Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Solche Beiträge zeigen deutlich das die gezielte Desinformation von Bild und Co sehr gut funktioniert.Da musst Du nicht ins Ausland schauen, einfach mal nachdenken oder googeln, wie die batterien der BEV gemacht und recyclet werden, die hier rumfahren, und wieviele Jahre so ein BEV wohl fahren wird, bis es notgedrungen verschrottet wird, weil keine Batterie zum Austausch mehr verfügbar, neue Batterie Modelle passen nicht rein, Reparatur oder Austausch der Zellen geht auch nicht ewig etc. "Umweltschonend" oder gar "Nachhaltig" ist das sicher nicht
....alles richtig... Auch ein Verbrenner kann nach ein paar Jahren einen kapitalen Motorschaden erleiden....aaaaber....Austauschbatteriepakete gibt es und es gibt auch schon Unternehmen die Batteriepakete reparieren. Sprich gebrauchte Pakete mit defekten Zellen werden teilweise zerlegt und funktionierend wieder zusammenbaut. Da scheinen sich Werkstätten in Osteuropa schon stark darauf einzustellen.
Insofern bedeutet nach 10 Jahren ein Batterietausch nicht zwingend einen wirtschaftlichen Totalschaden. Übrigens hatte ich auch mit einen E85 3.0si mit 112.000km 2014 einen wirtschaftlichen Totalschaden, als sich von einer Zylinderwand die Beschichtung einfach abgelöst hat. Laut BMW war das zwar äußerst seltsam, aber sie wollten nicht mal die Ursachensuche bezahlen um es aufzuklären.
Austauschmotor laut BMW 14.000 Euro, plus was dabei noch auffällt. Und wochenlanger Fahrzeugausfall
Ich BILD mir meine eigene Meinung über versch. Quellen, nur ein jüngeres BeispielSolche Beiträge zeigen deutlich das die gezielte Desinformation von Bild und Co sehr gut funktioniert.
Mit echten Wissen und Tatsachen hat eine solche Aussage halt mal fast gar nichts zu tun.
Ich BILD mir meine eigene Meinung über versch. Quellen, nur ein jüngeres Beispiel
![]()
Mercedes fehlen Ersatzakkus für Elektro-Smart: Bei Batteriedefekt droht der Schrottplatz
Besitzer des Smart Electric Drive der 3. Generation stehen vor einem Problem. Bei einer defekten Batterie kann Mercedes keine Ersatzteile mehr liefern.www.auto-motor-und-sport.de
Ich habe mir vor kurzem die Gartenlaube von meinem Nachbarn , der Maurer und polier war, verputzen lassen.
Er sagte mir, dass die ganze Dämmung an den Häusern Sondermüll wäre.
Mit dem Sondermüll hat er leider Recht.Das ist ja nun eine höchste unqualifizierte Aussage.
Als Wärmedämmung ist das ganz sicher sinnvoll, das kann dir jeder Bauingenieur vorrechnen.
Ein Maurer und Polier kann das sicher nicht.
Genau dies war die Botschaft…Mit dem Sondermüll hat er leider Recht.
Haben ich und der polier nicht bestritten…Das ist ja nun eine höchste unqualifizierte Aussage.
Als Wärmedämmung ist das ganz sicher sinnvoll, das kann dir jeder Bauingenieur vorrechnen.
Ein Maurer und Polier kann das sicher nicht.
Mit dem Sondermüll hat er leider Recht.
Dann ist die Atomkraft Diskussion ja auch überbewertet in Bezug auf den Atommüll. Fällt ja erst später an….Jup, allerdings fällt der erst an, wenn die Bude abgerissen wird. Also doch recht langlebig.
Dann ist die Atomkraft Diskussion ja auch überbewertet in Bezug auf den Atommüll. Fällt ja erst später an….
Sehe ich auch so, da kann enorm viel Energie eingespart werden, man sollte es allerdings nicht übertreiben, ein Haus muss auch atmen können, im Übrigen gibt es ja auch Naturdämmstoffe.Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein fachgerecht ausgeführtes WDVS ewig hält und nicht alle 10 Jahre abgerissen und entsorgt werden muss. Die Dämmung selbst ist schon seit Langem kein Sondermüll, sondern wird recycelt. Aufwendig ist einzig die Trennung von Beschichtungen und dem Dämmstoff.
