DH-Ontour
macht Rennlizenz
... aber nur "möglicherweise"!!! Ich wage im Gegenteil zu "prophezeihen", dass die e-Autos auch in 5 Jahren noch keinen Meter weiter fahren werden!!! Das Akku-Problem sehe ich auf absehbare Zeit als "nicht lösbar" an!...Über 160 km Reichweite wird man in 2-3 Jahren möglicherweise am Stammtisch beherzt lachen....
Und das "Aufladen" (ich meine jetzt nicht das Aufladen daheim) ist m.E. der komplett falsche Weg. Das hätte man (wie bei Gasflaschen für Wohnmobile) im Austauschverfahren machen müssen. Es hätte eine konzertierte Aktion zwischen Verkehrsministerium und den 6 großen Herstellern geben müssen, die eine einheitliche Größe und Anschlüsse der Batterien festlegt. Und an der "Tankstelle" wird in 1 min die komplette Batterie gegen eine volle ausgetauscht. Das geht schneller als 50 L tanken! Und schon wäre (etwas vereinfacht) das Reichweitenproblem gelöst.
Und noch was stimmt mich nachdenklich: Das Gewicht.
"Der Wille der Entwickler, den i3 so leicht wie möglich zu machen, ist ebenfalls an einzelnen Details abzulesen. Die Sitze sind zum Beispiel dünner als gewohnt, die Verstellhebel sind kürzer. ... im Motorraum gibt es keine Kunststoffabdeckungen über den Nebenaggregaten, ... das Carbon in der Karosserie gut sichtbar ..."
Bei den Anstrengungen frage ich mich ernsthaft, warum das Auto 1200 kg wiegt, also "so schwer" ist. Da ist ja sogar mein V8-Moggi mit Alu-Karosse 300 kg leichter...


fallen die Nachteile bei Langstreckenfahrten nicht ins Gewicht,dann wird einfach eine andere Kiste genommen und für 90% aller Fahrten langt die Reichweite.
,Gefangene werden auch kurz nach dem Kaltstart nicht mehr gemacht.

