Alles rund ums Camping....

Auch nicht sooo klein. Keine Probleme damit einen Stellplatz zu finden? Oder fährst du immer die gleichen Plätze an, wo du weißt, das es paßt.
 
Auch nicht sooo klein. Keine Probleme damit einen Stellplatz zu finden? Oder fährst du immer die gleichen Plätze an, wo du weißt, das es paßt.
Wir hatten bisher kein Problem.

Wir fahren im Sommer seit 32 Jahren in die Nord-Bretagne, im Herbst an die Côte. Oft mit Zwischenstopp (Chartre oder im Herbst Ardeche)
Nicht alle Plätze sind parzelliert wie der hier auch nicht. Da ist der sandige hügelige Boden eher das Problem. Hier fahren sich reihenweise die Leute fest, die sich und ihr Fahrzeug falsch einschätzen.
Man muss das Terrain halt sich genau anschauen.

Dank Mover kann ich ggf. auch auf engeren Plätzen manövrieren, bevorzuge aber, den Wagen mit dem PKW zu positionieren.
Der XC70 ist für mich das ideale Zugfahrzeug hier.

Erst gestern habe ich einem mit Frontantrieb gescheiterten Herrn seinen Wohnwagen positioniert, ich kenne halt die befahrbaren Stellen hier, auch wenn sich das Gelände jedes Jahr verändert und es schwieriger wird.

Es fahren sich zu viele fest, die dann ausgegraben, rausgezogen werden müssen, dabei geht die dünne Grasschicht zum Teufel, darunter ist nur Sand.
Letzten Sommer habe ich 15 gerettet, auch Wohnmobile, aber irgendwann bist du die Doofheit auch leid.
Aber man hilft sich halt in der Not 🤷‍♂️
 
Ich denke es macht schon viel aus, ob man den richtigen Zugwagen schon hat bei einer möglichen Anschaffung Wohnwagen oder Wohnmobil. Sofern man den Zugwagen bei einer Anschaffung ebenfalls nich miteinbeziehen muss wird es kostspielig. Zwar hat der 330d touring meiner Frau eine Anhängerkupplung mit 1.800kg Zuglast aber ob es mit Tieferlegung und M-Fahrwerk wirklich ein angenehmes Reisen wäre? Ich sehe alles was in Richtung SUV (und da nehme ich den XC70 mit hinein) geht schon als klaren Vorteil.

Dazu kommt ganz klar die Frage welches Urlaubsverhalten man möchte, fahre ich für meinen Urlaub einmal an ein fixes Ziel für 2/3 Wochen um mir dann mein eigenes Refugium aufzubauen und von dort maximal Tagesausflüge zu machen, ist ein Wohnwagen sicherlich die bessere Wahl. Den ganzen Aufbau möchte man sicherlich nicht alle 2-3 Tage wieder rückbauen und weiterziehen.

Wir wollen im September nach Sardinien und nun endlich mal die Insel umrunden. Dies ist uns bisher nicht gelungen, da wir uns auf den Reisen mit Motorrad (auf Anhänger) bzw. Roadster immer ein festes Quartier gemietet hatten und von dort Tagestouren unternommen haben. Für eine komplette Rundreise sehen wir nun unser Wohnmobil als ideal an. Darüberhinaus wollen wir auch hier in der Heimat das Fahrzeug für Kurztripss/Wochenenden nutzen, deswegen unsere Entscheidung fürs Wohnmobil.
 
Jedem das seine, wir sind nach T3 und T4 ausgesprochene Wohnwagenfans, da wir uns fest installieren und dann mit dem PKW flexibler sind.

In Frankreich fahre ich übrigens mit unserem Gespann jedem LKW fort, da gilt die 80 bzw. 100-Beschränkung nicht, da bin ich schneller unterwegs.
Bergab muss man natürlich sehr aufpassen und verlangsamen.

Hier unser Arrangement, derzeit in der Nordbretagne 🙋‍♂️
Anhang anzeigen 498630
Ein Wohnaufbau ist in 20 Minuten abgesetzt und kann, wenn halb oder ganz abgesenkt, auch ohne Auto genutzt werden und man ist mobil. Also quasi ein Hybrid aus Wohnmobil und Wohnwagen. Natürlich mit jeweils deutlich weniger Platzangebot. Da wir aber meist keine langen Aufenthalte an einem Standort planen, würden wir das in Kauf nehmen.
 