Auch ein Austauschmotor durch irgendwelche Quellen die man dann findet kostet einige tausend Euro. Die Käufer von dem Auto haben dann auch einige Monate gebraucht bis er wieder lief.....alles richtig... Auch ein Verbrenner kann nach ein paar Jahren einen kapitalen Motorschaden erleiden....aaaaber....
Wenn ich heute an meinen 18 Jahre alten Z einen Motorschaden hätte.... Dann würde ich den nicht für 14tE zum Freundlichen BMW Händler stellen - sondern jede halbwegs begabte Hinterhof Schrauberbude sollte in der Lage sein da Kurbelwelle, Kolben, Zylinderkopf oder einen kompletten Gebrauchtmotor oder Austauschmotor reinzubasteln.... Und damit den Z vor der Schrottpresse retten....
Ob das zukünftig in ähnlicher Form auch für Instandsetzung von voll integrierten Akkupaketen oder Elektrokomponenten der Fall ist, darf zumindest angezweifelt werden...
Mit fällt da der Fall mit der defekten Ladebuchse ein.... Glaube das war sogar hier im Forum.... Keiner darf die Defekte Sicherung austauschen sondern nur der Vertragshändler die komplette Ladebuchse durch ein entsprechendes Neuteil ersetzen für mehrere hundert oder waren es sogar tausend Euro....?
Wenn Hersteller eine Reperatur der EAutos durch 3. nicht zulassen - bleibt auch bei fortgeschrittenen Alter nur der Gang zum Vertragshändler - und das ist dann einfach in vielen Fällen ein wirtschaftlicher Totalschaden...
Ich weiß - ich bin zu alt - die junge Generation will ein Auto eh nicht mehr länger fahren als ein paar Jahre.... Aber nachhaltig ist was anders...![]()
Das mit dem atmenden Haus stimmt nicht allgemein. Man kann es schon auch abdichten und dann gezielt belüften.Sehe ich auch so, da kann enorm viel Energie eingespart werden, man sollte es allerdings nicht übertreiben, ein Haus muss auch atmen können, im Übrigen gibt es ja auch Naturdämmstoffe.
Ich bin ja ein großer Fan von den YouTube Videos von Andreas - aber diesmal musste ich auch erstmal schlucken und darüber nachdenken ob ich das jetzt so einfach glauben soll.....Ja es macht sich kaum einer Gedanken um die Verluste des Warmwasserspeichers. Nachdämmen hab ich auch schon überlegt...ich hab es letztlich dabei gelassen den Deckel besser nachzudämmen mit Dämmfilz den ich noch da hatte, gerade da war die Dämmung bei mir wirklich mau ausgeführt.
Andreas Schmitz hat im Video natürlich auch einen 500l Warmwasserspeicher unter der Wärmepumpe und entsprechend schon allein dadurch mehr Verluste. Mein Warmwasserspeicher hat ein Bruttovolumen von 300l und wird von der normalen Wärmepumpe bedient.
Aber ich hab mir das bei mir natürlich auch schon mal ausgewertet.
Außerhalb der Heizsaison und wenn ich nicht da bin, benötige ich im Mittel ca. 880 Wh Strom (Schmitz im Video 1,2kWh) um den Warmwasserspeicher auf Temperatur zu halten. Zusätzlich schalte ich unabhängig vom Verbrauch aus hygienischen Gründen die Zirkulationspumpe einmal pro Tag für 10min ein.
Laut Wärmemengenzähler schicke ich täglich 3 kWh Wärmemenge in den Speicher um die Temperatur aufrecht zu erhalten, was folglich auch dem Wärmeverlust meines Speichers entspricht. Somit ergibt sich bei mir eine tatsächliche Arbeitszahl (nicht COP der Wärmepumpe also ungeschönt) von 3,4 was für die Warmwasserbereitung wiederum schon ziemlich gut ist.
Hochgerechnet macht das bei mir trotzdem 321 kWh Strom für die Stillstandsverluste plus Zirkulationsgang, ohne PV wären das bei mir rechnerisch rund 100€. Wirtschaftlich ist da nicht so viel Optimierungspotenzial erstrecht wenn man den PV-Stromanteil berücksichtigt. Vielleicht mach ichs trotzdem mal wenn mir etwas Dämmaterial in die Hände fliegt und ich die Muse habe...
Aber Leitungen gut dämmen sofern noch nicht geschehen, Zirkulationszeiten sinnvoll bzw. Bedarfsoptimiert einstellen (hatten wir hier es ja auch schon mal von), Anbindung an den Speichert als Thermosyphon ausführen um Mikrozirkulation zu verhindern, ist ziemlich sicherlich im Bereich der Warmwasserbereitung der größere Geldfresser im 08/15 Haushalt.
Ich bin ja ein großer Fan von den YouTube Videos von Andreas - aber diesmal musste ich auch erstmal schlucken und darüber nachdenken ob ich das jetzt so einfach glauben soll.....
Ich habe auch eine 300l Brauchwasserwärmepumpe seit 2 Jahren in Betrieb...
Ich tracke auch den Energieverbrauch - aktuell liegt mein Tagesdurchschnitt bei 2,8kw für einen 4 (Erwachsenen) Personenhaushalt um die 300l Wasser täglich auf 54 Grad zu erwärmen.
In der früh liegt die Wassertemperatur ungefähr bei 37-45 Grad nachdem wir abends alle duschen. Die WP läuft nur einmal tagsüber für mehrere Stunden.
Um 300 Liter von 37 auf 54 Grad zu erwärmen - werden ungefähr 6kwh elektrische Energie benötigt?
Meine Buderus BWWP ist mit einem COP von 3,5 angegeben - wenn ich jetzt meine 2,8kwh durchschnittlichen täglichen Energiebedarf Mal 3,5 nehme - bin ich bei ca. 9,8kwh..... Heißt ich hätte knappe 40 Prozent Verlust....?
Das will ich aber nicht glauben - wenn ich abends ins Bett gehe - und der Speicher zeigt noch z.b. 40 Grad an - dann ist das in der früh immer noch 39-40 Grad vorhanden... Mit 40 Prozent Verlust müsste das deutlich weniger sein?!
Meine Vermutung ist dass eher die Unterschiede in der Temperatur der Ansaugluft. Meine BWWP ist mit-10 bis +43 Grad angegeben.... Der Wirkungsgrad COP ist doch bestimmt nicht bei -10 Grad Ansaugluft gegeben?
Meine BWWP läuft mit Zeitschaltuhr nur wenige Stunden tagsüber ( wenn im Idealfall die PV Strom erzeugt) bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt reicht dieser tägliche Zeitraum aber manchmal nicht aus um die Wunschtemperatur zu erreichen - heißt - an diesen Tagen muss ich deutlich mehr elektrische Energie reinstecken um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Ist nicht das eher der Grund für die angeblichen "Verluste"…?
Ich jedenfalls sehe das in meiner Auswertung Recht deutlich das ich in den Sommermonaten deutlich weniger Energiebedarf für die WP habe... Und deshalb lasse ich im Winter unter 0 Grad C lieber die Ölheizung (die dann ja eh läuft) die WW Erzeugung mit übernehmen - das ist aus meiner Sicht effektiver?
Ich habe nicht geschrieben dass ich seine Ausführung anzweifeln will - sondern das ich mir das nach genauer Überlegung nicht als Pauschale Ursache zb bei meiner Anlage vorstellen kann..... Einfachstes Indiz für mich ist der nächtliche Verlust der bei mir eben sehr gering ist - und mM. nicht mit den Verlusten von 40-50 Prozent übereinstimmen kann....Wenn Du seine Ergebnisse und Berechnungen nicht glauben willst, solltest Du das nicht nur hier, sondern direkt auch bei Ihm in den Kommentaren machen. Möglicherweise klärt sich das dann auf.
Ich bin ja ein großer Fan von den YouTube Videos von Andreas - aber diesmal musste ich auch erstmal schlucken und darüber nachdenken ob ich das jetzt so einfach glauben soll.....
Dann war das aber sehr missverständlich ausgedrücktIch habe nicht geschrieben dass ich seine Ausführung anzweifeln will - sondern das ich mir das nach genauer Überlegung nicht als Pauschale Ursache zb bei meiner Anlage vorstellen kann..... Einfachstes Indiz für mich ist der nächtliche Verlust der bei mir eben sehr gering ist - und mM. nicht mit den Verlusten von 40-50 Prozent übereinstimmen kann....

