit einer WP zu kombinieren.
 
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Reaktionen: H-P
Mein Tipp in deinem Fall, schnellst möglich einen neuen Warmwasserspeicher mit mind. 200 l, evtl. noch mit Heizpatrone, montieren und du kannst in Ruhe erst die 5000l Heizöl verbraten und dich aweil um eine komplett neue Anlage kümmern. Kosten wären jetzt bei ca 2000 € und den WW Speicher kannst du mit der WP später weiter nutzen.
 
Mein Tipp in deinem Fall, schnellst möglich einen neuen Warmwasserspeicher mit mind. 200 l, evtl. noch mit Heizpatrone, montieren und du kannst in Ruhe erst die 5000l Heizöl verbraten und dich aweil um eine komplett neue Anlage kümmern. Kosten wären jetzt bei ca 2000 € und den WW Speicher kannst du mit der WP später weiter nutzen.
meinst du einen "normalen" Warmwasserspeicher oder einen mit Wärmepumpe?
Danke für die Mühe.
 
Einen normalen WW Speicher, evtl. gleich Wärmepumpen geeignet, weil wenn du jetzt eine Warmwasser WP einbaust ist es später imho in Kombination mit einer WP Anlage doppelt gemoppelt und verteuert das ganze.
 
Einen normalen WW Speicher, evtl. gleich Wärmepumpen geeignet, weil wenn du jetzt eine Warmwasser WP einbaust ist es später imho in Kombination mit einer WP Anlage doppelt gemoppelt und verteuert das ganze.
danke für den Rat. Im Augenblick tendiere ich dazu, einen normalen WW Speicher (evtl. ein Gebrauchtteil) als Zwischenlösung für ca 2 Jahre einzubauen und später ein Komplettpaket mit WP inc. Brauchwasserbehälter aus einer Hand zu kaufen. Wenn ich jetzt einen WP-geeigneten Speicher kaufe, weiß ich nicht wie gut er später mit der WP funktioniert. Ich denke als Laie, es ist besser alles von einem Hersteller zu kaufen.
Vor den Einbau einer BWP scheue ich mich noch, da der Kellerraum nur einen Zuluftkanal (für die Ölheizung) besitzt und es nicht so einfach ist, einen zweiten einzubauen (das Haus ist nur teilunterkellert). Evtl. könnte ich noch einen leerstehenden Kaminzug nutzen &:. Ich spreche auf jeden Fall mit meinem Heizungsbauer nochmal über diese Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte einen gebrauchten gut erhaltenen 200l Speicher im Keller, ~10 Jahre benutzt, kannst du haben musst ihn nur abholen 😅.

Im Ernst bei nem gebrauchten Speicher würde ich den mit Zitronensäure reinigen (gibt einige Youtube Videos div. solcher Aktionen) das ist es i.d.R. nicht wert, wenn es sich dabei nicht gerade um etwas sehr besonders oder eben eine Brauchwasserwärmepumpe handelt. Für meinen neuen 300l Wärmepumpenspeicher mit 3,8m² Wärmetauscherfläche hab ich 700€ bezahlt - ist aber auch "nur" ein emaillierter Speicher.

Den besagten Zuluftkanal im Keller hatte ich auch (mittlerweile rückgebaut), der war aber die letzten Jahre schon obsolet und nur aus historischen Gründen vorhanden, weil meine Gasbrennwerttherme die Luft im Gegenstromprinzip über den Schlot gezogen (und dabei die Wärme der Rauchgase auf die Zuluft übertragen = LAS Abgassystem) hat - in aller Regel ist das bei Brennwertheizungen sowieso der Fall.
 
Ich hätte einen gebrauchten gut erhaltenen 200l Speicher im Keller, ~10 Jahre benutzt, kannst du haben musst ihn nur abholen 😅.