Qualität und Zuverlässigkeit hat seinen Preis.

Das mag stimmen, Dometic (steckt ja glaube ich hinter Mobicool) ist aber jetzt auch nicht gerade bekannt für seine schlechten Produkte. 80% von der Engel Liste da erachte ich als dummes Marketing Blabla bzw. das setze ich ohnehin voraus. :d Der Rest ist unwichtig für meine Anwendung.

  1. Hoher Wirkungsgrad - Egal, sie wird selten länger als 1-2 Tage über Nacht laufen ohne Ladung des Fahrzeugakkus und das klappte schon mit der größeren Dometic CF-50, die ich einige Tage zum Test da hatte, locker
  2. Hält 30% länger an gleicher Stromquelle als vergleichbare Geräte - s.o. auch relativ egal
  3. Kein erhöhter Anlaufstrom beim Einschalten - egal, Akku ist stark genug
  4. Kein erhöhter Stromverbrauch selbst bei extremen Außentemperaturen und Einsätzen - Ich denke nicht, dass Engel das Prinzip der Kompressorkühlung neu erfunden hat
  5. Maximaler Temperaturabfall zwischen den Ein/Aus Zyklen von max. 1 – 2 Grad (unabhängig von der Außentemperatur).
    Dadurch keine Kondenswasserbildung wie bei vergleichbaren Geräten!
    - Hatte ich auch bei Dometic nicht, Temperatur habe ich nicht gemessen, ist nicht relevant für mich ob die Getränke jetzt 3 oder 5°C haben.
  6. Durch den geringen Temperaturabfall besonders geeignet für den Transport von Arzneimittel im medizinischen und pharmazeutischen Bereich! - Hab ich nicht vor
  7. Besonders geeignet für den Solarbetrieb - Hab kein Solar und ist auch nicht vorgesehen
  8. 100% Wartungsfrei - Nein, doch, oh!
  9. Einfache Reinigung durch glatte Oberflächen - Haben das nicht alle?
  10. Unempfindlich bei Erschütterungen, Schlägen und Schräglage - Dometic hat es bisher nicht gestört
  11. etwa 1/3 mehr tatsächlicher Inhalt durch den außerhalb des Kühlfaches angebrachten Kompressor - Soll wohl suggerieren, dass die Konkurrenz den Kompressor im Kühlfach montiert :d
  12. Volle Funktion auch bei Außentemperaturen jenseits der 50 Grad Marke!!! - Auto ist standklimatisiert, daher egal
    Vergleichbare Kompressor Geräte schalten bei 43 Grad Außentemperatur ab,
    preiswerte Kompressor Geräte mit vergleichbaren Kühlwerte schalten bereits bei 32 Grad Außentemperatur ab
  13. Die Garantie beträgt 3 Jahre, auf die neue ENGEL MTV Serie 5 Jahre Garantie - Ernsthaft? 1 Jahr mehr als Gesetz und damit werben, wenn man so von seinem Produkt überzeugt ist? Wie wärs mit 10 Jahre aufs Kühlaggregat?
Sicherlich ist eine Engel keine schlechte Wahl, wenn man langfristig flexibel sein will. In meinem Fall sehe ich einen sehr klaren Anwedungsfall bei dem ich mit den potentiellen "Nachteilen" der Konkurrenz mit niedrigerem Preis leben kann bzw die nicht zum tragen kommen. Auf der andere Seite sehe ich einen 50% niedrigeren Preis. Viel Wege führen nach Rom, die Frage ist halt wie sie verlaufen.

Ich hatte eher mit Argumenten gerechnet wie "Nimm lieber die und die, weil da passt dieses und jenes besser rein". Also wirklich Praxisrelevanz. ;)
 
Wenn ich mir Eure Beiträge und die Bilder so betrachte, kommen die Erinnerungen an unsere Zeit mit einem Knaus Traveller 560 auf, den wir von März 1990 bis September 1997 hatten. Deshalb habe ich einfach einmal in den alten Fotoalben geblättert und doch einige Fotoabzüge gefunden, auf denen unser Wohnmobil zu sehen ist.

