Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
Hm... da bin ich grundsätzlich nicht weit weg von deiner Meinung, aber wie soll das kontrolliert werden? Die Aufsichtsbehörden können das Verkehrsaufkommen ja jetzt schon kaum überwachen, eine weitere
Unterteilung der Spezies "Autofahrer" in Dienstwagenfahrer und Privatfahrer wäre ein erheblicher Aufwand. Dann geht´s als nächstes los mit: "Ja, das ist zwar ein Firmenwagen, aber momentan bin ich privat unterwegs"... und dann? Zack.. die nächste Unterteilung. Ich denke, das wird nicht umsetzbar sein.
 
@Kalle435
Ich kann Deine Beobachtung eher nicht teilen, der Durchschnittsmichel fährt VOLL, was geht. Wenigen ist bewusst, dass die Raserei wenig Zeit einspart und eher sich eher materialmordend auf den Wagen und vor allem auf das Nervenkostüm auswirkt. Als ich 2020 noch privat von BY nach BaWü gependelt bin, war es wahre Freude mit 125km/h Tempomat mit dem Phaeton über eine freie A81 zu trödeln und dafür tiefenentspannt auszusteigen.
 
Ganz einfach, weil "die" Vertreter-PKW-Fahrer genau so rücksichtslos Unterwegs sind, wie "die" Kleintransporter-Fahrer.
Wenn ich am Straßenrand stehe und am Arbeiten bin, fallen "die" PKW-Fahrer am häufigsten negativ auf.
Normalerweise ist dort wo auf/an der Autobahn gearbeitet wird die Geschwindigkeit auf 80 bzw. 60 km/h begrenzt. Was soll da jetzt ein Tempolimit von 120 km/h für gewerblichen Verkehr bewirken?
 
Hier im Süden auf der A96 und A7 ist man mit einem Autobahn-Topspeed von ~160km/h unter den schnelleren Fahrern und wird selten überholt. Die meisten hier unten fahren eher 140km/h und langsamer.
Deutliche Ausnahmen, wenn auch selten, gibt es natürlich trotzdem und sind meistens CH-Fahrer auf dem Weg gen Süden, wenn es abends/nachts zurück in die Heimat geht. Ist ja auch klar, weil das Heimweh so doll ist...

Leider sind hier unten die absoluten Geschwindigkeitsunterschiede recht hoch, weil insbesondere die A96 nur zweispurig ist und weil der LKW-Verkehr gerne mal mit ~87,5km/h überholt wird.
Hier im Süden wird auch eher "geschlafen" beim Fahren und man zieht, ohne zu blinken, einfach mal nach links, um einen noch mehrere hundert Meter entfernten LKW "sicher" zu überholen und achtet dabei dann leider nicht so sehr auf den rückwärtigen Verkehr.
Somit ist der Verkehrsfluss dann gerne eher stockend...

Im Gegensatz dazu, zum Beispiel auf der A9 oberhalb von Hof, also in Thüringen und Sachsen im wilden Osten und dann insbesondere im Bereich südwestlich von Leipzig, also in den unbeschränkten Bereichen, kann man mit 160km/h ganz gut im allgemeinen Verkehrsfluss mithalten und fährt somit dauerhaft auf der mittleren oder rechten Spur. Auf der linken Spur sollte man dann eher 180km/h fahren, um kein Bremsklotz zu sein...

War schon witzig am 25.12., bei -9°C und komplett trockener Fahrbahn, in diesem Bereich 2.5 recht voll besetzte Spuren auf der Autobahn vorzufinden, bei der die meisten Fahrer nicht gebummelt sind und man trotzdem/deswegen richtig entspannt und zügig voran gekommen ist...
Die Fahrer dort waren deutlich aufmerksamer unterwegs, haben den rückwärtigen Verkehr sehr gut beobachtet und man musste selten sein eigenes Tempo reduzieren, weil jemand in die eigene Spur gezogen ist.

