Alles zur E-Mobiltät

Das Wohnungseigentumsmodernisierungs-Gesetz sieht eine Installation eines Ladepunktes verpflichtend vor.

AHA?!

Lustig, leider waren alle Tiefgaragenplätze (nur 6Stk) schon vermietet. Zumal es da unten nicht mal Strom gibt (warum auch immer).
Das Gebäude wurde letztes Jahr fertig Kernsaniert (war ein altes Fabrikgebäude) sind seit Dezember in der Wohnung (Erstbezug).

Wir müssen leider das Fz auf öffentliche Parkplätze stellen (Fußgängerzone mit Anwohnerparkausweis). Das nervt mich schon etwas...

Aber dann muss ich auf jeden Fall die Hausverwaltung anschreiben, wenn es denn GESETZ ist, das ein Ladepunkt verpflichtend ist.
Strom sollte in dem Gebäude keine Rolle spielen...
 
Wenn du weißt das du am nächsten Tag ne lange Strecke fährst kannst du den Akku auch problemlos bis 100% laden und 90% nutzen.


Wenn du "durch ballern" willst sind die E Autos halt alle nix. Beim Verbrenner kostet das "nur" mehr Geld. Auch der Grund warum ich stand heute keinen E-Wagen aus dem Pool für die Kundenbesuche irgendwo im D nehme / nehmen würde.
Bin sehr Zwiegestalten zwischen Polestar2 oder M3P. Optisch in allen Belangen dem M3P überlegen ist der Polestar2 auf jeden Fall. Zudem sind die veganen Sitze im M3P nichts anderes wie schwitziges Kunstleder.
Aber was will ich mit einem tollen Innenraum wenn ich damit max. 120-150 Km (one Way ohne Laden) um mein Heim fahren kann. Da tut es auch der einfache M3P. Mal ganz davon ab das die Beschwerden über nicht funktionierende Ladesäulen nicht verstummen. Die Supercharger gehen meistens.
Noch ein paar Wochen, dann muss ich mich entscheiden.
In Urlaub fahre ich damit eh nicht, aber Schön und Bequem vs. problemlos Laden muss ich noch abwägen.
 
Mal ne Frage, an alle E-Auto Besitzer.
Eigenheim mit PV Anlage vorhanden?

Thema ist einfach, ich hatte mir überlegt für den Stadt/Dorfverkehr ein E-Auto als Dayli zu kaufen.
Wohne allerdings in einem Mehrfamilienhaus mit 11 Parteien 3. OG.
Laden ist nicht möglich. Des Weiteren sind die Ladestationen irgendwie blöd verteilt... also immer n Stück weg. Zumindest nichts was zu Fuß in 30min erreichbar ist.

Wie macht ihr das? Oder Fahren halt alle E-Auto die ein Haus besitzen?

E-Auto im Geschäft laden, würde gehen.. wollen aber die Gesellschafter nicht :rolleyes:

Ich hab einfach keine Lust das Auto irgendwo zum Laden hinzustellen und mich dann abholen zu lassen oder dann das FZ wieder zu holen -.-*
ich würde an Deiner Stelle mal überlegen wie oft du monatlich/wöchentlich Laden müsstest.

Bei einmal die Woche laden oder noch weniger würde ich es machen. Entweder einmal die Woche banal mit Schuko laden oder während des Einkaufs. So machen wir es trotz Haus.(Es gibt bei Supermärken oder in der unmittelbaren Umgebung Ladesäulen, z.T. kostenlos) Und das bei einer Pendelstrecke von 45km täglich(beide Wege) + etliche Privatfahrten über Land!(80-120 km/h)

Sollte sich für Dich ein finanzieller Vorteil ergeben so finde ich die oben genannten "nachteile" leicht vertretbar. Es gilt der grundsatz: "steht er, dann lädt er". In der Alltagsroutine hat man dann sehr schnell Punkte gefunden wo man effektiv keine Zeit verliert im Vergleich zum verbrenner.

lade Dir doch mal die App "Wattfinder" herunter um eine Idee zu bekommen wieviele Ladesäulen vorhanden sind. Die App hat nicht alle mit drin, aber als erste Idee.
 
Aber dann muss ich auf jeden Fall die Hausverwaltung anschreiben, wenn es denn GESETZ ist, das ein Ladepunkt verpflichtend ist.
Strom sollte in dem Gebäude keine Rolle spielen...
Das Gesetz besagt m.W.n. nur, daß du, auf deine Kosten, einen Ladeplatz einrichten darfst. Bei einer Mietwohnung würde ich mir das überlegen.
Ohne Eigenheim mit Wallbox am Carport hätte ich mir kein E-Auto geholt. Ich habe noch nie an einer öffentlichen Ladestation geladen und werde das vorerst auch nicht machen.
 
