"Autoposer" und Auto-"Lärm"

Mache ich gerne, wenn Du lesen gelernt hast ;) ...
Aber da Du ja der Threat-Starter bist, ist das natürlich auch DEIN Threat und da darf natürlich noch lange nicht jeder schreiben, ...
Zu genau lesen sollte man dann aber offensichtlich auch wieder nicht... :whistle:

Im Übrigen war es, ganz allgemein in die Runde gesagt, einfach eine höfliche Bitte, beim Thema zu bleiben. Ob man dem nachkommt oder nicht, ist insofern m. E. ebenfalls einfach eine Frage der Höflichkeit.
 
zum Thema Ampelstart, da ist mir ein Poser, der mit quietschenden Reifen startet noch 10 mal lieber, als die 90 % der Autofahrer,
die es nicht schaffen zügig zu starten und bis Zielgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Sogar mit meinem Sprinter bin ich beim Start mit Halbgas schneller als 90 % der Autofahrer.

P.S. beim Ampelstart bin ich auch ein Poser um zurück zum Thema zu finden.:D
 
Immerhin wurden - zumindest gemäss Artikel - 18 Fahrzeuge so verändert, dass die Betriebserlaubnis erlosch. Und was ist jetzt genau der Unterschied zwischen den "bösen" Autoposern und den Liebhabern amerikanischer Autos ohne Betriebserlaubnis? Davon abgesehen, dass es ziemlich sicher eine nicht unbedeutende Schnittmenge gibt...
 
Bemerkenswert ist m. E. der Umstand, dass mit stattlichem Polizeiaufgbot (es waren laut Zeugen vor Ort mehr als nur, wie behauptet, 5 Polizisten) gezielt eine automobile Veranstaltung aufs Korn genommen und damit signifikant gefährdet wurde - mit den entsprechenden wirtschaftlichen Nachteilen für den Veranstalter - oder gar dessen wirtschaftlichen Kollaps. Mithin stellt sich m. E. die Frage nach der Verhältnismäßigkeit solcher Aktionen.

Eine Rolle spielt zudem ggf. auch, dass die „typischen Autoposer“ gezielt in frequentierten Innenstädten Radau machen - was ja seinerzeit mal der primäre Auslöser der ganzen „Poserkontrollen“ war -, während solche US Car-Treffen (oder auch andere automobile Veranstaltungen) in der Regel ordentlich organisiert dort stattfinden, wo es niemanden stört. Eine „... nicht unbedeutende Schnittmenge ...“ mit Autoposern gibt es bei US Car-Fans aller Erfahrung nach übrigens gerade nicht. Du kannst unter den zahlreichen Videos von Poserkontrollen ja mal ermitteln, wie viele der ertappten Autos „Amis“ sind. ;)

Es gibt sicherlich Veranstaltungen, bei denen Kontrollen als legitim erscheinen. Z. B. die Wörthersee-Treffen könnte man vielleicht dazuzählen, und ggf. manche Tuningmessen. Auch dann sollte aber m. E. irgendwo in der Nähe kontrolliert werden, nicht direkt an der Veranstaltung. Bei anderen Veranstaltung frage ich mich, ob es nicht per se überzogen ist bzw. wäre. Man stelle sich z.B. vor, die Polizei würde bei einem der renommierten Classic Cars-Treffen reihenweise die Oldtimer aus dem Verkehr ziehen, weil irgendwelche Details nicht StVO-konform sind...

Damit ich nicht etwa falsch verstanden werde: Die ordnungsgemäße Beanstandung und ggf. Stilllegung illegal veränderter Autos ist natürlich in Ordnung - egal ob US Car, Poserkiste, Oldtimer oder Bentley. Mir geht es in erster Linie um den Aspekt der Schädigung von ordnungsgemäß durchgeführten Veranstaltungen.