Dieses Jahr, auf Grund der Witterung, haben wir für unsere ~830km ungefähr 6,5h reine Fahrzeit gebraucht und mussten auf Grund des niedrigen Tempos noch nicht einmal nachtanken. Das flüssige Fahren macht sich da deutlich bemerkbar...
In "guten" Jahren schafft man diese Strecke am 25.12. aber auch in 5,25h. Allerdings muß man dann einmal etwas nachtanken, weil der Tank dann doch nicht für die ganze Strecke reicht.

Hoffen wir mal, dass die Autobahnen noch lange so "unbeschränkt" bleiben, denn sonst wird das echt zaaaach!
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise ist dort wo auf/an der Autobahn gearbeitet wird die Geschwindigkeit auf 80 bzw. 60 km/h begrenzt. Was soll da jetzt ein Tempolimit von 120 km/h für gewerblichen Verkehr bewirken?
Nein, ist es nicht.
Absperranhänger - 7,5 Tonnen LKW - 100m in dem alle 10m ein Absperrhütchen - dann stehe ich auf dem Seitenstreifen mit orangener Rundumleuchte und bin am arbeiten.
Da wird keine Geschwindigkeit reduziert und das wird tagtäglich so gemacht.
Warum 120 für gewerbliche PKW?
Sobald ein "ach so wichtiger Hänsel" ein geschäftliches Telefonat führt, weiß eben dieser Hansel gar nicht, wie er fährt.
Beispiel?
Gerne: 3 Absperranhänger (die großen, mit den Blinkleuchten und Platz für große Verkehrszeichen) wurden von gewerblich genutzten PKW übersehen und zerstört.
Wie kann man diese Schilder übersehen?
Entweder waren die mit der Geschwindigkeit oder mit dem Telefonat überfordert?
Oder doch beides?
Entweder Autofahren oder Büroarbeit, wenn beides zusammen gemacht wird, erkennt man das sofort an der Fahrweise.
 
Hm... da bin ich grundsätzlich nicht weit weg von deiner Meinung, aber wie soll das kontrolliert werden? Die Aufsichtsbehörden können das Verkehrsaufkommen ja jetzt schon kaum überwachen, eine weitere
Unterteilung der Spezies "Autofahrer" in Dienstwagenfahrer und Privatfahrer wäre ein erheblicher Aufwand. Dann geht´s als nächstes los mit: "Ja, das ist zwar ein Firmenwagen, aber momentan bin ich privat unterwegs"... und dann? Zack.. die nächste Unterteilung. Ich denke, das wird nicht umsetzbar sein.
Erstens: ein Kennzeichen einführen, das auf den ersten Blick verrät, das ist ein gewerbliches Fahrzeug (rosa Fläche mit schwarzer Schrift?).
Zweitens: Fahrtenschreiber für jedes Fahrzeug einführen und damit eine gute Kontrollmöglichkeiten für das BAG (Stichwort Pausenzeiten, Sekundenschlaf)
3. Werkseitige Drosselung auf 120km/h und bei illegaler Abschaltung Hohe Strafen für den Fahrzeugführer UND den Unternehmer.
 
Da wo viel los ist auf der AB klar, aber ich meinte eher Autobahnen, wo wenig los ist ohne Tempolimit - ergo die Leute also auch problemlos schnell fahren könnten - es aber offensichtlich immer weniger tun (so zumindest meine Wahrnehmung). Einige sind natürlich darunter, die technisch bedingt ausscheiden oder die Elektrobomber, die sonst reichweitenbedingt nicht ans Ziel kämen. Aber es gibt ja mittlerweile unzählige Autos, die weit über 200 km/h schnell fahren könnten und die Leute, die sich privat ein 100k-Euro Automobil zulegen kümmert der Spritpreis vermutlich nicht wirklich und alle mit Firmenkutsche erst recht nicht. Mir ist auch klar, dass man nicht schnell fahren muss, aber ich würde gerne wissen ob oder warum sich das Ganze in den letzten Jahren so spürbar verändert hat.
Konkretes Beispiel: vor ca. 10 Jahren hatte ich einen Renault Laguna V6, der fuhr auch spielend 230 km/h. Ich meine mich aber sehr gut daran zurück erinnern zu können, dass man sich zu dieser Zeit mit 180 km/h auf der linken Spur - gleiche Autobahn A4 dreispurig - schon fast als Bremsklotz gefühlt hat, also schon mit über 200 km/h links mitfahren musste um nicht ständig die linke Spur zu blockieren.
Das mit den Firmenkutschen und Pedal to the metal hat sich weitgehend erledigt, seit Fuhrparkmanager die Durchschnittsverbräuche tracken und auch mal verwundert nachfragen. Auch, warum der teure SuperduperExtrasprit getankt wurde. Zudem hat man nach 2 Mio km kapiert, dass das zeitlich nix bringt, sondern nur zusätzlich stresst. Ja, zu Beginn meiner Dienstwagenkarriere 1991 bin ich auch gefahren was geht. Da waren aber noch nicht so viele Autos unterwegs.
 
