BMW i3 kostet in Deutschland 34.950 Euro

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beim unserem BMW-Haupthändler in Linz stand einer in Orange-Schwarz, sah fast wie meine Valensine aus ... :eek: :o
richtig geil !!!!!!!! :thumbsup:
ich hatte nur kurz was hinzubringen und wollte ihn mir beim Rausgehen genauer anschauen - er war weg !!!!!!!!!!!! :oops: :sick:
 
Mir gefällt der i3 richtig gut. Nur wenn ich den Basispreis sehe ...
 
Hab mir das Vehikel gestern mal live angesehen....
Interessantes Konzept, recht hoher Preis, der sich, vorausgesetzt, andere Hersteller ziehen nach, sicher noch etwas relativieren wird.
Mal sehen, wie Versicherer dieses Auto nach zwei- drei Jahren bewerten, die Carbonhülle mist ja im Un-Fall ein Wegwerfartikel der teureren Art.
Als Stadt und Kurzstreckenfahrzeug finde ich das Auto nicht uninteressant.
Es wird dem wachsenden Zeitgeist der kommenden Generation "Why", die mit einer ganz anderen Vorstellung von Mobilität aufwächst, als wir es sind, sicher gerecht werden und in einigen Jahren durchaus der Realität entsprechen dürfen. S-Motoren von BMW -M wird es dann vorzugsweise nur noch im BMW Museum und in unseren Erinnerungen geben.
 
Das schöne, was die i Modelle mit ihren bösen Verbrennerbrüdern gemein haben ist die Aufpreispolitik. Habe mit meiner Mum einen online für die konfiguriert. Der lag dann ohne Verbrennermotor bei 50k€.


Wie in einem anderem Fred für 5k einen gebrauchten Kleinwagen für die Stadt,mit 20K Armen und Bedürftingen nach Wahl helfen, als Belohnung für die nächsten 3 Jahre Jahresticket+Sprit für die NOS leisten,ist der Welt und dir bzw. deiner Mom mehr geholfen und übrig bleibt auch noch was.:) :-)
 
Wie in einem anderem Fred für 5k einen gebrauchten Kleinwagen für die Stadt,mit 20K Armen und Bedürftingen nach Wahl helfen, als Belohnung für die nächsten 3 Jahre Jahresticket+Sprit für die NOS leisten,ist der Welt und dir bzw. deiner Mom mehr geholfen und übrig bleibt auch noch was.:) :-)

Vielelicht sollte ich ihr das so vortragen :roflmao:

Mir würds ja reichen, wenn sie einfach ihren SLK behält. Aber scheinbar gibt's in unserer Familie Handlungsbedarf was die Ökobilanz angeht. :j
 
Habe mir das Konzept des i3 mal genauer angeschaut.

Man soll vor Fahrtbeginn sein Ziel im Smartphone wählen und die App sagt einem, ob der Wagen die nötige Reichweite hat oder ob man vor dem Ziel aufladen muss. Für diesen Fall schlägt die App Alternativen vor: Bahnverbindung etc. und wann der Wagen voraussichtlich wieder einsatzfähig ist (wenn er am Bahnhof aufgeladen wird). Auf dem Rückweg holt man sein Auto dann wieder ab...

Hört sich ja alles spannend, durchdacht und modern an. Ich überlege aber, ob ich so meine Mobilität leben will...wahrscheinlich eher nicht! Am Konzept "elektrisches fahren" fehlt meines Erachtens noch was. Ich fand die Idee von Wechselakkus nicht schlecht: Sobald einer leer ist fährt man an eine Station (kann z.B. Aldi oder McDonalds oder Tankstelle sein) und dort wird gewechselt während man einkauft isst oder einfach wartet. Je cleverer das gemacht ist desto kürzer die Wartezeit.

Dafür müsste sich die Autoindustrie "nur" auf einen Standard einigen. Da der Strom für alle in etwa gleich sein sollte sehe ich da zumindest einen Ansatz, der Elektroautos immer mobil hält. Ist in etwa so, als wenn man statt tanken einen anderen Tank bekommt. Wo ist das Problem? Es gibt ja auch einheitlichen Sprit...

Nur der Akku müsste ein "Gleichteil" sein. Über den Rest kann jeder Hersteller frei bestimmen. Der Akku wäre in etwa ein Pfandartikel. Machen wir bei Getränken auch nicht anders (und die trinken sogar verschiedene Leute aus den gleichen Flaschen ohne das jemand ein Problem damit hat. ;))

Die Probleme bei so einer Lösung zeigt meines Erachtens, wie schwierig unsere moderne Zeit geworden ist. Wir haben ein meines Erachtens viel kompliziertes System mit den verschiedenen Spritsorten. Erdöl muss mühsam aus der Erde geholt werden transportiert und gehandelt werden. Das ist uns sogar Kriege wert! Anschließend muss es chemisch gewandelt werden, wieder transportiert werden und am Ende verpestet es die Umwelt. Komplizierter geht es doch nicht, oder?

