Behalten oder verkaufen - Wertentwicklung E86?

Denn wenn man mal ehrlich ist, was kam denn die letzten Jahre an Ausstattung dazu, was man wirklich braucht?
So Sachen wie:

- Wischblinker
- Screenshare
- Airplay
- elektrische Türöffner ( also wenn man INNEN am Griff zieht )
- EPB

Wie kannst du nur Auto fahren OHNE solch essentielle Dinge? :D
 
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Sehr gelungenes Foto :t
 
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Das ist ein schwieriges Thema. Keiner weiß, was die neue Regierung alles gegen die Verbrenner unternimmt. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei den entsprechenden BMW Modellen E 30, E46 (jeweils Cabrio) Z3 und jetzt Z4 der Wert tendenziell eher gestiegen ist. Allerdings habe ich gelesen, dass die junge Generation sich nicht mehr soviel für Klassiker interessiert und irgendwann ein Überangebot da ist, was die dann die Preise drückt. Spannend wird es, wieviel der Sprit im Jahr 2030 kosten wird, das hat dann sicherlich den größten Einfluss.....eine Glaskugel wäre nicht schlecht;)
Ich persönlich würde den E86 behalten.
Beste Grüße
Hans
 
Spannend wird es, wieviel der Strom in 2030 kosten wird. Und ob wir überhaupt genug davon haben werden, um auch die ganzen E Autos damit tanken zu können oder ob das Zeug nicht eher bei der Produktion von Wasserstoff bevorzugt verbraucht werden wird.

Auch ich behalte meine Verbrenner. Könnte in 2030 ein guter Schachzug gewesen sein (allerdings: Glaskugel)
 
Die aktuellen Elektroautos können doch nur ein Zwischenschritt in der Automobilentwicklung sein. Der ökologische Fußabdruck dieser Fahrzeuge ist ein Desaster (Batterieherstellung, Grüner-Srom, etc.).
Der Ausbau der benötigten Lade-Inffrastukur im Verhältnis zu der Menge verkaufter Autos hink jetzt schon hinterher. Zudem werden irgendwann die Staatlichen-Förderungen auslaufen, bzw. nicht mehr verlängert. Das wird ebenso entsprechende Auswirkungen mit sich bringen.
Folglich werden die aktuell entwickelten E-Plattformen, in der nahen Zukunft, um Techniken zur Energiegewinnung (Bsp.: Gumpert) im Fahrzeug ergänzt werden. Diese werden dann mit synthetischen bzw. regenerativ erzeugten (Bio) Flüssigkeiten betrieben werden, welche wiederum an der vorhandenen Infrastrukturen (Tankstellen) zügig (< 3 Min.) getankt werden können.
Solche nachhaltig erzeugten Kraftstoffe werden wir dann in 10 Jahren in unsern Oldtimern bzw. Z4 Coupés fahren. Das passiert, nebenbei bemerkt, in Brasilien heute schon.
Die Zukunft ist heute, und keine Angst vor der Energiewende, die oben genannten Techniken werden über kurz oder lang auch die Ölheizungen in unseren alten Häusern ersetzen und die aktuell zum Verkauf angebotenen E-Auto, welche dann wie unsere Coupés heute Youngtimer sein werden, zuhause mit Strom versorgen.

Somit wird die Energiewende, wenn überhaupt, nur Kurzzeitig einen Einfluss auf die Wertstabilität alter „ressourcenschonender“ Autos nehmen.
 