Ich bin im Jahr ca 35.000km auf deutschen und ausländischen Strassen unterwegs. Zwar nutze ich die BAB nur zu etwa 20 %, und dabei auch nur wenn ich weitere Strecken fahre.
Für mich hat sich ein Tempo von 140 - 160 als gut bewährt, aber wo kann man das noch fahren? Entweder ist die Bahn durch Baustellen sowieso begrenzt, oder es gibt ein Tempolimit auf 120/ 130km/h oder es lassen Witterungseinflüsse keine höheres Tempo zu. Also wozu ein Tempolimit? Ein weiterer Aspekt ist, das mache Teilstücke so marode sind, das ein höhere Geschwindigkeit keinen Spass macht, wenn micht sowieso eine Geschwindigkeitbegrenzung wegen "Strassenschäden" da steht.
Ich fuhr vor zwei Jahren eine längere Strecke der Schweizer Autobahn, also das war auch nicht schön, bei herrlichem Wetter mit 100 km/h dahin zu zockeln.
 
@Kalle435
Ich kann Deine Beobachtung eher nicht teilen, der Durchschnittsmichel fährt VOLL, was geht. Wenigen ist bewusst, dass die Raserei wenig Zeit einspart und eher sich eher materialmordend auf den Wagen und vor allem auf das Nervenkostüm auswirkt. Als ich 2020 noch privat von BY nach BaWü gependelt bin, war es wahre Freude mit 125km/h Tempomat mit dem Phaeton über eine freie A81 zu trödeln und dafür tiefenentspannt auszusteigen.

Was genau ist denn für dich Rasen und wo beginnt das? Schon komisch, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Längere Strecken mit 125km/h finde ich ermündend, stressig und ich habe schlechte Laune bei der Ankunft. Meinem Material machen Geschwindigkeiten über 200km/h zum Glück nichts aus. Ich komme also 1h vor dir in Ba-Wü an, habe noch genug Zeit zum Tanken und bin fröhlich.
 
Nein, ist es nicht.
Absperranhänger - 7,5 Tonnen LKW - 100m in dem alle 10m ein Absperrhütchen - dann stehe ich auf dem Seitenstreifen mit orangener Rundumleuchte und bin am arbeiten.
Da wird keine Geschwindigkeit reduziert und das wird tagtäglich so gemacht.
...............

Merkwürdig, ich habe auf der Autobahn bisher noch keine Baustelle ohne Tempolimit gesehen. Auch diese Absperranhänger haben doch in der Regel ein Schild mit Tempobegrenzung.
Selbst wenn da auf 100 m rechts vom Standstreifen nur irgendwelche Baken stehen, wird doch schon die Geschwindigkeit begrenzt.
Naja, wenn das bei Euch anders ist, ist das für mich mehr als unverständlich auch im Sinne der Arbeitssicherheit. Was sagt eigentlich die Berufsgenossenschaft zu Eurem Verhalten?
 
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Ich finde es sehr interessant, wie unterschiedlich hier die regionalen bzw. persönlichen Wahrnehmungen/Erfahrungen sind.
 
