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"Unangemessen", "makaber": Tempolimit-Studie erntet heftige Kritik
Ein Kieler Ökonom hat eine Kosten-Nutzen-Studie über das Tempolimit vorgelegt — und dabei auch Rechnungen mit Menschenleben angestellt.
Denke die Pro-Tempolimit Fraktion, ist ausschließlich im Berufsverkehr und/oder Kleinwagen unterwegs.
Da dürfte tatsächlich etwas dran sein. Und vermutlich mag diese Fraktion es tendenziell nicht sonderlich, wenn sie von schnelleren Fahrzeugen überholt wird.... Denke die Pro-Tempolimit Fraktion, ist ausschließlich im Berufsverkehr und/oder Kleinwagen unterwegs.
Ich habe gestern am späten Abend mal wieder die (seltene) Gelegenheit genutzt, auf der freien Strecken A3 hinter Würzburg -> Aschaffenburg über lange Strecke deutlich > 200 unterwegs zu sein. Am Sonntag ab 23 Uhr ist die Strecke eigentlich immer schön frei, so dass man entspannt reisen kann. Ist teilweise 4 Spurig ausgebaut, aber min. 3 Spurig
Zwischen drin leider noch paar Baustellen, die nerven. Zumal ich das Gefühl hab, der einizige Depp zu sein, der sich dort an die Limits hält.
Aber sonst, super angenehm, um zugleich sicher & schnell unterwegs zu sein. Denke die Pro-Tempolimit Fraktion, ist ausschließlich im Berufsverkehr und/oder Kleinwagen unterwegs.
P.S. Ich fahre nicht schnell, ich flieg nur tief
Das hat so etwas Oberlehrer-haftes. 
Man könnte fast meinen, das wäre eine neue Religion.
Immer diese Raser in diesen fiesen Ami-Kisten.
Diese Studien sind m.E. eh sinnfrei. Was interessiert mich an einem Sonntag Abend, dass ich für die Hinfahrt am Samstag Mittag 30-35min länger gebraucht habe oder jemand am Montag im Berufsverkehr sogar 1h länger für die Strecke benötigt? Da freue ich mich nur, dass ich früher wieder zu Hause bin und ohne Stau etc. entspannt durchfahren kann.
Mir erschließt sich vor allem das Problem nicht: Wenn ich z.B. mal gemütlich mit 130 km/h dahin segeln will (e.g. weil es mir bei > 200 offen im T-Shirt trotz Sitzheizung gerade etwas zu kalt ist, der Tank auf Reserve ist, der Verkehr oder das Wetter nicht mitspielt oder aus sonstigen Gründen), dann fahre ich auf die rechte Spur und mach den Tempomat rein. Es zwingt einen doch niemand, permanent schnell zu fahren. Also warum will man die Leute zwingen, permanent langsam zu fahren?
Die Freiheit, gewissen Dinge selbstständig entscheiden zu können, ist doch etwas Schönes
Es wäre schade, wenn uns diese Freiheit bald genommen wird. Wenn ich allerdings solche Artikel lese, befürchte ich Schlimmes in Form weiterer Verbote etc.
Immer diese Raser in diesen fiesen Ami-Kisten.
Das stimmt doch nicht.... So einen V8 hinter einem und man wird durch Schallwellen weggedröhnt...
Das stimmt doch nicht.
Die Schallwellen dröhnen dich erst weg, nachdem er überholt hat.
Ich war überrascht, wie schnell die Leute mancherorts unterwegs waren... Sonntag A71 und A4 gefahren, selbst rechts kaum einer, der langsamer als 140 war
Bin zwar erst am Sonntag Abend deutlich länger am Stück > 200 gefahren, aber was soll es.
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