keulejr
junger Oldie-Cruiser
- Registriert
- 2 Februar 2014
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 3,0i
@Brummm
Entschuldige bitte, dass nicht jeder so ein geistiger Überflieger sein kann, wie du es zu sein scheinst. Da scheint es nur adäquat zu sein, wenn man die Geduld mit dem niederen Volk verliert und auf deren Fehler verweist, wenngleich man diese Maßstäbe mitnichten an sich selbst ansetzt.
Vielleicht ist es aber auch nur verkehrt, wenn man mal darauf hinweist, dass es andere Wege und Möglichkeiten gäbe und man damit eigentlich nur behilflich sein wollte. Eine Dreistigkeit sondergleichen.
Aber du gehst wahrscheinlich davon aus, dass bei BMW Individual oder Alpina bei echten Sonderwünschen ganz anders agiert wird. Die werden natürlich eigens für den geneigten Kunden eine eigene Produktionslinie aufziehen.
Daher werde ich es auch dabei belassen, selbst wenn es entsprechende Kontakte gäbe. Diese gibt es auch, denn mattblau gab es bei Jaguar bisher in keiner Ausstattungsliste, gleichwohl ist mindestens ein solcher ausgeliefert worden. Gleiches gilt auch für Range Rover, wo auch schon so mancher Wunsch realisieren ließ bzw. aktuell lässt (deutsches Fahrzeug).
@Snow-White
Die Hemmschwelle bzgl. Drittanbieter haben die meisten aber auch nur bei der Ausstattung. Motorentechnik, Bremsen, Felgen, Fahrwerke usw. werden dagegen sehr gerne von Dritten bezogen. Letztlich also auch nichts anderes und mitnichten verpönt.
Vielleicht wollen die Hersteller verhindern, dass zu viele Kunden ihre Sonderwünsche realisiert haben wollen. Denn das bereitet ihnen letztlich genauso viel Aufwand (oder noch mehr) wie eine Optionsvielfalt gerade im Hinblick auf Farbkombinationen. Gleichwohl gibt es diese Wege und Möglichkeiten.
Warum es nun ausgerechnet hier in Deutschland solche Probleme zu geben scheint, lässt sich auch nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es auch an der hiesigen Kundschaft. In anderen Ländern gibt es da durchaus auch andere gangbare Wege, so dass sich zumindest der Händler um die Realisierung der Kundenwünsche bemüht und den Kunden das passende Objekt der Begierde liefert. (Und das sogar bei Fahrzeugen die teils deutlich mehr als ein Jaguar F-Type kosten, worauf der Vorposten zu explizit abzielte.)
Ich werde es jetzt aber am besten dabei belassen, nicht dass ich die Nerven des werten Herrn Brummm zu sehr überstrapaziere und auf hoffentlich bald wieder ansehnliche Bilder warten.
Entschuldige bitte, dass nicht jeder so ein geistiger Überflieger sein kann, wie du es zu sein scheinst. Da scheint es nur adäquat zu sein, wenn man die Geduld mit dem niederen Volk verliert und auf deren Fehler verweist, wenngleich man diese Maßstäbe mitnichten an sich selbst ansetzt.

Vielleicht ist es aber auch nur verkehrt, wenn man mal darauf hinweist, dass es andere Wege und Möglichkeiten gäbe und man damit eigentlich nur behilflich sein wollte. Eine Dreistigkeit sondergleichen.
Aber du gehst wahrscheinlich davon aus, dass bei BMW Individual oder Alpina bei echten Sonderwünschen ganz anders agiert wird. Die werden natürlich eigens für den geneigten Kunden eine eigene Produktionslinie aufziehen.
Daher werde ich es auch dabei belassen, selbst wenn es entsprechende Kontakte gäbe. Diese gibt es auch, denn mattblau gab es bei Jaguar bisher in keiner Ausstattungsliste, gleichwohl ist mindestens ein solcher ausgeliefert worden. Gleiches gilt auch für Range Rover, wo auch schon so mancher Wunsch realisieren ließ bzw. aktuell lässt (deutsches Fahrzeug).
@Snow-White
Die Hemmschwelle bzgl. Drittanbieter haben die meisten aber auch nur bei der Ausstattung. Motorentechnik, Bremsen, Felgen, Fahrwerke usw. werden dagegen sehr gerne von Dritten bezogen. Letztlich also auch nichts anderes und mitnichten verpönt.
Vielleicht wollen die Hersteller verhindern, dass zu viele Kunden ihre Sonderwünsche realisiert haben wollen. Denn das bereitet ihnen letztlich genauso viel Aufwand (oder noch mehr) wie eine Optionsvielfalt gerade im Hinblick auf Farbkombinationen. Gleichwohl gibt es diese Wege und Möglichkeiten.
Warum es nun ausgerechnet hier in Deutschland solche Probleme zu geben scheint, lässt sich auch nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt es auch an der hiesigen Kundschaft. In anderen Ländern gibt es da durchaus auch andere gangbare Wege, so dass sich zumindest der Händler um die Realisierung der Kundenwünsche bemüht und den Kunden das passende Objekt der Begierde liefert. (Und das sogar bei Fahrzeugen die teils deutlich mehr als ein Jaguar F-Type kosten, worauf der Vorposten zu explizit abzielte.)
Ich werde es jetzt aber am besten dabei belassen, nicht dass ich die Nerven des werten Herrn Brummm zu sehr überstrapaziere und auf hoffentlich bald wieder ansehnliche Bilder warten.