Merkwürdig, ich habe auf der Autobahn bisher noch keine Baustelle ohne Tempolimit gesehen. Auch diese Absperranhänger haben doch in der Regel ein Schild mit Tempobegrenzung.
Selbst wenn da auf 100 m rechts vom Standstreifen nur irgendwelche Baken stehen, wird doch schon die Geschwindigkeit begrenzt.
Naja, wenn das bei Euch anders ist, ist das für mich mehr als unverständlich auch im Sinne der Arbeitssicherheit. Was sagt eigentlich die Berufsgenossenschaft zu Eurem Verhalten?
BG, die Autobahn und andere Zuständige Firmen, Institutionen und Behörden: Wenn so abgesichert ist, ist es erlaubt.
Und nach mehreren Blechschäden an unserem Material, lässt uns keiner ohne Absicherung nach Anordnung auf der AB arbeiten.
 
ich denke entscheidend sollte sein, dass man einfach nicht noch mehr beschnitten werden möchte und man eigentlich in der BRD immer an den Verstand appelliert hat und wir deutschen als freiheitsliebend bekannt sind.

Woher kommt also dieser ständige "Drang" alles verbieten zu wollen? Das finde ich viel viel schlimmer als alles andere und auch irgendwie gefährlich. Sollten wir nicht basierend auf unserer Geschichte froh sein, dass man uns Freiheiten lässt?!

Selbst wenn man kaum noch schnell fahren kann, so ist es doch immer mal wieder toll kurz mal 10km auf Gas zu drücken um sich etwas aufzulockern oder die Symbiose zwischen Auto,Straße und Fahrer zu erleben. Es ist doch ein schönes Gefühl mit unserem Auto durch eine schnellere Autobahnkurve zu fahren evtl. noch gute Musik dazu und dabei die Tränen der Emotionen und Freude in den Augen stehen zu haben?! Mir geht es aufjedenfall öfter so.

Und nein ich rase nicht, fahre zügig, im Durchschnitt fahre ich zwischen 140-160. Wenn ich merke das auf einem Sonntag nix los ist und ich möchte 600km-1000km fahren dann auch gerne mal 180-220. Bisher ist wirklich jeder Mitfahrer eingeschlafen weil man kann zügig und dennoch sicher und kontrolliert fahren, was aber absolut nix mit Rasen(unktrollierbar und sich selbst überschätzend)zutun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau ist denn für dich Rasen und wo beginnt das? Schon komisch, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Längere Strecken mit 125km/h finde ich ermündend, stressig und ich habe schlechte Laune bei der Ankunft. Meinem Material machen Geschwindigkeiten über 200km/h zum Glück nichts aus. Ich komme also 1h vor dir in Ba-Wü an, habe noch genug Zeit zum Tanken und bin fröhlich.

Das glaube ich nicht. Nicht die Spitzengeschwindigkeit ist entscheidend, sondern die Durchschnittsgeschwindigkeit, und zwar von Tür zu Tür.
 
@Landy
Jemanden, der einen Beitrag mit einer ausgewiesenen persönlichen Meinung, einem eigenen Eindruck mit einem ANGRY-Button bewertet, kann ich nicht ernst nehmen. Du hast Deine Meinung zum Thema und ich meine. Jeder fährt wie er es für sich am besten findet. Du hast Dich in meinen Augen mit dieser Bewertung ins Abseits gestellt. Du bist intolerant.
 
So hat jeder seine eigene Meinung, auch je nachdem wie viele 100tkm man auf ABs wie A6, A5, A8, A81 (im Vertreter- bzw Servicetechniker-Passat) verbracht hat. Mein Resüme nach Jahrzehnten: entspannt fahren, mitschwimmen, jede Hektik macht nur schweißnasse Hände und bringt im Endeffekt nur ein paar Minuten.