Dann tut mir das leid und ich hoffe ich konnte es mit meinem ergänzenden Beitrag zwei weiter oben etwas deutlicher beschreiben..Dann war das aber sehr missverständlich ausgedrückt![]()
Der Ansatz es so zu rechnen (Q=c*m*dT) ist erstmal nicht verkehrt. Aber bei einem Schichtenspeicher eben doch falsch. Du misst die Temperatur typischerweise an der Abnahmeseite also oben im wärmsten Bereich, heißt du erwärmst keine vollen 300l auf die Zieltemperatur. Außerdem musst du wissen was das tatsächliche Wasservolumen des Speichers ist. Mein Speicher ist bspw. ein "300" Liter Speicher, hat netto aber "nur" 276l weil der Wärmetauscher im Inneren auch noch Platz weg nimmt.Ich bin ja ein großer Fan von den YouTube Videos von Andreas - aber diesmal musste ich auch erstmal schlucken und darüber nachdenken ob ich das jetzt so einfach glauben soll.....
Ich habe auch eine 300l Brauchwasserwärmepumpe seit 2 Jahren in Betrieb...
Ich tracke auch den Energieverbrauch - aktuell liegt mein Tagesdurchschnitt bei 2,8kw für einen 4 (Erwachsenen) Personenhaushalt um die 300l Wasser täglich auf 54 Grad zu erwärmen.
In der früh liegt die Wassertemperatur ungefähr bei 37-45 Grad nachdem wir abends alle duschen. Die WP läuft nur einmal tagsüber für mehrere Stunden.
Um 300 Liter von 37 auf 54 Grad zu erwärmen - werden ungefähr 6kwh elektrische Energie benötigt?
Der angegebene COP ist ein Wert und abhängig von den Standard Umgebungsparametern. Du musst also wissen wie die Sind und wie weit du davon abweichst. Das Betrifft insbesondere die Temperatur der Umgebungsluft, deren Feuchte und die höhe der Zieltemperatur.Meine Buderus BWWP ist mit einem COP von 3,5 angegeben - wenn ich jetzt meine 2,8kwh durchschnittlichen täglichen Energiebedarf Mal 3,5 nehme - bin ich bei ca. 9,8kwh..... Heißt ich hätte knappe 40 Prozent Verlust....?
Wenn du mit effektiver wirtschaftlicher meinst, ist das auch nicht pauschal richtig... kann in Grenzfällen aber durchaus zutreffen, bei Brauchwasser-Wärmepumpen im typischen Haus eher selten. Bei einigermaßen günstigem Stromtarif und aktuellen Ölpreisen kannst du dir selber den COP ausrechnen auf den du mindestens kommen musst um besser zu sein. Aktuell kostet die kWh aus Heizöl ca. 9,7ct, da musst du aber nochmal die (Kessel/Abgas)verluste prozentual abziehen. Deinen Stromtarif (oder die höhe deines mittleren PV Anteils (imWinter)) kennst du selber am besten.Und deshalb lasse ich im Winter unter 0 Grad C lieber die Ölheizung (die dann ja eh läuft) die WW Erzeugung mit übernehmen - das ist aus meiner Sicht effektiver?
Letztlich ja, ein im Durchschnitt wärmerer Speicher hat natürlich auch im Durchschnitt höhere Verluste, als einer den du nicht dauernd auf Temperatur hälst. Auch aus Sicht der Wirtschaftlichkeit bei vorhandener PV Anlage macht es natürlich zusätzlich Sinn einmal am Tag aufzuheizen und dann diese Phase in die Zeit zu legen in dem Man am ehesten Ertrag zu erwarten hat (Mittags/früher Nachmittag)Auch die Einstellungen der Einschalthäufigkeit könnte da Auswirkungen haben - häufiges Einschalten um den Speicher immer auf der gleichen Temperatur zu halten - denke es ist deutlich besser nur einmal am Tag auf die gewünschte Temperatur aufzuwärmen.,.?
Aber ich bin da kein Experte - und werde mich deshalb nicht Berechnungen von Experten anzweifeln - für seinen Fall wird das bestimmt passen.