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Die aktuellen Elektroautos können doch nur ein Zwischenschritt in der Automobilentwicklung sein. Der ökologische Fußabdruck dieser Fahrzeuge ist ein Desaster (Batterieherstellung, Grüner-Srom, etc.).
Der Ausbau der benötigten Lade-Inffrastukur im Verhältnis zu der Menge verkaufter Autos hink jetzt schon hinterher. Zudem werden irgendwann die Staatlichen-Förderungen auslaufen, bzw. nicht mehr verlängert. Das wird ebenso entsprechende Auswirkungen mit sich bringen.
Folglich werden die aktuell entwickelten E-Plattformen, in der nahen Zukunft, um Techniken zur Energiegewinnung (Bsp.: Gumpert) im Fahrzeug ergänzt werden. Diese werden dann mit synthetischen bzw. regenerativ erzeugten (Bio) Flüssigkeiten betrieben werden, welche wiederum an der vorhandenen Infrastrukturen (Tankstellen) zügig (< 3 Min.) getankt werden können.
Solche nachhaltig erzeugten Kraftstoffe werden wir dann in 10 Jahren in unsern Oldtimern bzw. Z4 Coupés fahren. Das passiert, nebenbei bemerkt, in Brasilien heute schon.
Die Zukunft ist heute, und keine Angst vor der Energiewende, die oben genannten Techniken werden über kurz oder lang auch die Ölheizungen in unseren alten Häusern ersetzen und die aktuell zum Verkauf angebotenen E-Auto, welche dann wie unsere Coupés heute Youngtimer sein werden, zuhause mit Strom versorgen.

Somit wird die Energiewende, wenn überhaupt, nur Kurzzeitig einen Einfluss auf die Wertstabilität alter „ressourcenschonender“ Autos nehmen.
Und wie gehst du mit dem Ansatz um, dass sich junge Menschen nicht mehr für Autos interessieren und demnach auch keine Nachfrage mehr vorhanden ist?
 
Leider bin ich nur Normalverdiener, somit kann ich mir leider nicht mehr, als einen Klassiker leisten. Hoffentlich liegt DSTP2 richtig!
Beste Grüße
Hans
 
Es wird immer für Autos oder ein entsprechendes Fortbewegungsmittel einen Bedarf geben.
Das bezweifel ich auch nicht, aber dann kaufen die jungen Leute eher ein E-Auto, wenn überhaupt. Ansonsten lieber Bus & Bahn oder Car Sharing. Aber wenn ein Auto, dann eher weniger ein altes Liebhaberauto wie den e86. Oder was meint ihr dazu?

Und null Interesse an alten Autos lässt auch die Preise von Alteisen sinken.
 
Und wie gehst du mit dem Ansatz um, dass sich junge Menschen nicht mehr für Autos interessieren und demnach auch keine Nachfrage mehr vorhanden ist?
Diesen Aspekt muss man aus meiner Sicht gemeinsam mit dem aktuellen Trend der Urbanisierung diskutieren. Der Tend kippt nämlich gerade wieder, da sich immer wenige junge Menschen oder Normalverbraucher das Leben in der Stadt leisten können. Hinzu kommt, während der Pandemie, haben immer mehr Unternehmen erkannt, dass Home-Office die Produktivität (Uni-Bayreuth) von Angestellten steigert. Somit wird der Wohnort für die Arbeit immer unwichtiger und gerade für jungen Familien wird dadurch das Leben am Land immer interessanter. Zudem gibt es dort finanzierbare Möglichkeiten, sich innerhalb einer Generation Wohneigentum zu sichern.
Und ist das Häuschen dann bezahl, kommt automatisch auch wieder der alte Kindheitstraum hoch einmal wie Papa, Manna, Opa und Oma oder Onkel Paulchen (Gender) als Freizeitvergnügen einen Zweitwagen (Sportwagen / Oldtimer) zu fahren oder zu besitzen.
Durch meine Vereins und Jugendarbeit weiß ich, dass jeder Jugendliche genau davon träumt, und ein wenig weiter vorne im Thread präsentiert ein junger E30 Fahrer sein (Sommer) Fahrzeug, es gib also mehr als nur Hoffnung.
Individualverkehr ist wie der Drang nach Freiheit der in jedem von uns lodert.
 
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Da Brasilien ja die Vorreiterrolle in der Biospritt Herstellung hat, werden die Preise da als erstes wieder steigen. Wenn Ölpalmen und Zuckrrrohr dann auch in unseren Regenwäldern angebaut werden können dann auch wieder hier. :t

Spaß bei Seite:
Der alte Z4 gehört immer mehr (bzw. mittlerweile wieder) zu den Autos die man sich nicht als DD anschafft. Insofern ändert sich die Marktposition nicht mehr und hier zählen andere Gesichtspunkte als Wirtschaftlichkeit, daher muss der Z weder mit nem neuen E Auto noch nem neuen Diesel oder Bus und Bahn konkurrieren.