Das Gesetz besagt m.W.n. nur, daß du, auf deine Kosten, einen Ladeplatz einrichten darfst. Bei einer Mietwohnung würde ich mir das überlegen.
Ohne Eigenheim mit Wallbox am Carport hätte ich mir kein E-Auto geholt. Ich habe noch nie an einer öffentlichen Ladestation geladen und werde das vorerst auch nicht machen.
Wir warten noch auf die Wallbox, aber o.g. Distanzen könnten/haben wir auch mittels normaler Steckdose bestreiten/bestritten.
 
Das Gesetz besagt m.W.n. nur, daß du, auf deine Kosten, einen Ladeplatz einrichten darfst. Bei einer Mietwohnung würde ich mir das überlegen.
Ohne Eigenheim mit Wallbox am Carport hätte ich mir kein E-Auto geholt. Ich habe noch nie an einer öffentlichen Ladestation geladen und werde das vorerst auch nicht machen.
So isses.

Für den Mieter:

Für den Wohnungseigentümer:

In allen Fällen gilt: Wer die Musik haben will, muss sie auch bezahlen. Und zwar nicht nur die Wallbox, sondern auch alle Installationsarbeiten einschließlich Schlitzerei und Malern und ggf Ertüchtigung der Elektroanlage.
 
(...)
Aber was will ich mit einem tollen Innenraum wenn ich damit max. 120-150 Km (one Way ohne Laden) um mein Heim fahren kann. (...).
Nix für ungut, aber was denn nu werden ja immer weniger ;)? Grad warens noch 180 km mit 70% Akkuverbrauch.
Ich denke der Test von nextmove ist schon eine gute Aussage zumal er bei nur 8° gemacht wurde, da sollten doch um die 300km für den Polestar 2 schon ne realistische allgemeine Reisereichweite darstellen. Auto Motor Sport ist auf fast gleiche Werte gekommen.
Aber auch ich könnte mich auch nicht entscheiden...Tesla hat im Vergleich echt faire Preise und v.A. kaum Aufpreispolitik, aber trotzdem grauenhafte Leasing Konditionen
Bei ähnlichem Endpreis wie bei meinem in vielen belangen unterlegenen Skoda fast doppelte Leasingrate. Mein Fokus für den Alltag lag auf viel Platz im Innen- und Kofferraum sowie AHK.
 
Preis ist zweitrangig- Hauptsache unter 60k€

9000 Förderung, 0,25% Regel und MWst zurück. Den 43% vom Kaupreis spare ich an der Einkommensteuer.
Deswegen, und nur wegen der Staatlichen Geschenke kommt für mich so ein Handy auf Rädern in Frage.

@Ucla 300 Km ist drin, keine Frage. Aber nur mit 100% und bis zum ersten Stop und nur wenn du langsam fährst, bis zum 2. Stop sind es nur noch ca 200, und das nach 40 Minuten nachladen.
Und 300 sind nur drin wenn ich ein paar Stunden vorher dem Auto mitteile das es nicht bei 80% sondern bis 100% laden soll.
Sollte zwar für 90% meines Fahrprofiles reichen, aber die res 10% machen mir halt Sorgen.
 
Grad die App geladen... sieht echt Mau aus :D, in dem Fall hat sich das relativ fix erledigt...

Also doch lieber sparen und in einen GT3 investieren :D und im Alltag hält der Bora weiterhin die treue und Fahne oben^^
 
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Ich finde diesen Audi nicht schlecht.
 
Laden ist nicht möglich. Des Weiteren sind die Ladestationen irgendwie blöd verteilt... also immer n Stück weg. Zumindest nichts was zu Fuß in 30min erreichbar ist.

Wie macht ihr das? Oder Fahren halt alle E-Auto die ein Haus besitzen?