Im Ernst bei nem gebrauchten Speicher würde ich den mit Zitronensäure reinigen (gibt einige Youtube Videos div. solcher Aktionen) das ist es i.d.R. nicht wert, wenn es sich dabei nicht gerade um etwas sehr besonders oder eben eine Brauchwasserwärmepumpe handelt. Für meinen neuen 300l Wärmepumpenspeicher mit 3,8m² Wärmetauscherfläche hab ich 700€ bezahlt - ist aber auch "nur" ein emaillierter Speicher.

Den besagten Zuluftkanal im Keller hatte ich auch (mittlerweile rückgebaut), der war aber die letzten Jahre schon obsolet und nur aus historischen Gründen vorhanden, weil meine Gasbrennwerttherme die Luft im Gegenstromprinzip über den Schlot gezogen (und dabei die Wärme der Rauchgase auf die Zuluft übertragen = LAS Abgassystem) hat - in aller Regel ist das bei Brennwertheizungen sowieso der Fall.
Hallo Ucla,
danke für das Angebot. Aber Coburg ist mir etwas zu weit weg. Wenn es einen neuen WW-Speicher für unter 1000€ gibt, werde ich mich wohl dafür entscheiden. Ist zwar blöd, da er voraussichtlich in 2-3 Jahren wieder rausfliegt, wenn eine WP kommen sollte, aber vlt finde ich ja auch (wie H-P vorgeschlagen hat) einen wärmepumpentauglichen Speicher zu einem guten Preis.
 
Hallo Ucla,
danke für das Angebot. Aber Coburg ist mir etwas zu weit weg. Wenn es einen neuen WW-Speicher für unter 1000€ gibt, werde ich mich wohl dafür entscheiden. Ist zwar blöd, da er voraussichtlich in 2-3 Jahren wieder rausfliegt, wenn eine WP kommen sollte, aber vlt finde ich ja auch (wie H-P vorgeschlagen hat) einen wärmepumpentauglichen Speicher zu einem guten Preis.

Wenn eine Heizungs-Wärmepumpe kommt, dann fliegt der neue WW-Speicher doch nicht raus.
Vereinfacht gesagt wird die Heizungs-Wärmepumpe den WW-Speicher so aufheizen wie Deine aktuelle Ölheizung. Da Du Dir jetzt einen WW-Speicher anschaffen musst, einfach darauf achten, dass der Wärmetauscher in diesem Speicher für eine Heizungswärmepumpe geeignet ist. Das ist nichts besonderes und handelsüblich. So etwas haben wir bereits vor 20 Jahren in Edelstahlausführung bei uns eingebaut.
 
Wenn eine Heizungs-Wärmepumpe kommt, dann fliegt der neue WW-Speicher doch nicht raus.
Vereinfacht gesagt wird die Heizungs-Wärmepumpe den WW-Speicher so aufheizen wie Deine aktuelle Ölheizung. Da Du Dir jetzt einen WW-Speicher anschaffen musst, einfach darauf achten, dass der Wärmetauscher in diesem Speicher für eine Heizungswärmepumpe geeignet ist. Das ist nichts besonderes und handelsüblich. So etwas haben wir bereits vor 20 Jahren in Edelstahlausführung bei uns eingebaut.
wie bereits gesagt..... ich bin hier absoluter Laie. Ich bin mir unsicher, ob es einer WP (bzw. deren Steuerung) egal ist mit welchem WW-Speicher sie zusammenarbeitet, oder ob es sinnvoll ist bei einem Hersteller zu bleiben. So wie ich dich jetzt verstehe, ist es der WP wohl egal (kaltes Wasser rein -> warmes Wasser raus). Kann mir vielleicht einer einen wärmepumpengeeigneten WW-Speicher (Edelstahl) empfehlen?
 
wie bereits gesagt..... ich bin hier absoluter Laie. Ich bin mir unsicher, ob es einer WP (bzw. deren Steuerung) egal ist mit welchem WW-Speicher sie zusammenarbeitet, oder ob es sinnvoll ist bei einem Hersteller zu bleiben. So wie ich dich jetzt verstehe, ist es der WP wohl egal (kaltes Wasser rein -> warmes Wasser raus). Kann mir vielleicht einer einen wärmepumpengeeigneten WW-Speicher (Edelstahl) empfehlen?
Das einzigste was evt.geändert wird ist ein Fühler für den Speicher.
Wir haben viele Kunden wo der Speicher weiter genutzt wird.
 