Im nachhinein waren das die schönsten und erholsamsten Urlaube, die wir bisher gemacht hatten. Das fing schon mit der Dauer zwischen 3 und 4 Wochen an, ergänzt um viele Wochenenden im nahen Allgäu - Wintercamping muss man unbedingt auch erfahren haben. Da wir in der Zeit vor Einschulung unseres Sohnes in der Vor- und Nachsaison in die Normandie, Bretagne, Aquitanien um Pfingsten herum gefahren sind, waren die Campingplätze in Frankreich gerade geöffnet und frisch gerichtet - bei freier Stellplatzwahl (meist mit Meerblick). Auch viele der freien Stellplätze entlang der Küste waren damals verfügbar. 4x haben wir die Küste von der Normandie bis Biarritz abgefahren - mit wechselnden Schwerpunkten an Sehenswürdigkeiten und immer darauf achtend, dass es auch unserem Sohn nicht langweilig wurde.

Heute ist diese Freiheit nicht mehr so uneingeschränkt zu genießen, wie damals. Die freien Plätze sind überfüllt, viele Parkplätze können wegen höhenbeschränkter Zufahrten nicht mehr angefahren werden. Das ist die Kehrseite der ausufernden Wohnmobilanzahl. Wegen der Bindung an die Schulferien haben wir das Wohnmobil dann verkauft - überfüllte Campingplätze und durch Dauercamper belegte freie Stellplätze waren nicht unser Ding. 1997 hatten wir noch eine Rundreise in Dänemark gemacht, da es dort in den Ferien nicht so voll war. Unsere erste große Fahrt hatten wir 1990 mit einer Dänemarktour unternommen. Mit dem Wohnmobil auf den Strand zu fahren, war ein besonderes Erlebnis. Der erste Test in St.-Peter-Ording endete erst einmal im Lockersand, bis ich mit der Kinderschaufel eine Fahrspur mit festem Sand frei geschaufelt hatte. ... Naja, das Frühstück hatte ich mir so auf jeden Fall schon mal verdient.

Wir mieten nach dem Verkauf des Wohnmobils nur noch Ferienhäuser und im Herbst Ferienwohnungen, haben aber ins Auge gefasst, uns einen Wohnwagen anzuschaffen. Vor Ort schafft das mehr Freiheiten, da man alles stehen lassen kann, wenn man mal weg fahren möchte. Beim Wohnmobil musste alles reisesicher verstaut werden, bevor es zu einem weiter entfernten Ziel ging.

Ich hänge mal ein paar Fotos aus der Bretagne aus 1992 an. Die schlechte Qualität der Fotos seht mir bitte nach. Mehr war nicht aus den seidenmatten Abzügen machbar.

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@Kitzblitz sehr schöne Erinnerungen 👍. Euer Wohnmobil vermutlich wie damals in der Klasse üblich mit Heckgruppe, großer Sitzgruppe mit Längsbank und Alkoven.
 
@PR4000 wenn Du im Herbst zum Nordkap möchtest dann wäre eine Tankgasflasche vielleicht noch ein nützliches Extra? Es ist im Ausland wohl nicht immer so einfach eine Deutsche 11kg Flasche getauscht oder gefüllt zu bekommen.
Die Tankgasflasche kann mit LPG gefüllt werden.
Also ich habe selbst in Kiruna eine Firma gefunden die deutsche Gasflaschen wieder füllt ... selbst die Adapter waren dort vorhanden. Einfach mal ins Internet schauen 😉
 
@Kitzblitz sehr schöne Erinnerungen 👍. Euer Wohnmobil vermutlich wie damals in der Klasse üblich mit Heckgruppe, großer Sitzgruppe mit Längsbank und Alkoven.

Der Grundriss hatte eine Mittelsitzgruppe, gegenüber waren Kleiderschrank und Küchenzeile. Hinter der Sitzgruppe kam die Nasszelle mit Dusche. Im Heck waren neben der Nasszelle noch ein halb hoher Schrank und ein deckenhoher Schrank, hinter dem sich das von außen zugängliche Skifach verbarg. Geschlafen wurde im Alkovenbett und auf der umgebauten Sitzgruppe.