Übrigens geht es auch anders: Bei dem Camaro-Treffen (u.a.) in Hohenroda und Erfurt hat die Polizei sogar den Verkehr für die Camaros geregelt, und es durfte mitten in der Stadt auf dem Domplatz geparkt werden. :t

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http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/camaro-2016-outcoming-thread.111638/page-148
 
GSD wohne ich am Land, der einzige Poserlärm hier besteht aus einer Kuh, die genüsslich ihren Komposthaufen beim Queren der Straße setzt.
platsch, platsch platsch.
:D

Ne, Spaß beiseite. Auch bei uns am Land fahren täglich Porsche und Motorräder. Teils auch recht hochtourig. Solange sich der Lärm auf tagsüber beschränkt ist mir das Banane.
Worüber ich mich aber ärgere sind laute Prollkarren mit den teils unreifen Führerscheinneulingen darin, die nichtmal den Ansatz einer Zulassung haben können - weil getönte Rückleuchten, Nachrüst-Billigxenon, Knallen durch provoziertes Fehlzünden uvm.

Dass die Polizei an div. Autotreffen vor Ort ist finde ich prinzipiell schon in Ordnung. Möchte nicht wissen wie das GTI Treffen in Kärnten sonst ausarten könnte...
 
Hier auf dem Land (Südbaden) fallen in letzter Zeit neben den unvermeidlichen Motorrädern aus der Schweiz v.a. amerikanische V8 neueren Baujahres auf, fast allesamt relativ sicher modifiziert und außerhalb der zulässigen Lärmgrenzwerte, gefahren von einer bemerkenswerten Bandbreite von Fahrern, die sich offenbar von dem günstigen Preis pro PS der Fahrzeuge angezogen fühlen.

Maßnahmen gezielt gegen Halter dieser Fahrzeuggruppe erscheinen daher durchaus folgerichtig. Was liegt näher als gezielte Kontrollen bei einschlägigen Treffen, wenn dort in Bayern die Situation ähnlich ist? Durch den Einsatz vieler Beamter sind die Kontrollen dann auch schnell erledigt.

Die wirtschaftlichen Interessen des Veranstalters schätze ich dabei ungefähr so bedeutsam ein wie die von Clubbetreibern, die sich gegen gezielte nächtliche Alkoholkontrollen in den Zufahrtsstraßen wehren, weil sich die Kontrollen ungünstig auf den Getränkenkonsum im Club auswirken.
 
Es gibt Leute, die haben so wenig Stil, dass sie sogar ausgesprochen silvolle und elegante Fahrzeuge für ihre alberne Selbstdarstellung mißbrauchen. So einer begegnete mir gestern in einem wirklich ungebührlich auf Krawall gebürstetem Aston Martin. Die Wertung gilt für Krach weit jenseits der Grenze für ein kerniges Motorgeräusch und die Fahrweise gleichermaßen. Bleibt die geringe Hoffnung, dass das ein AMG Erlkönig in fremden Tarnfedern war.:rolleyes:
 
Hier auf dem Land (Südbaden) fallen in letzter Zeit neben den unvermeidlichen Motorrädern aus der Schweiz v.a. amerikanische V8 neueren Baujahres auf, fast allesamt relativ sicher modifiziert und außerhalb der zulässigen Lärmgrenzwerte, ...
Maßnahmen gezielt gegen Halter dieser Fahrzeuggruppe erscheinen daher durchaus folgerichtig. Was liegt näher als gezielte Kontrollen bei einschlägigen Treffen, ...
Die wirtschaftlichen Interessen des Veranstalters schätze ich dabei ungefähr so bedeutsam ein wie die von Clubbetreibern, ...
Das lässt sich sicherlich so sehen. Oder auch anders - und ggf. differenzierter. Beispielsweise wäre, soweit es auf dem Land zu Ruhestörungen durch Motorräder und/oder Autofahrer kommt (was ja wirklich extem mies sein kann), eine Kontrolle dort vor Ort doch beileibe sinnvoller, angemessener und verhältnismäßiger als eine Kontrolle anderswo. :w