Welche Mindestwärmetauscherfläche für einen Bestandsspeicher (ggf. im Verhältnis zur Größe) schlägst du dann vor um nicht ewig für Die Warmwasserbereitung zu brauchen und im Vergleich zur Fossilen Heizung sehr niedrigem delta T trotzdem effizient zu gestalten?
 
Bei einem 300l Speicher sollten es mindestens 3 qm sein.
Grundsätzlich ist jeder Speicher nutzbar, aber für optimale Betriebsbedingungen in Verbindung mit Wärmepumpen sollten Trinkwasserspeicher mit großem Wärmetauscher eingesetzt werden. Die große Fläche des Wärmetauschers gewährleistet auch bei geringen Temperaturunterschieden zwischen Vorlauftemperatur und Trinkwarmwasser eine optimale Leistungsabnahme. Ein WP Trinkwasserspeicher kostet aber das doppelte wie ein herkömmlicher Speicher.
@Kajo, dein Heizungsbauer wird dich bestimmt gut beraten und dir einen passenden Speicher empfehlen, liefern und einbauen.
 
Wir gehen inzwischen den ganz anderen Weg. Den 200 Ltr Speicher entsorgt und an allen Zapfstellen entweder ein Untertisch Gerät oder einen Durchlauferhitzer installiert. Bis 55 Grad Vorlauf schafft die WP. Legionellen brauchen zum abtöten aber Temperaturen oberhalb 60 Grad. Und da kommt die WP eindeutig nicht hin. Egal wie viel Leistung Du da rein steckst.
 
Macht aber nur Sinn, wenn man auch auf die Badewanne verzichtet. Duschen macht doch sowieso mehr Spaß.
 
Durchlauferhitzer …
… der an die normale Steckdose angeschlossen wird hat doch nicht genug Leistung das Wasser in ordentlicher Menge aufzuheizen? Da kommt doch nur ein Rinnsal.

Vor 10 Jahren hatte das unsere Firma auch an den Waschbecken montieren lassen 😳
Ging gehörig in die Hose.
 
Meine R32 Wärmepumpe kann 59°C neue R290 Geräte oder gar CO2 Maschinen auch deutlich oberhalb von 60°C.

Alles rund um Legionellen ist ein ewiges Streitthema, Vermietung und öffentliche Gebäude für mich keine Kompromisse.
Zu Hause darfst du machen was du willst. Viel wichtiger für gute Wasserqualität und Legionellen ist aber der Durchsatz und keine riesigen Wassertanks bei denen der Inhalt nie ausgetauscht wird, und lang stehendes Wasser in den Leitungen vermeiden. Ich brauche im Alltag keine 50° im Tank, (positiver Nebeneffekt Kalk fällt erst ab 60° in nennenswerten Umfang aus).
Aber alle Nase lang an nem sonnigen Tag schalt ich die 2,5kW Heizpatrone zu und bring das System auf 66°C, und lass gleichzeitig die Zirkulation laufen, öffne am Ende dazu bei den kaum benutzen Zapfstellen zusätzlich die Wasserhähne für ne Minute. In div. Kreisen wird man dafür bereits als Hypochnder bezeichnet, ich machs trotzdem...
 
Meine R32 Wärmepumpe kann 59°C neue R290 Geräte oder gar CO2 Maschinen auch deutlich oberhalb von 60°C.

