Alles zur E-Mobiltät

Guten Abend zusammen :) :-)
Zum Thema EV6 noch ein (vorerst) letztes Statement von mir.

Die Würfel sind sozusagen gefallen.
Montag den Vertrag unterschrieben und bekomme ihn wohl so gegen Ende Mai:) :-)
Zwar nicht ganz meine 100%-tige Konfiguration, aber ansonsten passt es. GT-Line, AWD und 325PS. Einziger wirklicher Wermutstropfen: Die Soundanlage ist nur die Standartausführung, aber damit kann oder muss ich leben. Jedenfalls hatte ich keine Lust 12 oder noch mehr Monate bei einer absoluten Neubestellung zu warten.

Heute noch auf folgendes Video gestoßen, in welchem ein Stinger zum direkten Vergleich herangezogen wird bzgl. Leistungsentfaltung, Verbrauch und Spritkosten. Ich denke das Ergebnis spricht für sich. Da mein jährliches Fahrprofil, so denke ich aus ca. 90% aus heimischer „Betankung“ besteht, ist das Ergebnis nochmal deutlicher. Insoweit war und ist es die richtige Entscheidung gewesen in PV und Speicher zu setzen :) :-)

Melde mich dann wieder dazu wenn er da ist:t

 
Ich hoffe bis dahin tut sich noch massiv was an der Software. Dass das Infotainment, gerade beim IONIQ5 noch durchaus zu wünschen übrig lässt, ist ja kein Geheimnis. Zumindest habe ich schon mehrere Fahrer darüber schimpfen gehört. Aber als ich kürzlich einen EV6 bei IONITY getroffen habe, war ich schon sehr enttäuscht von der Ladeperformance. Das Fahrzeug fuhr etwa 300 km zu IONITY, was auch als Ziel im Navi eingestellt war. Trotzdem lud er sehr lange nur mit 80 kW oder so, jedenfalls deutlich zweistellig. >10 Min. Irgendwann ging er dann hoch, aber über 150 kW hat er nie geschafft. Also ich will ja nicht jammern, aber das ist echt einfach nur schlecht. Wenn der Akku schon wärmeempfindlich ist, dann sollen sie ihn wenigstens vorkonditionieren fürs laden. Maximal 150 kW bei einem Fahrzeug das >200 kW ziehen kann, finde ich schon sehr dürftig. Und es war noch >0°C. Die CCS Buchse ist anscheinend noch genauso dämlich wie beim Kona, sie verriegelt erst, wenn der Ladevorgang startet. Sprich während der Kommunikation mit dem Lader vor Ladestart ist er nicht verriegelt, was gerne zu Kontaktproblemen führt, weil der Stecker nicht richtig sitzt und schließlich zum Abbruch des Ladeversuchs führt. Hier hilft dann nur Stecker in die Buchse drücken, bis der Ladevorgang startet und den Stecker schließlich verriegelt. Ich verstehe nicht warum man nicht funktionierende Konzepte, wie bspw. bei Mercedes, abguckt. Da wird der Stecker sofort verriegelt, sobald man ihn einsteckt und gut ist. Das funktioniert immer ohne händisch Stecker halten oder so.
Soll deine Vorfreude aber nicht schmälern. Wenn man um das Problem weiß, kann man auch manuell vorkonditionieren indem man vorm laden einige km Vollgas fährt, wenn ich mich nicht täusche.
 