E-Auto im Geschäft laden, würde gehen.. wollen aber die Gesellschafter nicht :rolleyes:

Ich hab einfach keine Lust das Auto irgendwo zum Laden hinzustellen und mich dann abholen zu lassen oder dann das FZ wieder zu holen -.-*
Ganz ehrlich? Wenn es nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist einen privaten Ladepunkt zu bekommen, würde ich heute ein E-Auto nur jenen empfehlen die wirklich Bock drauf haben und mit den Nachteilen leben können. Ohne private Lademöglichkeit bleibt es halt nicht aus, dass man das Auto irgendwo abstellt und wieder holen muss, wenn es voll ist. Und ob das jetzt täglich ist, einmal in der Woche oder einmal im Monat, unterm Strich bleibt es ein Abstrich/Nachteil. Bei mir ist es ein Firmenwagen, ich werde die meiste Zeit dafür bezahlt. Ladezeit ist Arbeitszeit, genauso wie Fahrzeit, da ist es was anderes.
Gesetzlicher Anspruch auf eigene Wallbox hin oder her, wenn das in einem Mehrfamilienhaus nicht gewünscht ist, wird man Wege finden es defakto zu unterbinden.
 
muss man hatl abwägen, wenn man meinetwegen 50-100€ im Monat spart und dafür 45minuten warten muss ist es ein guter Stundenlohn ;)

Wenn es wirklich bei diesen 1-3x im Monat bleibt kann man ja auch einfach ne Runde Joggen gehen oder Spazieren. Dann wäre es quasi egal.
 
Wer nicht privat günstigen/kostenlosen Strom laden kann, der wird spätestens auf Langstrecke sicher keine 50-100 EUR sparen behaupte ich mal. Auf kostenlosen Strom vom Einzelhandel zu spekulieren halte ich für naiv/kurzsichtig, wer kann schon sagen, dass das Angebot zum einen so bestehen und zum anderen nutzbar bleibt. Wenn plötzlich "jeder" ein E-Auto hat, bringt einem ein einzelne Triplecharger in den meisten Fällen nicht, weil belegt. Aber nehmen wir an es wäre so, selbst dann würde ich es nicht empfehlen, ein E-Auto ist einfach was anderes als Verbrenner, auf diese Änderung muss man sich einlassen wollen und können. Klar kann man das vielleicht oftmals irgendwie einbinden in den Tagesablauf, aber wenn der Ladepunkt nun mal irgendwo ist, wo man sonst nicht hingehen würde, oder man hat keinen Bock auf Spaziergänge, dann ist das einfach eine Einschränkung. Wer was anderes behauptet sollte die rosa rote Brille absetzen, finde ich zumindest.
Vielen dürfte Convenience/Komfort mehr wert sein als 50-100 EUR p.M..
 
Dem gibt's nichts hinzuzufügen, so ist es nunmal.

Das Einzige was mir noch dazu einfällt @Alphaflight ,wenn du theoretisch im Geschäft laden kannst, aber die Gesellschafter (warum?) dagegen sind... Ich weiß nicht in welcher Position du zu denen stehst, aber du könntest sie überzeugen einfach für deine Ladesteckdose bzw. Wallbox einen geeichten Zähler (kostet auch kein Vermögen) zu installieren.
 
Dem gibt's nichts hinzuzufügen, so ist es nunmal.

Das Einzige was mir noch dazu einfällt @Alphaflight ,wenn du theoretisch im Geschäft laden kannst, aber die Gesellschafter (warum?) dagegen sind... Ich weiß nicht in welcher Position du zu denen stehst, aber du könntest sie überzeugen einfach für deine Ladesteckdose bzw. Wallbox einen geeichten Zähler (kostet auch kein Vermögen) zu installieren.

GF ;) aber bringt ja trotzdem nichts. Naja ist ne Bude zur Miete und wenn ich mir das Recht überlege, hier etwas umzubauen... haben nicht den besten Draht zu den Vermietern. Wäre ja schon schön wenn diese mal so in die "pötten" kommen würden.

Naja - sparen ;) wenn dann müsste das eh über das normale Stromnetz laufen, in eine Wallbox und die elektrische Einrichtung will ich nicht investieren. Ich meine... ich könnte einfach n Kabel raus hängen und "Tanken" das würde bei unserem Strom intensiven Haushalt eh nicht auffallen.... xD

Aber es geht ja dann schon los, was mach ich in den Betriebsferien :D mit dem Tracktool dayli fahren :D

Das Thema ist, man soll ja immer unvoreingenommen an gewisse Ding ran gehen, so hab ich das mit dem E-Auto auch getan und mir ernsthaft Gedanken gemacht mir eines zuzulegen. Jedoch ist es so wie @Z3bastian oben sagt. Das ist es mir nicht Wert, denn unter dem Strich ist nichts gewesen außer Spesen.

Für das WE hab ich meinen E92M3 zum fahren, wenns an den Ring geht, ansonsten fahre ich einen Bora im Alltag Preis/Leistung unschlagbar.
 
also meine Ersparnis berechnet Wartung und Verschleiß mit ein gegenüber dem Verbrenner.