Alles rund um Legionellen ist ein ewiges Streitthema, Vermietung und öffentliche Gebäude für mich keine Kompromisse.
Zu Hause darfst du machen was du willst. Viel wichtiger für gute Wasserqualität und Legionellen ist aber der Durchsatz und keine riesigen Wassertanks bei denen der Inhalt nie ausgetauscht wird, und lang stehendes Wasser in den Leitungen vermeiden. Ich brauche im Alltag keine 50° im Tank, (positiver Nebeneffekt Kalk fällt erst ab 60° in nennenswerten Umfang aus).
Aber alle Nase lang an nem sonnigen Tag schalt ich die 2,5kW Heizpatrone zu und bring das System auf 66°C, und lass gleichzeitig die Zirkulation laufen, öffne am Ende dazu bei den kaum benutzen Zapfstellen zusätzlich die Wasserhähne für ne Minute. In div. Kreisen wird man dafür bereits als Hypochnder bezeichnet, ich machs trotzdem...
Alles richtig, mehr braucht man dazu nicht sagen, außer zum Vorschreiber; unabhängig von der Effizienz, aber Komfortduschen und Durchlauferhitzer das beißt sich, aber jeder wie er mag.
 
So, bin wieder zurück aus südlichen Gefilden und nach dem ich dort fast keine PV Anlagen auf privaten Dächern gesehen habe, die gesehenen Teslas konnte ich an zwei Händen abzählen und ich heute lesen muss, dass Oranienburg der Strom aus geht, bin ich richtig froh und stolz, dass ich in zwei Wochen eine eigene PV Anlage aufs Dach bekomme und aktiv mithelfe die Welt zu retten.:D
 
Es scheint, als hätte ich so viele digitale Spuren hinterlassen, dass ich fast ausschließlich Werbung für Photovoltaikanlagen im Internet sehe. Also habe ich beinah jedes Anfrage Angebot angefordert was mir eingeblendet wurde. :thumbsup:

Die Angebote der meisten Anbieter lagen zwischen 22-30k, je nach Größe und Umfang. Obwohl alle Anbieter denselben Ausgangspunkt - unser Dach - hatten, variierte die Anzahl der PV-Module immer stark. Die Leistung schwankte zwischen 5,96 kWp und 10 kWp, und auch die Größe des Speichers war immer unterschiedlich. Wo sich jedoch kein Anbieter unterschied, war in ihrer Aufdringlichkeit und dem Einsatz von Zeitdruck. Sie drängten darauf, schnell zu unterschreiben, und behaupteten, sie hätten Glück und könnten bereits in 4 Wochen anfangen, usw. :rolleyes:

Der polnische Anbieter, über den ich bereits berichtet hatte, war tatsächlich ganz anders. Sein Angebot für eine Anlage mit 21 PV-Modulen mit 9,03 kWp + 7,1 kW Speicher lag bei 15,5k und er war der einzige, der keinen Druck ausübte.

Heute bin ich nun auf ein sehr attraktives Angebot einer Firma aus Süddeutschland gestoßen. Natürlich streng limitiertem Angebot, welches nur 7 Tage gültig ist, aber dennoch klingt es ziemlich gut.
Diesmal sind es sogar 27 PV-Module, davon 6 auf der Nordseite (angeblich produzieren sie auch im Norden Strom &:), also insgesamt 11,8 kWp.
Dazu gibt es einen 10 kW Speicher für 17,6k. Ein Preis, der gut mit dem des polnischen Anbieters mithalten kann und sogar alle Komponenten von der Marke Viessmann beinhaltet.

Was haltet ihr davon? Hier sind noch einmal die Einzelposten laut Angebot:

Viessmann 440W Glas-Glas Allblack 27x 120,00 = 3240,00
Viessmann Wechselrichter Vitocharge VX3 8.0A 1x 2650,00
Viessmann Vitocharge VX3 10kWh Speicher (kaskadierbar) 1x 4910,00
Viessmann Smart Meter 1x 150,00
Dachmontage pauschal 2000,00
K2 Montagesystem 1x 1150,00
Gerüst 999,00
Elektroinstallation pauschal 2000,00
An- und Fertigmeldung beim EVU 140,00
Viessmann 11kW Wallbox inkl. Einbau 1200,00
Viessmann Grid Box 1x 190,00
Gesamtpreis der Anlage = 17630,-

Alternativposition: Aufpreis auf 15kWh Speicher + 1455,00
 
Klingt für mich ganz gut.