Der erste Knaus Traveller war unter den Alkovenmobilen damals schon optisch auffallend. Klare, gerade Linienführung des Aufbaues und glatte Seitenteile, ein GFK-Heckteil und der Möbelbau mit gebogenen Türen und wertig wirkenden Wangenabdeckungen. Dieser Qualitätseindruck war immerhin für mich so nachhaltig, dass ich mit den meisten Wohnwagen heute ein Problem mit Wertigkeit habe. Ich lande in Preisregionen, die weit oberhalb des damals neu gekauften Knaus liegen ... für einen Wohnwagen wohlgemerkt.

Bis zum Ruhestand dauert es noch 19 Monate.

Die Dusche hatten wir nur als Außendusche benutzt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass unser Sohn am Mont St.-Michel in einen leer gelaufenen Priel gesprungen ist. Er sah danach aus wie ein Rübenschwein und weil wir damals auf der großen Salzwiese neben der Zufahrtstraße übernachtet hatten (das war damals möglich, wenn keine Springflut anstand), gab es nur eines - außen abduschen mit großem Geschrei und danach gab es dann Abendbrot mit freiem Blick auf den Mont St.-Michel - einfach traumhaft.
 
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Also vom Fahrzeug her hätten wir grünes Licht für eine Wohnkabine. Meine Frau war heute mit unserem kleinen Schwarzen auf der Waage: 2.770 kg inkl. Fahrerin, vollen Tank(s) und Hardtop. 80 kg für das HT ab und für mich wieder drauf, bleiben ca. 730 kg inkl. Gepäck. Das entspricht tatsächlich auch der für dieses Modell angegebenen "Payload".

Unsere favorisierten Modelle wiegen ausgebaut alle zwischen 450 und 550 kg :thumbsup: Ob es dann in 2022 was wird, hängt natürlich auch stark von den künftigen Lieferbarkeiten ab.
 
Also vom Fahrzeug her hätten wir grünes Licht für eine Wohnkabine. Meine Frau war heute mit unserem kleinen Schwarzen auf der Waage: 2.770 kg inkl. Fahrerin, vollen Tank(s) und Hardtop. 80 kg für das HT ab und für mich wieder drauf, bleiben ca. 730 kg inkl. Gepäck. Das entspricht tatsächlich auch der für dieses Modell angegebenen "Payload".

Unsere favorisierten Modelle wiegen ausgebaut alle zwischen 450 und 550 kg :thumbsup: Ob es dann in 2022 was wird, hängt natürlich auch stark von den künftigen Lieferbarkeiten ab.

Ist das dann nicht etwas knapp? So mit Ausrüstung, Gepäck, Lebensmittel,...., Solarmodule, Toilette, Bärenzaun, etc... 😊

Kann man den Pickup nicht "auflasten"? 🤔
 
Ist das dann nicht etwas knapp? So mit Ausrüstung, Gepäck, Lebensmittel,...., Solarmodule, Toilette, Bärenzaun, etc... 😊

Kann man den Pickup nicht "auflasten"? 🤔
200kg für Gepäck etc. reichen uns in jedem Fall. Ein Jahr im Outback ist natürlich dann nicht drin 😅

Ich glaube Klaus hatte schon geschrieben, daß dann der Führerschein nicht reicht 🙄
Ja, dank EU-Führerschein ist bei 3,5t Schluss :(
 
Ich war gestern mit meiner Frau bei Spürkel in Bochum. Ein Wohnwagen, Wohnmobil und Mitsubishi Händler.
Ein Knaus Weinsberg Händler mit guter Auswahl und eigener großer Werkstatt. Und… sehr freundlich 👍🏻

Wir haben mal nach Wohnmobilen geschaut. Der Weinsberg Pepper Edition spricht uns sehr an, Ausstattung sehr gut und günstig.
Der Verkäufer teilte uns mit, dass der Pepper 2021 nicht mehr zu bekommen sei, sondern nur noch der 2022. Und der kostet 3000€ mehr. Jedoch hat dieser auch etwas mehr Ausstattung. Einige Assistenten sind mit dabei.
Zudem laufen diese Woche die Dealer days und da gibt es eine Lithium Batterie anstatt für ca 1098 für ca 600 €.
Ein Autark Paket wäre umsonst dabei. 2 Solarplatten mit 2x 200 Watt.

Der Preis ist heiß….