Sich auf Gratisladen zu verlassen das tue ich nicht und eine Rosarotebrille habe ich auch nicht. Aber ich bezweifel mal das man keine paar Stunden im Monat hat um zu laden. Komfort ist ne andere Sache.
 
Wenn man will kriegt man das schon unter einen Hut, gut wahrscheinlich sogar besser und komfortabeler als man zunächst annimmt, mag sein.
Aber sparen kann man überhaupt nur wenn ein Autokauf eh ansteht. @Alphaflight kann nicht mehr sparen als den alten Bora weiter zu fahren wenn er mit der Situation grundsätzlich nicht unzufrieden ist.
 
Ich würde niemandem zum reinen E-Auto raten der nicht über eine heimatliche Ladestation verfügt.
Bei mir passt alles optimal, eigenes Haus mit Ladestation am Carport, Wohnort stadtnah, 90% aller Ziele in 30km Umkreis, für längere Strecken noch ein Dieselvan und ein Cabrio vorhanden, alle Kosten können betrieblich abgesetzt werden.
Bei wem das nicht der Fall ist der muß schon ein echter Freak sein um sich auf das „Abenteuer“ E-Auto einzulassen.
 
@fr.jazbec
Ich sehe das ebenso. Auch wir haben schon mal das E-Auto als Zweitfahrzeug durchgerechnet. Die Kisten werden ja teilweise zur günstigen Miete nachgeworfen. Klar, die zwei Einkäufe pro Woche kann ich damit machen. Zu den Schwiegereltern und zurück geht es auch noch. Zu unserem zweiten Haus wird es dann schon knapp mit der Reichweite. Zum Ferienhaus und alles was weiter weg ist geht es gar nicht. Umweltfreundlicher ist es auch nicht, wenn ich zu unseren zwei DD-Diesel noch ein E-Auto daneben stelle. Allein die Produktionskosten, denn wir können ja kein Auto damit ersetzen, verhageln die Umweltbilanz. Wenn die Diesel irgendwann getauscht werden und die E-Autos 500km Reichweite auch auf der AB schaffen, dann wäre das ein Ansatz.
 
Sry, aber mit den BMWs komm ich gar nicht zurecht.
Dito! Und ich muss nach dem Beitrag sagen der Dudenhöfer wird mir Immer sypatischer. Geschenkt würde ich den i4 trotzdem fahren, auch wenn ich dann mindestens eigene Kosten für den Folierer aufbringen müsste um diese schrecklichen "EfficientDynamics-Stilelemente" zu neutralisieren.
 
... Ach schau mal an, zumindest der i4 M50 ist dann mit ein paar netten Schuhen und komplett blau praktisch in EfficientDynamics-Tarnfarbe immerhin doch OK - kein großer Wurf, Nierenleiden usw... Aber OK und auf mich nicht ganz so abschreckend wie der oft gezeigte weiße Presse I4. Hier der Bericht.
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... Ach schau mal an, zumindest der i4 M50 ist dann mit ein paar netten Schuhen und komplett blau praktisch in EfficientDynamics-Tarnfarbe immerhin doch OK - kein großer Wurf, Nierenleiden usw... Aber OK und auf mich nicht ganz so abschreckend wie der oft gezeigte weiße Presse I4. Hier der Bericht.
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Endlich ein „normales“ Auto, keine SUV Kiste und kein Retroding als Andenken an die guten alten Zeiten 😀
Fehlt nur noch ein Kombi.
 
Endlich ein „normales“ Auto, keine SUV Kiste und kein Retroding als Andenken an die guten alten Zeiten 😀
Fehlt nur noch ein Kombi.

Was ist schon Normal. Aus Sicht der Hersteller wahrscheinlich aktueller Massengeschmack, auch daher wurde das SUV Segment wohl zu erst bedient. Kombis sind zu Deutsch, leider :(
Und Limos auch nicht flächendeckend beliebt. Hierzulande denken Viele dabei auch "weder Fisch noch Fleisch".

(Edit: soll heißen groß und trotzdem "unpraktisch" aber trotzdem auch nicht super sportlich. Wohl deswegen greift der pragmatische Deutsche weniger gerne zur Limousine)

Der blaue i4 M50 gefällt schon eher als der normale i4. P/L für einen M mit diedem Daten auf dem Papier mit 70k sogar "fair"...Jezt nur noch zwei Türen weniger. :t
 
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