Anlagen auf Norddächern können durchaus Sinn machen. Zum einen fangen sie auch Streulicht ein, zum anderen scheint oft die Sonne durchaus direkt drauf (wenn auch aus spitzen Winkel und nicht dauerhaft). Sowas hilft oftmals morgens und abends die erzeugte Leistung zu steigern, wenn das Süddach schon lange nichts mehr liefert. Aber wie viel Licht auf das Dach fällt, kannst du selbst wohl am besten einschätzen. Zur Not hilft auch ein Blick auf die Dächer der Nachbarn, die vielleicht eine ähnliche Ausrichtung haben?
 
Ich habe für meine geplante PV-Anage die Netzverträglichkeitsprüfung angestossen. Der Netzbetreiber möchte nun einen Übersichtsschaltplan.
Hat jemand ein Muster, wie so etwas aussehen muss oder was darin alles enthalten sein muss?
 
@pbcom

Ich hab hier fast exakt Nord/Süd Ausrichtung meiner beiden Dachhälften und Anlagen. Je fast gleiche Leistung.
Gestern fast wolkenlos im Norden 80 kWh im Süden 120 kWh erzeugt, so macht das Spaß...wie man sieht reagiert Nord deutlich früher.
Screenshot_20240424-232305_Chrome.jpg

Zum Vergleich hier der ertragsschwächste Tag im April 19.04. nur indirektes Licht, da hilft die Nordseite auch, gefühlt sogar mehr, denn so praktisch den doppelten Ertrag bei Schwachlicht.
Screenshot_20240424-232505_Chrome.jpg

Was mich irritiert nur 6 Platten auf Nord, der String ist Grenzwert kurz um vernünftig zu performen. Außer es werden Optimierer benutzt und die Platten sind Teil eines Strings auf der anderen Seite. Oder du hättest Modulwechselrichter, Solaredge etc. bei dem Preis unwahrscheinlich, seh ich nicht. Sonst klingts fair. Mach im Norden noch wenigstens 4 Module mehr, dann passt das.

@Sinsui
Findest du zu genüge im Netz einfach mal google Bildersuche dann einfach auf deine situation nachzeichnen. Mein erster damals war sogar im Detail falsch das hat keiner gemerkt, ich wette man könnte auch "irgendwas" halbwegs sinnvolles abgeben und das geht durch. 😬
 
@pbcom

Was mich irritiert nur 6 Platten auf Nord, der String ist Grenzwert kurz um vernünftig zu performen. Außer es werden Optimierer benutzt und die Platten sind Teil eines Strings auf der anderen Seite. Oder du hättest Modulwechselrichter, Solaredge etc. bei dem Preis unwahrscheinlich, seh ich nicht. Sonst klingts fair. Mach im Norden noch wenigstens 4 Module mehr, dann passt das.
Optimierer wurde mir optional zu je 42 € angeboten, die könnte ich für die 6 Module auf der Nordseite einplanen.

Mehr als 27 Module macht bei mir aber keinen sinn, weil ich dafür dann einen zusätzlichen Wechselrichter (2650 €) einplanen müsste. Mit den 27 Modulen liegen wir bei 11,88kWp und der Hybrid Wechselrichter schafft nur bis 12 kWp Leistung.
 
Optimierer wurde mir optional zu je 42 € angeboten, die könnte ich für die 6 Module auf der Nordseite einplanen.

Auf die Optimierer würde ICH keinesfalls verzichten - denn fallen Module ohne Optimierer in einem Strang aus (z.B. starke Verschmutzung, Defekt, oder kaum Sonne), fällt quasi der ganze Strang aus. Mit Optimierer ist dann nur das betroffene Modul sozusagen „ausgeblendet“.
 
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