Der Händler wird auch auf der Caravan in Düsseldorf sein. Wir kommen ja am 26.08. von unserer Reise mit dem Miet Wohnmobil zurück und ich hoffe, für den 27.08. Karten zu bekommen. Dann schauen wir mal….
 
Der Pepper stand zuerst auch auf unserer Wunschlist, war uns aber im Endeffekt zu klein (schmaler und etwas kürzer als unser jetziges Fahrzeug).
Alternativ kannst Du Dir noch als Vergleich ein Fahrzeug aus dem gleichen Konzern anschauen, welches in einem ähnlichen Preissegment angesiedelt ist, Knaus Vansation 650 MEG.

Grundsätzlich steht für das Modelljahr 2022 ein umfangreiches Facelift für den Ducato an, was auch Auswirkungen auf die Preise hat, sofern man die neuen Möglichkeiten nutzt.

 
Der Pepper stand zuerst auch auf unserer Wunschlist, war uns aber im Endeffekt zu klein (schmaler und etwas kürzer als unser jetziges Fahrzeug).
Alternativ kannst Du Dir noch als Vergleich ein Fahrzeug aus dem gleichen Konzern anschauen, welches in einem ähnlichen Preissegment angesiedelt ist, Knaus Vansation 650 MEG.

Grundsätzlich steht für das Modelljahr 2022 ein umfangreiches Facelift für den Ducato an, was auch Auswirkungen auf die Preise hat, sofern man die neuen Möglichkeiten nutzt.

Das liest sich doch gar nicht so schlecht.
Ja, den Knaus Vansation haben wir auch im Blick.Jedoch gefallen uns die Hängeschränke im Pepper besser. Sehen Peppiger aus 😂
Dafür ist das Bad im Knaus top gelöst mit der drehbaren Wand.
Es gibt so viel zu beachten….
 
Suche auch eine geeignete Campingausrüstung.
Wichtige merkmale sind, es muss schwer auffindbar sein bzw. in Tarnfaben gehalten sein.
Am besten eine extra Öffnung haben (ala Schießsparte)
Und diese muss auf jeden fall CS:Go tauglich sein....

Frage für einen Freund 8-):rolleyes:
 
Habe heute einen interessanten Grill zum Campen entdeckt. Den Skotti. Klein zusammengepackt und mit Gas, Kohle und Holz nutzbar.
 
Hier ein paar Fotos.
 

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Jup kenne ich von den Vanlife Influencern, ich traue der Sache aber wie gesagt noch nicht so recht. Auf der anderen Seite, was soll bei so einem trivialen Konzept schon schief gehen. Denke um ein paar Würstchen zu braten reicht es alle mal. Für ein ernsthaften Steak denke ich fehlt die Leistung. Freiwillige vor. :d

Habe mir mittlerweile die Mobicool MCF40 gegönnt. Einwandfrei für meinen Zweck im Transporter (wo typischerweise nicht geschlafen wird). Lüfter ist wie zu erwarten relativ laut, stört mich aber nicht. Höre ich selbst im Stand nicht vom Fahrersitz aus, während der Fahrt erst recht nicht. Wer empfindlich auf solche Geräusche reagiert und in der Nähe des Geräts schlafen will, für den ist es wahrscheinlich nichts. Kühlt wunderbar. Einzig die Wandstärken des Kunststoffs sind etwas dünn, ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass man sich drauf stellen kann ohne, dass bspw. die Abdeckung des Kühlaggregats bricht. Den Anschlag des Deckels kann man nicht ändern. Wenn mich die Langeweile überkommt, messe ich mal die Temperaturen und schaue wie genau es der eingestellten entspricht.
Habe vorhin aus Neugier mal die Abdeckung des Kühlaggregats abgenommen, dabei ist mir aufgefallen, dass der Lüfter durch den Kondensator ins Innere des Gehäuses pustet. Ich hätte jetzt getippt, dass es temperaturtechnisch besser wäre den Lüfter durch den Kondensator ziehen zu lassen. So streicht kühle Luft erst an Kompressor und Elektronik vorbei (ich vermute mal diese Teile sind kälter als der Kondensator) und wird schließlich durch den Kondensator gesaugt. Stichwort Temperaturgefälle. Oder habe ich einen Denkfehler drin?
 
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