Die Praxis wird es zeigen. Jedoch Deine genannte Problematik tangiert mich allerdings insoweit recht wenig, da ich fast durchgängig von daheim aus lade. Sollte ich ggf. ein Stecker halten dann tatsächlich als störend empfinden, so werde ich wahrheitsgemäß berichten ;)

Und für die paar Male, die ich von unterwegs „tanken“ und meinetwegen länger als angenommen warten muss, nehme ich zur Not in Kauf, zumal das Auto mit reinen Privatvergnügungen verbunden ist. Der Einsatzzweck ist jedenfalls nicht auf häufige Langstrecken für eventuelle Geschäftstermine gedacht, bei denen u.U. Termindruck dahinter steht. Weil da könnte dies sicher sehr hinderlich sein. Dafür nehme ich im Regelfall den Firmenwagen;)

Und Nein, meine Vorfreude wird dadurch sicherlich nicht geschmälert, zumal meine Prioritäten anders gelagert sind.
Ordentlich Platz, Leistung, AWD, komfortabel und das zu einem vergleichbar annehmbaren Preis.

Warten wir daher wie schon gesagt die Praxis ab. Dann ist immer noch genügend Zeit zum Jammern:M
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Stecker ist eher eine CCS exklusive Problematik, weil die (flüssigkeitsgekühlten) Kabel relativ schwer sind und so den Stecker runterziehen können, was dann in den Problemen resultiert. Wenn es dich nicht tangiert, freut mich das natürlich für dich. Ich finde es nur ziemlich schade, wenn man als Hersteller so tief hängende Früchte, in Form von einfach eingeführten Verbesserungen, nicht erntet.
 
Ich will auf dem heimischen Flachdach den Solarthermie Kollektor entsorgen - mach nur Ärger - und will Photovoltaik installieren.
Ich habe schon auf einem anderen Gebäude eine Photovoltaikanlage, da bekommen ich aber "noch" ein paar Jahre >50 Cent/KW und das ist gut so.

Mit der evtl. neuen Anlage will ich Selbstverbraucher sein, hat schon einer Erfahrung mit einer Strom Cloud? Evtl. sogar ohne eigenen Speicher?
 
Ich will auf dem heimischen Flachdach den Solarthermie Kollektor entsorgen - mach nur Ärger - und will Photovoltaik installieren.
Ich habe schon auf einem anderen Gebäude eine Photovoltaikanlage, da bekommen ich aber "noch" ein paar Jahre >50 Cent/KW und das ist gut so.

Mit der evtl. neuen Anlage will ich Selbstverbraucher sein, hat schon einer Erfahrung mit einer Strom Cloud? Evtl. sogar ohne eigenen Speicher?
... Das passt gut in den PV Thread (oh da war noch was).

Uns kurz zu machen: Wenn du vordergründig Wirtschaftlichkeit willst, lass den Speicher egal ob physisch oder virtuell in jedem Fall weg. Versuch zusätzlich dein Auto mit PV Überschuss entsprechender Wallbox, oder Schaltung zu laden und du hast viel Freude.

Bist du der Typ der Spaß an einem hohem Autarkiegrad also größtmöglicher Selbstversorgung und Unabhängigkeit hat, dann plane einen Speicher und dann einen Physischen. Vielleicht sogar eine Inselanlage und spare dir so immerhin den ganzen unnötigen Kram mit dem Fianzamt usw.

Stromcloudmodelle haben oft eine hohe Grundgebühr und bedingen in mindestens 3 mir bekannten Fällen auch einen Physischen Speicher, diese Modelle muss bzw. sollte man genau für die eigene Situation bewerten um eine Aussage geben zu können.
 
Das folgende Video ist zwar nicht das klassische E-Auto-Thema, aber für technisch Interessierte trotzdem ganz interessant. Erklärt m.E. auch recht gut, warum ich bei der Probefahrt vom Fahren sehr angetan war. Speziell bei der hohen Masse von E-Autos ist das ein sehr gelungener Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit. Aber schaut selbst:) :-)

 
Einige wollen doch unbedingt günstige Kleinwagen, die wenig Energie verbrauchen. Das diese Fahrzeuge konstruktionsbedingt weniger Insassenschutz bieten können, sollte klar sein. Dennoch ist das Ergebnis des Zoe eine Blamage für Renault und vermutlich dem Kostendruck geschuldet. :whistle:
 
Ich nehme jetzt mal nur die Kleinwagen aus dem Test, der Fiat 500e bekam 4 Sterne und der Skoda Fabia (kein e-Fahrzeug) 5 Sterne.
 
Die Zoe aus 2013 hat ein 5* Rating, auch bei Euro NCAP. Was die Franzosen falsch gemacht haben ist recht offensichtlich. Die Anforderungen sind höher geworden, insbesondere was Fahrerassistenz und Sicherheitssysteme angeht und Renault hat versucht Kosten zu sparen, im Ergebnis geht die Schere soweit auseinander wie der aktuelle Test zeigt. Der Markt wird sie brutal abstrafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zoe aus 2013 hat ein 5* Rating, auch bei Euro NCAP. Was die Franzosen falsch gemacht haben ist recht offensichtlich. Die Anforderungen sind höher geworden, insbesondere was Fahrerassistenz und Sicherheitssysteme angeht und Renault hat versucht Kosten zu sparen, im Ergebnis geht die Schere soweit auseinander wie der aktuelle Test zeigt. Der Markt wird sie brutal abstrafen wird.
Danke, exakt das habe ich sinngemäß gerade geschrieben, jetzt gelöscht da du mir zuvor gekommen bist.

Was würde wohl mein E85 oder der alte E39 den ich vor dem Enyaq gefahren bin im aktuellen NCAP Crashtest haben? Kategorie Fahrerasystenzsysteme 0 Sterne, aktiver Insasseschutz naja, für Kinder kaum, Rettung und Bergung schwieriger, Fußgängerschutz nur passiv und ungenügend... usw die bloße Kaltverformung und die direkten Ergebnisse dessen sind ja nicht allein entscheidend für die Sternevergabe.

Also nehmen wir mal an die Welt bleibt hinsichtlich Sicherheitsstandards nicht stehen, muss vielleicht jeder der generell Kaltschweiß bekommt kein 5-Sterne Auto nach aktuellen Maßstäben zu fahren, wohl dann in absehbarer Zeit ein neues irgendwie elektrifiziertes Auto kaufen, oder versteh ich was falsch :whistle:
 
Naja, Consumer Ratings sind vielen Herstellern wichtig und das wird bei der Entwicklung mit abgeprüft. Die Anforderungen steigen und du hast vollkommen recht, ohne elektrische Helferlein sind 5* nahezu nicht mehr möglich. Es geht also selbst bei der Crashsicherheit nich nur um die rohbauseitige Struktur, sondern auf das Zusammenspiel mit Airbags, Gurtstraffern und presafe Systemen.

Wenn es jemanden interessiert,


Sehr gute Übersicht
 
Zuletzt bearbeitet:
...............

Was würde wohl mein E85 oder der alte E39 den ich vor dem Enyaq gefahren bin im aktuellen NCAP Crashtest haben? Kategorie Fahrerasystenzsysteme 0 Sterne, aktiver Insasseschutz naja, für Kinder kaum, Rettung und Bergung schwieriger, Fußgängerschutz nur passiv und ungenügend... usw die bloße Kaltverformung und die direkten Ergebnisse dessen sind ja nicht allein entscheidend für die Sternevergabe.

Also nehmen wir mal an die Welt bleibt hinsichtlich Sicherheitsstandards nicht stehen, muss vielleicht jeder der generell Kaltschweiß bekommt kein 5-Sterne Auto nach aktuellen Maßstäben zu fahren, wohl dann in absehbarer Zeit ein neues irgendwie elektrifiziertes Auto kaufen, oder versteh ich was falsch :whistle:

Dein E85 oder E39 wird allerdings heute im Gegensatz zum Renault Zoe nicht mehr als Neuwagen nach aktuellem Stand der Technik verkauft.
Das ist der große Unterschied.

Man sieht aber deutlich die positive Entwicklung beim neuen Fiat 500e der als Kleinwagen unter den aktuellen verschärften Testbedingungen 4 Punkte erreicht. Allerdings ist das Auto auch nicht billig.
Was aus meiner Sicht positiv überrascht, bei keinem der Fahrzeuge hatte die Batterie zu irgendwelchen zusätzlichen Problemen geführt :) :-) :t
 
Dein E85 oder E39 wird allerdings heute im Gegensatz zum Renault Zoe nicht mehr als Neuwagen nach aktuellem Stand der Technik verkauft.
Das ist der große Unterschied.
Klar keine Diskussion der Zoe der seit 2012 auf dem Markt ist hat wohl im Facelift 2019 nicht die nötigen Änderungen für die Zukunft erhalten. Und Renault wurde jetzt dafür zurecht abgewatscht. Hintergründe kann nur Renault beurteilen. Vermutlich ist das Auto einfach zu alt um wirtschaftlich sinnvoll entsprechend umgekrempelt zu werden...
Würde ich mich deswegen unsicher darin fühlen, nein.

Man sieht aber deutlich die positive Entwicklung beim neuen Fiat 500e der als Kleinwagen unter den aktuellen verschärften Testbedingungen 4 Punkte erreicht. Allerdings ist das Auto auch nicht billig.
Was aus meiner Sicht positiv überrascht, bei keinem der Fahrzeuge hatte die Batterie zu irgendwelchen zusätzlichen Problemen geführt :) :-) :t
Das erwähnte geteste Fiat 500e Modell ist ja erst seit Ende 2020 am Markt. Das sollte schon der Anspruch sein. Das alte Fiat 500 Modell hatte bspw. bei Erscheinen 2009 5 Sterne bekommen, 2017 immerhin noch 3.
 
Null Sterne - Renault Zoe versagt im Euro NCAP Crashtest auf ganzer Linie - schlechtestes Ergebnis eines Fahrzeuges seit Jahren

< Klick mich >
Mal wieder bezeichnend, daß das schlechte Ergebnis eines 9 Jahre alten Kleinwagens hier im Elektro Thread dick hervorgerufen wird, aber nicht die hervorragenden Ergebnisse der Elektro Kisten von z.B. BMW+Mercedes.😂🤣
 
Der alte war ja nicht so schlecht… NCAP 5*, nur wenn ein OEM glaubt durch weglassen sicherheitsrelevanter Teile Geld zu sparen muss er das aushalten und wir hier auch. Und wer da draufhüpf hier, das ist jetzt nicht wirklich neu.

Ich würde mir keine neue Zoe kaufen, nicht weil ich befürchte darin zu sterben, eher um den Hersteller ein klares Signal zu senden.

Heute kam gerade die Nachricht von Mercedes, der neue E-Smart für meine Tochter ist da.

Sicherheitstechnisch für Insassen bin ich sehr zufrieden. Ein 2,8 t SUV wollte sie außerdem nicht.

 
Mal wieder bezeichnend, daß das schlechte Ergebnis eines 9 Jahre alten Kleinwagens hier im Elektro Thread dick hervorgerufen wird, aber nicht die hervorragenden Ergebnisse der Elektro Kisten von z.B. BMW+Mercedes.😂🤣

...sorry, aber das ist für mich ein "doofer" Kommentar - denn erstens kann es keine Rolle spielen, dass der Zoe seit 2013 im Kern auf dem Markt ist, wenn das getestete Fahrzeug ein Modell von 2021 (also die mehrfach überarbeitete Version) ist. Der Zoe ist von der Preisklasse her für viele ein interessantes Fahrzeug, welche in die e-Mobilität einsteigen möchten - das zeigen ja auch seine guten Marktzahlen für dieses Segment.

Von daher ist es für mich durchaus interessant, ein derartig schlechtes, topaktuelles offizielles Testergebnis auch (so peinlich es für Renault auch ausfällt) zu posten.

Nicht mehr, nicht weniger...
 
Sry, aber was hat der negative Crashtest mit der Elektromobilität zu tun? Rein gar nichts, ging ja um irgendwelche Seitenairbags, dennoch suggeriert die Headline Elektrofahrzeug-Unfall=gefährlich.
Genauso gut hätte man hervorheben können, daß bei allen Tests nie das Batteriepaket ein Problem war, macht man aber nicht, die Schlagzeile „Null Punkte für Elektrofahrzeug“ generiert natürlich mehr Klicks.
 
Die CCS Buchse ist anscheinend noch genauso dämlich wie beim Kona, sie verriegelt erst, wenn der Ladevorgang startet. Sprich während der Kommunikation mit dem Lader vor Ladestart ist er nicht verriegelt, was gerne zu Kontaktproblemen führt, weil der Stecker nicht richtig sitzt und schließlich zum Abbruch des Ladeversuchs führt. Hier hilft dann nur Stecker in die Buchse drücken, bis der Ladevorgang startet und den Stecker schließlich verriegelt. Ich verstehe nicht warum man nicht funktionierende Konzepte, wie bspw. bei Mercedes, abguckt. Da wird der Stecker sofort verriegelt, sobald man ihn einsteckt und gut ist. Das funktioniert immer ohne händisch Stecker halten oder so.

So Sebastian, da ich mich schon mal mit der Bedienungsanleitung des EV6 befasse, greife ich diesen Punkt nochmal auf.
27306777-63B0-4CB5-B39B-C21ECCF13ADD.jpeg

Wie man sieht ist das alles eine Frage der Einstellung. Und damit meine ich jetzt nicht nur die innere;)
Lange Rede kurzer Sinn, nicht nur ein Mercedes ist dazu in der Lage.

Hätte mich allerdings auch sehr gewundert wenn es anders wäre. Zumal ich auch einen Hyundai Tucson Probe gefahren war und dieser auch sofort beim Einstecken verriegelte.

Also ist dieser scheinbar negative Punkt schon mal abgehakt :M
 
Ok, das wäre praktisch, wenn das tatsächlich auch für CCS funktioniert. :t Muss ich beim nächsten Mal dran denken, wenn mal wieder einer Ladehemmung hat. :D Bisher kannte ich nur Einstellungen die festlegen ob ein Typ2 Stecker nach Ende des Ladevorgangs freigegeben wird, oder verriegelt bleibt. Letzteres ist hilfreich, wenn man mit dem eigenen Typ 2 Kabel in der Öffentlichkeit lädt. So kann das Kabel zumindest fahrzeugseitig keiner mitnehmen. Wozu dann die andere Variante? Es gibt (leider werden sie meiner Erfahrung nach immer weniger) AC Ladepunkte mit angeschlagenem Typ 2 Kabel. Dort ist es nett, wenn andere Fahrer den Stecker ziehen können, sobald fertig geladen ist und bei sich, bspw. auf dem Nachbarstellplatz stehend, einstecken könnnen.
Der Vito lässt kurioserweise auch CCS Stecker verriegelt. Warum ist das kurios? CCS Kabel sind immer fest angeschlagen an den Lader. Ergo Diebstahlschutz ist da eigentlich kein Argument. Immerhin kann einem so nur der Strom abgestellt (per Not aus o.Ä.) werden, nicht aber der Stecker "geklaut" werden. Im Sinne jemand parkt neben einem, stoppt die Ladung, zieht den Stecker ab und steckt ihn bei sich ein. Ich weiß, macht man nicht, wissen anscheinend nicht alle. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das wäre praktisch, wenn das tatsächlich auch für CCS funktioniert. :t Muss ich beim nächsten Mal dran denken, wenn mal wieder einer Ladehemmung hat. :D Bisher kenne ich es nur Einstellungen die festlegen ob ein Typ2 Stecker nach Ende des Ladevorgangs freigegeben wird, oder verriegelt bleibt. Letzteres ist hilfreich, wenn man mit dem eigenen Typ 2 Kabel in der Öffentlichkeit lädt. So kann das Kabel zumindest fahrzeugseitig keiner mitnehmen. Wozu dann die andere Variante? Es gibt (leider werden sie meiner Erfahrung nach immer weniger) AC Ladepunkte mit angeschlagenem Typ 2 Kabel. Dort ist es nett, wenn andere Fahrer den Stecker ziehen können, sobald fertig geladen ist und bei sich, bspw. auf dem Nachbarstellplatz stehen, einstecken könnnen.
Der Vito lässt kurioserweise auch CCS Stecker verriegelt. Warum ist das kurios? CCS Kabel sind immer fest angeschlagen an den Lader. Ergo Diebstahlschutz ist da eigentlich kein Argument. Immerhin kann einem so nur der Strom abgestellt (per Notaus o.Ä.) werden, nicht aber der Stecker "geklaut" werden. Im Sinne jemand parkt neben einem, stoppt die Ladung, zieht den Stecker ab und steckt ihn bei sich ein. Ich weiß, macht man nicht, wissen anscheinend nicht alle. ;)
Nun, leider kann ich es noch nicht in echt überprüfen. Aber laut dem Text sollte es ja eigentlich klappen. Werde ja sehen.
Rein theoretisch wäre es ja sonst ein Mangel;)
Aber vielleicht taucht ja in der Beschreibung noch ein Hinweis auf? Habe noch nicht alle 550 Seiten durch :M:d
 
Ich habe das Handbuch vom eNiro dunkel in Erinnerung, ich meine es hat mich damals nicht so recht überzeugt, um es mal nett auszudrücken. Bin mir aber nicht mehr sicher, daher geschenkt. :rolleyes: Fakt ist, das Handbuch vom eVito Tourer ist ausbaufähig. Da steht bspw. R1234yt als Kältemittel drin, unter der Haube aber R134a oder umgekehrt. Die Fahrmodi passen im Handbuch gibt es teilweise auch schlicht nicht. In der Rettungskarte wird der Ladestecker an der ehemaligen Tankklappe verzeichnet. Tatsächlich ist er aber vorne fahrerseitig im Stoßfänger. Soweit ich weiß haben die eVito Transporter ihre Typ 2 Buchse hinter der Tankklappe. Ich nehme an es werden Tourer und Transporter mitunter unbewusst vermischt. Sicherlich nur Kleinigkeiten für die meisten Leute, aber ich finde solche grundsätzlichen Eigenschaften sollten schon richtig dokumentiert werden.
 
Ich habe das Handbuch vom eNiro dunkel in Erinnerung, ich meine es hat mich damals nicht so recht überzeugt, um es mal nett auszudrücken. Bin mir aber nicht mehr sicher, daher geschenkt. :rolleyes: Fakt ist, das Handbuch vom eVito Tourer ist ausbaufähig. Da steht bspw. R1234yt als Kältemittel drin, unter der Haube aber R134a oder umgekehrt. Die Fahrmodi passen im Handbuch gibt es teilweise auch schlicht nicht. In der Rettungskarte wird der Ladestecker an der ehemaligen Tankklappe verzeichnet. Tatsächlich ist er aber vorne fahrerseitig im Stoßfänger. Soweit ich weiß haben die eVito Transporter ihre Typ 2 Buchse hinter der Tankklappe. Ich nehme an es werden Tourer und Transporter mitunter unbewusst vermischt. Sicherlich nur Kleinigkeiten für die meisten Leute, aber ich finde solche grundsätzlichen Eigenschaften sollten schon richtig dokumentiert werden.
Ich weiß ja nicht was Du beruflich machst, aber schon mal überlegt in die Fahrzeugentwicklung zu gehen?
Da könntest sicher alles ausmerzen ;)

Kannst Dir ja mal diese Anleitung anschauen. Wirst sicher genug finden was Dir daran nicht gefällt :M

 
Zurück
Oben Unten