Plakativ formuliert: Man kontrolliert ja auch nicht Autofahrer an irgendeiner Tankstelle, weil irgendwo anders zu schnell an Kindergärten vorbeigefahren wird. Und noch plakativer: Wäre es dir lieber, die bei der Autoveranstaltung streng und/oder übermäßig kontrollierten Autofreunde fahren künftig lieber bei dir durch die Natur, als zu den Autoveranstaltungen? :O_oo:

Was den Vergleich mit den "Clubbetreibern" betrifft, so mag der womöglich etwas hinken: Die "Clubs" sind häufig in frequentierten Innenstadtgebieten, während automobile Treffen meist - wie gesagt - dort veranstaltet werden, wo es nicht stört. So oder so sind Kontrollen an "... Zufahrtsstraßen ..." aber wahrscheinlich durchaus legitim. Die Frage ist halt, wie nahe an der Veranstaltung man das macht. Wenn es direkt "vor den Toren" der Veranstaltung ist, hat das m. E. eine andere Brisanz als wenn irgendwo "in der Nähe" kontrolliert wird.

Nebenbei: Mit der Unterstellung der Überschreitung "... zulässiger Lärmgrenzwerte ..." könnte man vorsichtig sein - weil einige aktuelle Sportautos bekanntlich ganz legal so laut sind. Natürlich ändert das nix daran, dass solche Lärmbelästigungen auf dem Land unzumutbar sein können. Diese Einstellung dazu find' ich eigentlich sehr fair: :t
... Auch bei uns am Land fahren täglich Porsche und Motorräder. ... Solange sich der Lärm auf tagsüber beschränkt ist mir das Banane.
Worüber ich mich aber ärgere sind laute Prollkarren mit den teils unreifen Führerscheinneulingen darin, die nichtmal den Ansatz einer Zulassung haben können - weil getönte Rückleuchten, Nachrüst-Billigxenon, Knallen durch provoziertes Fehlzünden uvm. ...
 
Es gibt Leute, die haben so wenig Stil, dass sie sogar ausgesprochen silvolle und elegante Fahrzeuge für ihre alberne Selbstdarstellung mißbrauchen. So einer begegnete mir gestern in einem wirklich ungebührlich auf Krawall gebürstetem Aston Martin. ...
So ist es ja letztlich immer: Die Autos können nix für ihre Fahrer. :eek: :o

Ich prognostizier' mal vorsichtig, dass wir das bei den Aston Martins mit zunehmender Tendenz erleben werden. Das neue Design spricht ja wohl eine deutlich andere Käuferschicht an als bisher. :whistle:
 
Bemerkenswert ist m. E. der Umstand, dass mit stattlichem Polizeiaufgbot (es waren laut Zeugen vor Ort mehr als nur, wie behauptet, 5 Polizisten) gezielt eine automobile Veranstaltung aufs Korn genommen und damit signifikant gefährdet wurde - mit den entsprechenden wirtschaftlichen Nachteilen für den Veranstalter - oder gar dessen wirtschaftlichen Kollaps. Mithin stellt sich m. E. die Frage nach der Verhältnismäßigkeit solcher Aktionen.
Mag sein, dass sich die Frage nach der Verhältnismässigkeit stellt. Ich kenne die Verhältnisse nicht. Wenn ich die überschaubare Menge an Autos auf dem Foto den 18 Stilllegungen gegenüberstellte, käme ich auf ein beachtliches Verhältnis und attestierte der Polizei eine erfreuliche Effizienz. Die wirtschaftlichen Nachteile spielen für mich keine Rolle.