Besonders in den frühen 2000/10ern haben bspw. alte US- insb. Musscle Cars wahnsinnig an Wert gewonnen. Zur Zeiten der Ölkrise hat man wahrscheinlich auch siniert das sich zukünftig keiner mehr den Sprit dafür leisten kann und will und das Ende dieser Autos und der Wertverfall damit definitiv besiegelt sei. Denn die Spritpreise steigen ja nicht erst seit gestern. Dann kam u. A. ein bißchen "Nur noch 60 Sekunden" hier, ein wenig "Fast & Furious" dort usw. Und auf einmal hatte jeder der die Zeit nicht(!) selber miterlebt hat, den dringenden Traum vom Mustang...

Ich mach mir um die Zukunft dahingehend keine Sorgen. Auf den sozialen Plattformen gibt's für die Jugend neben Schminktutorials und LetsPlays definitiv auch genug Auto verrückte Influencer. Auch Auto Rennspiele bspw. erfreuen sich größter Beleibtheit usw... Und selbst wenn sich die Heranwachsenden im Alltag weniger dafür interessieren ihr erstes Auto auf links zu drehen, dann ggf. umso mehr dafür (als einziges Auto?!) einen Zweitwagen zum "fühlen" als Hobby zu betreiben.
Mal ganz abgesehen davon das ich von meinen Breitengraden nur sagen kann das sich die Frequenz und die Anzahl der abendlichen Auto Treffen auf den üblichen Parkplätzen sowie vor MC.D und BK in den letzten 15 Jahren nicht gewandelt hat.
 
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Die Tatsache das der E86 aktuell noch als DD (Daily Driver) verstanden wird, wird die Bestände von guten Fahrzeugen immer weiter senken. War zum Beispiel beim Lancia Delta Integrale EVO II genauso. Wie unsere Coupés heute, wurde ihr Bestand im Dienste eines DD, Track Tools, Winterautos oder Hobby- Rallye Fahrzeugs in einigen wenigen Jahren drastisch reduziert. Interessant dabei, equivalent zum unseren 3.0si Modellen, hangen auch diese Autos lange an der 20T€ Grenze fest, was sicher auch ein Grund für ein ebensolche Nutzung war. Ich hoffe, dass diese vorübergehende Phase wenigstens ein paar unserer Exemplare überleben und sich später einmal über einen Überproportionalen Wertzuwachs freuen dürfen.
 
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...mir blutet jedes Mal das Herz, wenn ich einen schönen Z4 oder sonstigen Klassiker bei Salz auf der Straße rumfahren sehe!
Grüße

Hans
 
Diesen Aspekt muss man aus meiner Sicht gemeinsam mit dem aktuellen Trend der Urbanisierung diskutieren. Der Tend kippt nämlich gerade wieder, da sich immer wenige junge Menschen oder Normalverbraucher das Leben in der Stadt leisten können. Hinzu kommt, während der Pandemie, haben immer mehr Unternehmen erkannt, dass Home-Office die Produktivität (Uni-Bayreuth) von Angestellten steigert. Somit wird der Wohnort für die Arbeit immer unwichtiger und gerade für jungen Familien wird dadurch das Leben am Land immer interessanter. Zudem gibt es dort finanzierbare Möglichkeiten, sich innerhalb einer Generation Wohneigentum zu sichern.
Und ist das Häuschen dann bezahl, kommt automatisch auch wieder der alte Kindheitstraum hoch einmal wie Papa, Manna, Opa und Oma oder Onkel Paulchen (Gender) als Freizeitvergnügen einen Zweitwagen (Sportwagen / Oldtimer) zu fahren oder zu besitzen.
Durch meine Vereins und Jugendarbeit weiß ich, dass jeder Jugendliche genau davon träumt, und ein wenig weiter vorne im Thread präsentiert ein junger E30 Fahrer sein (Sommer) Fahrzeug, es gib also mehr als nur Hoffnung.
Individualverkehr ist wie der Drang nach Freiheit der in jedem von uns lodert.
So weit richtig. Dennoch ist die momentane Phase so, daß die Schere zwischen Armut und Wohlstand so groß ist wie noch nie und entsprechend die Immobilienpreise für viele unerreichbar sind.
 
... Und welche Träume liegen da näher wenn du etwas Geld auf dem Konto angehäuft hast, aber damit noch nichtmal die schäbigste Altbauwohnung im Ballungsgebiet einer beliebten deutschen Stadt bekommst, dich nicht für den Rest deines Lebens hoch verschulden willst, oder kannst und dich damit arrangiert hast ewiger Mieter zu bleiben?

Das Vernunfts-Auto um fortan auf den da immerhin vorhandenen ÖPNV verzichten zu können sicher nicht.
 
Der prozentuale Anteil der "erhaltungswürdigen" E85/86 ist schon hoch (na klar werden auch viele durch den Wolf gedreht, wir reden immer von relativen Zahlen) und wird es auch bleiben. Es sind nun mal Autos die schon von Anfang an realativ! oft als Hobbyauto ein behütetes Dasein hatten und sich auch im Alter als solches beliebt sind.
Die wenigsten stellen sich ein "Dritt SUV" oder die nächste Limo als Spielzeug hin. Da werden Sportwagen/Coupés oder Cabrios bevorzugt.

Auch das gut beim E30 zu sehen. Das Cabrio hatte an der Gesamtproduktion einen niedrigen einstelligen Anteil. Durch den auch da vorgenannten "Sonderstatus" (und auch die Masse der E30 Cabrios sind inzwischen gepresst) ist die Zahl der noch existierenden Cabrios inzwischen höher als die aller anderen! Karosserievarianten zusammen.
...was dem Preis trotzdem keinen Abbruch tut. Da Cabrios auch am gefragtesten sind, sind sie aber nach wie vor auch am höchsten bewertet.
 
Der prozentuale Anteil der "erhaltungswürdigen" E85/86 ist schon hoch (na klar werden auch viele durch den Wolf gedreht, wir reden immer von relativen Zahlen) und wird es auch bleiben. Es sind nun mal Autos die schon von Anfang an realativ! oft als Hobbyauto ein behütetes Dasein hatten und sich auch im Alter als solches beliebt sind.
Die wenigsten stellen sich ein "Dritt SUV" oder die nächste Limo als Spielzeug hin. Da werden Sportwagen/Coupés oder Cabrios bevorzugt.

Auch das gut beim E30 zu sehen. Das Cabrio hatte an der Gesamtproduktion einen niedrigen einstelligen Anteil. Durch den auch da vorgenannten "Sonderstatus" (und auch die Masse der E30 Cabrios sind inzwischen gepresst) ist die Zahl der noch existierenden Cabrios inzwischen höher als die aller anderen! Karosserievarianten zusammen.
...was dem Preis trotzdem keinen Abbruch tut. Da Cabrios auch am gefragtesten sind, sind sie aber nach wie vor auch am höchsten bewertet.
Erhaltungswürdige E86 im hohen Anteil? Niemals
 
Der prozentuale Anteil der "erhaltungswürdigen" E85/86 ist schon hoch (na klar werden auch viele durch den Wolf gedreht, wir reden immer von relativen Zahlen) und wird es auch bleiben. Es sind nun mal Autos die schon von Anfang an realativ! oft als Hobbyauto ein behütetes Dasein hatten und sich auch im Alter als solches beliebt sind.
Die wenigsten stellen sich ein "Dritt SUV" oder die nächste Limo als Spielzeug hin. Da werden Sportwagen/Coupés oder Cabrios bevorzugt.

Auch das gut beim E30 zu sehen. Das Cabrio hatte an der Gesamtproduktion einen niedrigen einstelligen Anteil. Durch den auch da vorgenannten "Sonderstatus" (und auch die Masse der E30 Cabrios sind inzwischen gepresst) ist die Zahl der noch existierenden Cabrios inzwischen höher als die aller anderen! Karosserievarianten zusammen.
...was dem Preis trotzdem keinen Abbruch tut. Da Cabrios auch am gefragtesten sind, sind sie aber nach wie vor auch am höchsten bewertet.
In diesem Fall aber schwer mit dem E30 zu vergleichen. Denn beim Z4 wurden ja weniger Coupés als Roadster gebaut. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Coupés eher auch Mal als Daily runtergerockt wurden oder für die Rennstrecke umgebaut, wird es in Zukunft noch weniger brauchbare E86 geben, vor allem im Verhältnis zum E85.
 
In diesem Fall aber schwer mit dem E30 zu vergleichen. Denn beim Z4 wurden ja weniger Coupés als Roadster gebaut. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Coupés eher auch Mal als Daily runtergerockt wurden oder für die Rennstrecke umgebaut, wird es in Zukunft noch weniger brauchbare E86 geben, vor allem im Verhältnis zum E85.
Exakt den Nagel aufm Kopf getroffen.
 
Ich wollte auch nicht E85 gegen E86 mit dem Bespiel untermauern, sondern Liebhaberauto (was beide sind, auch wenn die meisten trotzdem abgerockt werden) gegen typische "Verbrauchsware" (also in der Generation die E46 Limo/Touring).
...und da wette ich (ohne genaue Zahlen zu kennen) das prozentual noch erheblich mehr der E86 als der E46 unterwegs sind (und auf lange Sicht bleiben werden).

85er und 86er werden sich Prozentual vermutlich immer etwa die Anteile der Produktionszahlen halten. Auch Roadster werden teilweise übel abgeritten.
Der 86er wird wegen der geringen Stückzahlen immer etwas über dem 85er und beide vor ihren Mitbewerbern TT und SLK rangieren.
 
TT und SLK sind von den Stückzahlen her sicherlich viel mehr unterwegs, als vom E86. Ich hatte drei Jahre einen Z3 und jetzt fahre ich seit letztem Jahr meinen E85. Man passt schon auf, ob man "Artgenossen" begegnet. Bei Z3 Fahrern ist der Gruß schon fast obligatorisch. Den Wechsel zum Z4 habe ich aber nie bereut.

Viele Grüße

Hans
 
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Der Z3 Roadster ist gefühlt Massenwaren - mag auch daran liegen, dass ich derzeit einen passenden Suche und daher mehr darauf achte. Aber in den letzten Wochen (Winter!) habe ich an zwei Tagen jeweils 3 Roadster mehr oder weniger gleichzeitig fahrend gesehen. Beim E85 und erst recht beim E86 ist mir das noch nicht untergekommen - wobei ich zumindest auf E86 achte und auch auch grüße - die E85er natürlich auch.

Zum Thema behalten oder verkaufen: solange man Spass am Auto hat und man es sich leisten kann, sollte man es behalten. Für die Preisentwicklung braucht man die Glaskugel - aber solange man das Auto behält, ist ein eventueller Wertzuwachs eigentlich eh nur ein Buchwert, für den man sich nichts kaufen kann (aber irgendwann Angst hat, dass einem das gute Stk. geklaut wird).
 
Ich wollte auch nicht E85 gegen E86 mit dem Bespiel untermauern, sondern Liebhaberauto (was beide sind, auch wenn die meisten trotzdem abgerockt werden) gegen typische "Verbrauchsware" (also in der Generation die E46 Limo/Touring).
...und da wette ich (ohne genaue Zahlen zu kennen) das prozentual noch erheblich mehr der E86 als der E46 unterwegs sind (und auf lange Sicht bleiben werden).

85er und 86er werden sich Prozentual vermutlich immer etwa die Anteile der Produktionszahlen halten. Auch Roadster werden teilweise übel abgeritten.
Der 86er wird wegen der geringen Stückzahlen immer etwas über dem 85er und beide vor ihren Mitbewerbern TT und SLK rangieren.
Mehr E86 unterwegs als E46?
Auch das denke ich aber genau umgekehrt. Zu mindest kann ich die E86 welchebich im Jahr sehe an einer Hand abzählen.
 
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