2013 - Jaguar F-Type

Naja, da wurden die Nürtinger ja gleich mal reichlich direkt auf den bösen Lärm des Autos als Gelegenheit zum opportunen Aufregen aufmerksam gemacht. :confused:
 
Der F-Pace scheint mir allerdings ein gutes Stück größer zu sein, als der X1. Die Größe des Jeep und des Mercedes weiß ich spontan gar nicht.

Würde ich ein großes SUV brauchen, würde ich mir den F-Pace aber sicherlich anschauen. :) :-)
 
Der F-Pace scheint mir allerdings ein gutes Stück größer zu sein, als der X1. Die Größe des Jeep und des Mercedes weiß ich spontan gar nicht.

Würde ich ein großes SUV brauchen, würde ich mir den F-Pace aber sicherlich anschauen. :) :-)
Da hast du allerdings recht.
Die recht kompakten Aussenmasse sind ein grosser Vorteil des X1.
Die potentiellen Nachfolger bieten v.a. mehr Komfort, v.a. der Benz mit Luftfahrwerk.

Gefallen tut mir der F-Pace ganz gut, durchkonfiguriert mit kleinem Diesel, dem ZF-Automat, 4x4 und Vollausstattung würde mir der durchaus auch zusagen und liegt preislich noch im Rahmen.
Im Gegensatz zu einem Macan zum Beispiel.

Wird erst in 2-3 Jahren ein Thema, der X1 ist zu gut, bezahlt, nach knapp 3 Jahren optisch neuwertig und reicht mir vom Platz völlig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige Rolf, ich dachte doch glatt, das sei das Facelift des F-Type Coupé. Wie konnte ich mich nur so irren? :D
 
Wow, Tata hat wirklich vom Jaguar F-Type über Parfum und Keramik bis zum Salzstreuer alles zu bieten. :lipsrseal
 
Offenkundig hat der Autor den F-Type AWD keinen Meter bewegt. Aber das ist ja häufig so ... ;)

Beim 911er dient der Allradantrieb ja nicht unwesentlich der Fahrsicherheit und macht aus dem Wagen ein passables Ganzjahresfahrzeug. Beim F-Type R AWD hätte ich allerdings größere Bedenken, dass sich das erhöhte Sicherheitsgefühl des Fahrers spätestens dann rächt, wenn die knapp 2 Tonnen mal im Herbst oder Winter auf schlechtem Untergrund in die Kurve gehen. :confused:

Einfacher gesagt: Der heckgetriebene F-Type R zeigt seinem Fahrer ja sehr schnell und deutlich an, wenn der mal besser langsam machen sollte. Beim AWD hätte ich da so meine Zweifel...
 
Offenkundig hat der Autor den F-Type AWD keinen Meter bewegt. Aber das ist ja häufig so ... ;)

Beim 911er dient der Allradantrieb ja nicht unwesentlich der Fahrsicherheit und macht aus dem Wagen ein passables Ganzjahresfahrzeug. Beim F-Type R AWD hätte ich allerdings größere Bedenken, dass sich das erhöhte Sicherheitsgefühl des Fahrers spätestens dann rächt, wenn die knapp 2 Tonnen mal im Herbst oder Winter auf schlechtem Untergrund in die Kurve gehen. :confused:

Einfacher gesagt: Der heckgetriebene F-Type R zeigt seinem Fahrer ja sehr schnell und deutlich an, wenn der mal besser langsam machen sollte. Beim AWD hätte ich da so meine Zweifel...
Zumindest im Video ist er ja gefahren.

Immerhin bietet Jaguar die 4x4 Option an.
Sicher kein Nachteil, wenn man die Traktionsvorteile auch auf trockenem Geläuf sieht.
Hier hat der F-Type wohl deutliche Nachteile gegenüber einem zB. heckgetriebenen Elfer, AMG GT oder C7, glaubt man zumindest den einschlägigen Testgazetten (der Blick gehört da sicher nicht dazu), ist die Uebersteuertendenz wohl recht ausgeprägt und das Heck recht lose.

Im Winter, so man den Roadster dann überhaupt bewegt, heisst es dann Vorsicht, da hast du recht.
2 Tonnen sind schon happig.
 
https:// vimeo.com /145778988

Sorry, bekomm den Link anders nicht rein, die Forensoftware macht daraus immer gleich ein media :(

vimeo schrieb:
VN24 – Bei einem nur 2 Jahre alten 495PS-Sportwagen Jaguar F-Type V8 S ist heute Vormittag auf der Autobahn A1 kurz hinter der Anschlusstelle Schwerte bei höherer Geschwindigkeit einfach das Hinterrad abgebrochen. Zeugen, die hinter dem Jaguar fuhren, berichten dies übereinstimmend. Der 68jährige Unternehmer aus Delmenhorst verlor daraufhin natürlich die Kontrolle über den Wagen und stieß mit einem Toyota-Geländewagen, der die mittlere Spur befuhr, zusammen. Beide Fahrzeuge schlugen mehrfach in Leitplanken ein und kamen auf der rechten Spur zum Stehen, wobei sich der Geländewagen noch unter die Schutzplanke schob und dort verkeilte. Die Feuerwehr ging nach ersten Meldungen von mehreren Verletzten aus und rückte dementsprechend mit einem Großaufgebot an. Wie durch ein Wunder konnten am Ende zwei leicht verletzte gezählt werden, die in Krankenhäuser transportiert werden mussten. Der Jaguar-Fahrer blieb seinen Angaben nach unverletzt. Dieser Unfall hätte viel schlimmer ausfallen können. Wie bei einem nur 2 Jahre alten Sportwagen einfach das Hinterrad abbrechen kann, werden nun Sachverständige klären müssen. Augenscheinlich ist das Rad, über das 495PS auf die Straße übertragen werden soll, nur mit ein paar Quadratzentimeter Alu-Guß befestigt.


autsch, so etwas darf einfach nicht passieren :12thumbsd
 
Sehr ominös und m.W. bislang ein Einzelfall.
Vielleicht hatte aber auch der Lehrling bei der Winterrädermontage noch verlängertes Wochenende.;)
Gut, dass Alles so glimpflich ablief.
 
Sehr ominös und m.W. bislang ein Einzelfall.
Vielleicht hatte aber auch der Lehrling bei der Winterrädermontage noch verlängertes Wochenende.;)
Gut, dass Alles so glimpflich ablief.

Der Reifen ist noch auf der Felge und die Felge auch noch auf der Antriebswelle. Wenn das der Lehrling beim Reifen umstecken war dann gute Nacht ...
Aber ja, da können alle Beteiligten froh sein, das könnte auch anders ausgegangen sein.

Auffällig finde ich übrigens die Markierungen an der Unfallstelle. Macht die inzwischen auch die Polizei? Ich kenn das nur von Gutachtern.
 
Zurück
Oben Unten