Eine „... nicht unbedeutende Schnittmenge ...“ mit Autoposern gibt es bei US Car-Fans aller Erfahrung nach übrigens gerade nicht. Du kannst unter den zahlreichen Videos von Poserkontrollen ja mal ermitteln, wie viele der ertappten Autos „Amis“ sind. ;)
Vorausgesetzt, das ist Dein Ernst: Ich denke, es ist Dir bewusst, wie statistisch signifikant diese Auswertung wäre. Ich werfe dagegen die ersten paar Suchergebnisse, die mir Google zu "Camaro" und "Raser" in den Ring. Offenbar gibt es eine Schnittmenge, deren Grösse wir zugegebenermassen nicht kennen:
https://www.sz-online.de/nachrichten/camaro-faehrt-der-polizei-davon--3763703.html
https://www.tagesanzeiger.ch/zueric...s-auto-im-aargau-stehen-lassen/story/16060751
https://www.morgenpost.de/berlin/po...-in-Prenzlauer-Berg-Polizei-stoppt-Raser.html
https://polizei.news/2017/12/03/muh...eschleunigen-mit-chevrolet-camaro-verunfallt/
https://www.oe24.at/welt/400-PS-Raser-toetet-Bub-9/290771472

Es gibt sicherlich Veranstaltungen, bei denen Kontrollen als legitim erscheinen. Z. B. die Wörthersee-Treffen
Ach komm, das ist jetzt ganz unten aus der Schublade. "Gute" US-Car- und "schlechte" VW-Fahrer?
 
Das o.a. Foto zeigt das Camaro-Treffen in Erfurt, nicht die in dem Zeitungsbericht genannte Veranstaltung. :whistle: Sicherlich meinst du aber das Foto in dem Bericht. Aussagekräftig ist das freilich nicht.

Im Übrigen bringt es wenig, ein paar Links zu Ereignissen zu suchen, die zu deiner Auffassung passen. In gleicher Weise ließen sich Links in Bezug auf alle möglichen anderen Automodelle und -marken finden. Schwarze Schafe gibt es bekanntlich an jedem Steuer (und übrigens auch an dem der Z-Modelle). Aber deine Meinung - eher: Vorurteile - sei(-en) dir ruhig gelassen. ;)
 
Zumindest in den Staaten scheint die Teilnahme an US Car Treffen keine ganz ungefährliche Angelegenheit zu sein.
 
In gleicher Weise ließen sich Links in Bezug auf alle möglichen anderen Automodelle und -marken finden. Schwarze Schafe gibt es bekanntlich an jedem Steuer (und übrigens auch an dem der Z-Modelle).
Das ist präzise das, was ich sagen wollte. Ich sehe keinen Grund, warum US-Car-Treffen seltener oder häufiger kontrolliert werden sollten als andere. Ich habe wohlgemerkt auch überhaupt nichts gegen US-Car-Fahrer. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass diese besser dargestellt werden sollten.
Ich lasse mich - egal ob im Verkehr, Flughafen oder sonstwo - gerne kontrollieren, wenn eben im Gegenzug die Sicherheit aller dadurch erhöht wird, dass ein paar schwarze Schafe dabei aussortiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann haben wir uns missverstanden: Ich hatte umgekehrt ein wenig den Eindruck, dass du US Car-Fahrer tendenziell in die Ecke der Autoposer o.ä. stellen wolltest. Das ist ja nun geklärt. :) :-)

Eigentlich ging es mir um die Frage, ob es "verhältnismäßig" ist - unjuristisch formuliert: ob die Kontrolle und deren negative Auswirkungen in einem angemenssenen Verhältnis zum Anlass der Kontrolle stehen - (https://de.wikipedia.org/wiki/Verhältnismäßigkeitsprinzip_(Deutschland)), wenn Fahrzeugkontrollen in derart direktem Umfeld von automobilen Veranstaltungen durchgeführt werden. Man stelle sich vor, auf dem nächsten ZRoadster-Jahrestreffen würde die Polizei munter die Zettis kontrollieren und so dafür sorgen, dass das Treffen im darauffolgenden Jahr entweder weniger Besucher hat, oder aber gar nicht erst stattfindet... :confused:
 