Spaß bringt die AB nicht, den hat man auf Landstraßen, bergiges Gelände und abseits der Hauptverkehrszeiten und zu 99% unter Einhaltung der StVo. ;)

Edit: und unsere Z's sind jetzt nicht gerade die Supersportwagen, die sich auf Autobahnen beweisen, dafür können wir auf Landstraßen, Bergpässen doch ganz gut mithalten :D

Donnerstags, Mai 2019, Einstieg Vogesen-Tour. Genau so macht Z-fahren Spaß ;)
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@Landy
Jemanden, der einen Beitrag mit einer ausgewiesenen persönlichen Meinung, einem eigenen Eindruck mit einem ANGRY-Button bewertet, kann ich nicht ernst nehmen. Du hast Deine Meinung zum Thema und ich meine. Jeder fährt wie er es für sich am besten findet. Du hast Dich in meinen Augen mit dieser Bewertung ins Abseits gestellt. Du bist intolerant.

Die Reaktion auf deinen Post habe ich nicht aufgrund deiner Meinung abgegeben, sondern aufgrund deiner unreflektierten und fehlerhaften Verwendung des Begriffs "Rasen". Dies hatte ich bereits auf der vorherigen Seite erläutert:
"Mich stört diese inflationäre und unbedachte Verwendung des Wortes "Rasen" sehr. Rasend vor Wut, rasend außer Kontrolle - ja, das gibt es im Straßenverkehr (leider). Es hat aber nichts mit Rasen zu tun, auf einer leeren Autobahn >250km/h zu fahren." Diesbezüglich bin ich tatsächlich intolerant. Wie du fährst, ist mir aber egal (ich nehme an, du hältst dich an das Rechtsfahrgebot).
 
Ich verstehe diese Diskussion von den Tempolimitfeteschisten nicht… Sie müssen nicht schneller als 130 fahren.Es zwingt sie keiner.
Der Umwelt bringt es gar nix….
Und es ist auch nicht der Fall, dass einem auf der BAB ständig Autos mit 200kmh um die Ohren fahren…Also wieso um Gottes Willen muss es ein Tempolimit flächendeckend geben??????
Das Wort Ideologie ist für mich schon das Unwort 2020-2030….
 
Für mich hat sich ein Tempo von 140 - 160 als gut bewährt, aber wo kann man das noch fahren?
Das geht super auf der A14, A38, A27, A20 und A4. Die A2 hat man inzwischen weitgehend auf 130 limitiert. Die verschiedenen Beobachtung können auch regional bedingt sein. In den östlichen/nördlichen Bundesländern bin ich mit 160km/h recht schnell und es überholt kaum jemand. Je weiter ich mal Richtung Frankfurt/München muss z.B. A8, bin ich mit 160 ein Hinderniss. So zumindest meine Beobachtung. Ausnahmen gibt es natürlich.
 
Zu gewissen Zeiten funktioniert das auf der A8 zwischen Elchingen und München tatsächlich ganz gut, durchgängig wird's aber schwierig.
 
Das geht super auf der A14, A38, A27, A20 und A4. Die A2 hat man inzwischen weitgehend auf 130 limitiert. Die verschiedenen Beobachtung können auch regional bedingt sein. In den östlichen/nördlichen Bundesländern bin ich mit 160km/h recht schnell und es überholt kaum jemand. Je weiter ich mal Richtung Frankfurt/München muss z.B. A8, bin ich mit 160 ein Hinderniss. So zumindest meine Beobachtung. Ausnahmen gibt es natürlich.
Also ich habe eine ganz andere Beobachtung gemacht. Da die A8 gerade im Großraum München sehr offt überfüllt ist bin ich dort (wenn nicht ein Stau ist ) selten mit mehr als 120 - 140 unterwegs. Dann weiter Richtung Salzburg gehts auch offt nicht schneller als 150, weil eben stark freqwentiert.
Ich bin voriges Jahr von Regensburg nach Dresden gefahren, auch da konnte man selten schneller als 160 fahren, entweder Baustellen oder Geschw. Begrenzungen.

Aber ich denke das ist regional sehr Unterschiedlich, in Gegenden wo viele Schweizer unterwegs sind, wird auf der BAB schneller gefahre, aber auch das wo die Österreicher auf deutschen BAB unterwegs sind, wird mal ordentlich Gas gegeben. Zumindest ich konnte das schon feststellen.
 
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