Normandie & Bretagne im Mai/Juni 2024 - Teil 14
Der Badeort Pléneuf-Val-André verfügt über eine Promenade und einen sehr langen Strand, der sich bei Ebbe stark vergrößert. Bei höheren Flutereignissen (Springflut) gehen die Wellen bis in die Ufereinfassung.

Das Wasser geht beim Tiefststand der Ebbe noch weiter zurück.

Unsere Melli hatte sichtlich ihre Freude an dem Strand und wälzte sich im feuchten Sand.

Am 23. Mai machten wir Vormittags noch eine Wanderung zum Ortsteil Dahouët, zu dem auch der Hafen gehört. Bei Ebbe fällt der vordere Teil des Hafens trocken. Ein weiteres Hafenbecken ist gegen Trockenlaufen abgesperrt.
Die trockenfallenden Boote mit Kielen, haben entweder Doppelkiele, auf denen sie sicher auf Grund gehen können, ohne sich zu neigen oder werden seitlich mit Stützen versehen, mit denen das Umkippen verhindert wird. Bei den Flachkielern oder Segelbooten mit versenkbarem Schwert sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.

Wenn man sein Boot an der Kaimauer vertäut, muss man den Gezeiten folgend, ständig die Taue nachholen oder -lassen. Eine arbeitsintensive Sache.

Die Hafenzufahrt ... vom Zöllnerpfad aus gesehen.

Im weiteren Verlauf des Zöllnerpfades kommt man wieder auf Pléneuf-Val-André zu und hat dabei zunächst einmal eine schöne Aussicht über den Strand und den Ort. Mit dem Wetter hatten wir an diesem Vormittag nicht so viel Glück - es gab unterwegs einige Schauer, aber dafür gibt es ja Regenschirme.


Katamaransegeln ist an der ganzen Küste üblich. Die von der Segelschule auf den Strand gezogenen Katamarane mit gehissten Segeln stehen in starkem Kontrast zum Himmel mit den abziehenden Schauerwolken.

Das östliche Ende des Ortsstrandes wird durch die Landzunge (rechts im Bild) markiert.

Trotz der Regenschauer am Vormittag war es ein schöner Tag in Pléneuf-Val-André, wo wir noch eine weitere Nacht verbracht hatten.
Der Badeort Pléneuf-Val-André verfügt über eine Promenade und einen sehr langen Strand, der sich bei Ebbe stark vergrößert. Bei höheren Flutereignissen (Springflut) gehen die Wellen bis in die Ufereinfassung.

Das Wasser geht beim Tiefststand der Ebbe noch weiter zurück.

Unsere Melli hatte sichtlich ihre Freude an dem Strand und wälzte sich im feuchten Sand.

Am 23. Mai machten wir Vormittags noch eine Wanderung zum Ortsteil Dahouët, zu dem auch der Hafen gehört. Bei Ebbe fällt der vordere Teil des Hafens trocken. Ein weiteres Hafenbecken ist gegen Trockenlaufen abgesperrt.
Die trockenfallenden Boote mit Kielen, haben entweder Doppelkiele, auf denen sie sicher auf Grund gehen können, ohne sich zu neigen oder werden seitlich mit Stützen versehen, mit denen das Umkippen verhindert wird. Bei den Flachkielern oder Segelbooten mit versenkbarem Schwert sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.

Wenn man sein Boot an der Kaimauer vertäut, muss man den Gezeiten folgend, ständig die Taue nachholen oder -lassen. Eine arbeitsintensive Sache.

Die Hafenzufahrt ... vom Zöllnerpfad aus gesehen.

Im weiteren Verlauf des Zöllnerpfades kommt man wieder auf Pléneuf-Val-André zu und hat dabei zunächst einmal eine schöne Aussicht über den Strand und den Ort. Mit dem Wetter hatten wir an diesem Vormittag nicht so viel Glück - es gab unterwegs einige Schauer, aber dafür gibt es ja Regenschirme.


Katamaransegeln ist an der ganzen Küste üblich. Die von der Segelschule auf den Strand gezogenen Katamarane mit gehissten Segeln stehen in starkem Kontrast zum Himmel mit den abziehenden Schauerwolken.

Das östliche Ende des Ortsstrandes wird durch die Landzunge (rechts im Bild) markiert.

Trotz der Regenschauer am Vormittag war es ein schöner Tag in Pléneuf-Val-André, wo wir noch eine weitere Nacht verbracht hatten.
Zuletzt bearbeitet: