Ucla
SMG-paddle-shifter
@H-P Wenn irgendwie möglich würde ich definitiv das Laden in der Firma bevorzugen, preislich sowieso viel attraktiver und dazu hat der Monteur jeden Morgen ein "vollgetanktes" Auto das die Tageskilometer nach deiner Aussage spielend schafft. Zeit ist Geld, und so hat der Monteur sogar einen Comfortvorteil im Gegensatz zum Verbrenner weil er nie wieder Tankstellen vor oder Nach dem Termin aufssuchen muss (wenn man möglichen persönlichen Konsum mal ausklammert).
Falls es die Investition in die Wallbox bzw. die Infrastruktur ist, die Sich hemmt: Selbst mit einem Ladeziegel an der 230V Schuko - Wenn das Auto pessimistisch um 18 Uhr abgestellt wird und schon um 6 Uhr wieder raus muss sind das 12 Stunden Ladezeit täglich - selbst bei einem 3kW Ladeziegel entsprechen das 72% des Akkuinhalt des Duplo die man über Nacht nachladen kann.
Falls der MA das Fahrzeug mit nach Hause nehmen darf ist natürlich die Bürokratie und Abrechnerei seines Stroms ein Faktor, dann ist der Hintergrund u.U. nachvollziehbar.
Falls es die Investition in die Wallbox bzw. die Infrastruktur ist, die Sich hemmt: Selbst mit einem Ladeziegel an der 230V Schuko - Wenn das Auto pessimistisch um 18 Uhr abgestellt wird und schon um 6 Uhr wieder raus muss sind das 12 Stunden Ladezeit täglich - selbst bei einem 3kW Ladeziegel entsprechen das 72% des Akkuinhalt des Duplo die man über Nacht nachladen kann.
Falls der MA das Fahrzeug mit nach Hause nehmen darf ist natürlich die Bürokratie und Abrechnerei seines Stroms ein Faktor, dann ist der Hintergrund u.U. nachvollziehbar.