....Man stelle sich vor, auf dem nächsten Zroadster-Jahrestreffen würde die Polizei munter die Zettis kontrollieren und so dafür sorgen, dass das Treffen im darauffolgenden Jahr entweder weniger Besucher hat, oder aber gar nicht erst stattfindet... :confused:
Ohne dafür einen Beleg ausser eigener Erfahrung anbringen zu können, wage ich zu behaupten, daß solche Poser und Raser dort erheblich unterrepräsentiert sind, im Vergleich zu anderen Sport- oder möchtegern-Sportwagen Gruppen und Tuningfans.:rolleyes:

Das der Auslöser dieses threads einen Z fuhr, heisst noch lange nicht, daß er hier in der Gemeinschaft lange Spaß gehabt hätte bzw. sich mit seiner Einstellung auf ein Treffen "getraut' hätte - da wüsste ich ein anderes BMW-Forum welches eher anziehend für solches Klientel ist.:whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dem so wäre und dabei eine nicht unerhebliche Anzahl Fahrzeuge mit erloschener Betriebserlaubnis identifiziert werden würde, ginge hier alsbald ein Thread auf, der sich damit beschäftigte, wie man die schwarzen Schafe künftig von solchen Treffen fernhalten könne. Somit sich diese hoffentlich maximal unerwünscht vorkommen und während der Treffen künftig einen alternativen Aufenthaltsort wählen würden.
Meiner - unjuristischen - Empfindung nach wäre die Verhältnismässigkeit einer solchen Kontrolle gegeben. Die Chance, "Unbeteiligte" zu treffen, ist bei einer Kontrolle sicher grösser, je mehr sich diese vom Ort des Treffens entfernt.
 
Ohne dafür einen Beleg ausser eigener Erfahrung anbringen zu können, wage ich zu behaupten, daß solche Poser und Raser dort erheblich unterrepräsent sind, im Vergleich zu anderen Sport- oder möchtegern-Sportwagen Gruppen und Tuningfans.:rolleyes: ...
Das glaube ich auch - und wahrscheinlich würde es auch eher wenige Beanstandungen seitens der Polizei geben. :t

Aber darum ging es mir ja auch nicht. Sondern eben - wie gesagt - um die negativen Auswirkungen und um die Verhältnismäßigkeit solcher veranstaltungsnaher Kontrollen.
 
... Meiner - unjuristischen - Empfindung nach wäre die Verhältnismässigkeit einer solchen Kontrolle gegeben. Die Chance, "Unbeteiligte" zu treffen, ist bei einer Kontrolle sicher grösser, je mehr sich diese vom Ort des Treffens entfernt.
Interessantes Argument. :t Allerdings könnte die Polizei auch in weiterer Entfernung solcher Veranstaltungen nach "Augenschein" die mutmaßlich passenden Fahrzeuge zur Kontrolle "herauspicken". So wird das ja ohnehin immer gemacht.

Natürlich wird man umso mehr solcher mutmaßlich "kontrollwürdigen" Fahrzeuge finden, je näher man am Ort der Veranstaltung kontrolliert. Und umso mehr wird man dabei allerdings andere Besucher und den Veranstalter negativ beeinträchtigen. Da ist es wieder, das Thema der Verhältnismäßigkeit... ;)
 
Ich werde ja auch belästigt, wenn ich zwischen all den Amis im Stau stehe, auch, wenn ich dann durchgewunken werde. Idealerweise wartet man, bis alle da sind, schliesst den Parkplatz und dreht dann eine Runde. Es geht übrigens m.E. aus dem Bericht nicht eindeutig heraus, wie die Kontrollen stattgefunden haben.
Am Ende vertraue ich in diesem Fall der Polizei. Das sind ja die Spezialisten, die evtl. noch Argumente haben, von deren Existenz zumindest ich noch nicht einmal etwas weiss.
 
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