Bei Strom wäre das alles viel einfacher: es gibt ein bestehendes Srromerzeugungssystem, was wir so oder so brauchen. Darauf braucht die "neue Mobilität" nur aufsetzen. Aber das geht nicht oder ist angeblich so schwierig? Ich gewinne so langsam den Eindruck, dass wir heute tatsächlich nicht mehr zum Mond fliegen könnten, weil wir alles nur unnötig verkomplizieren. Von wegen: moderne Zeiten!
 
Nach anschauen und rumprobieren habe ich mir folgende Meinung gebildet: Häßlich, viel zu teuer, unpraktisch, fällt auf (kann man positiv oder negativ sehen) => Konzept und Wagen geht völlig an mir vorbei.... wenn Elektro sein muss würde ich bei der Konkurrenz schauen. Die sind von der Alltagstauglichkeit her weiter und deutlich billiger.
 
Habe mir das Konzept des i3 mal genauer angeschaut.

Man soll vor Fahrtbeginn sein Ziel im Smartphone wählen....

Danke für den Hinweis, Da kann ich mir die Fahrt zur Besichtigung ja sparen, solange mein altes Handy (so eines nur zum Telefonieren, die Älteren unter uns werden das erinnern) noch funktioniert. Und die Fahrzeuge weiter nutzen, bei deren Gebrauch die NSA das Fahrtziel erst dann kennt, wenn ich angekommen bin.:D
 
Was ihn mit Sicherheit als elitären City-Flitzer für Menschen mit passendem Geldbeutel interessant macht.

Wenn man in einer Großstadt wie Berlin unterwegs ist, ist das kein Cityflitzer. 30-40 Kmh im Verkehrsfluss sind im 7er wie im Kleinwagen dasselbe .... da ist man mit der BVG teilweise schneller und entspannter unterwegs. Schneller einen Parkplatz finden, verweise ich (zumindest in Berlin) in das Reich der Märchen und Fabeln. Haben ja sogar Smartfahrer ein Problem ....die, wenn sie senkrecht zum Bordstein einparken auch noch mit dem Heck in die Fahrbahn hineinragen und Mecker von der Polizei bekommen.

In der Großstadt kann man nicht wirklich flitzen, es sei denn, man hat mit diesem Auto die Möglichkeit alle Vordermänner wegzubeamen. Es ist egal, ob ich mit einem 7er langsam fahre oder mit so etwas.


Ich finde dieses Fahrzeug wirklich absolut hässlich vom Design, scheint der Multipla von BMW zu werden .... welche Zielgruppe damit angesprochen werden soll ist mir im Moment noch ein Rätsel.

Hätte man in wesentlich ansprechender in der Optik gestalten können, wenn schon ein Mikroauto von BMW mit anderer Technik.
 
Manchmal bin ich echt froh, dass zu Zeiten der Erfindung des Autos das Internet noch nicht existierte, wir wären sonst wohl alle noch in Pferdekutschen unterwegs...

obwohl dann nur ein Reitpferd die platzgünstigere Variante ist. Morsekasten ist allerdings keine Serienausstattung
 
Für das ökologisch gewissensberuhigte Flitzen in der City gibt es bei BMW ja noch den Elektrogroßroller. Der unter Zweiradfreunden hinsichtlich Design und grundsätzlicher Existenzberechtigung nicht weniger zu Diskussionen reizt als der i3 hier unter Automobilenthusiasten. Da ich Auto und Motorrad bewege, seit ich täglich Berlin in ganzer Ausdehnung zweimal durchfahren darf auch wieder mit annähernd gleicher Kilometerleistung, möchte ich das mal so sagen: Ein Roller geht gar nicht und so wie die BMW-Lösung aussieht erst recht nicht. Den i3 könnte man sich ja mal ansehen. Wenn ich auch nicht zu den Avantgardisten zählen kann und möchte, die sich bewusst für wenig mehr als eine mobile Grundfunktion entscheiden. Jedenfalls nicht solange BMW z.B. ein hübsches 2er Coupe anbietet, dass bei rein wirtschaftlicher Betrachtung mit Vernunftmotorisierungen zu ähnlichen Konditionen betrieben werden kann und als 235i sicher den kleinen Aufpreis wert ist.:) :-)
 
Für den i8 sieht die Sache ominöser aus. Da spricht man gar nicht von Zahlen sondern suggeriert eine Knappheit mit Lieferzeit als vermeindlichem Kaufanreiz.
Ein Kunde, der 126k für ein Auto ausgibt, sollte aber schlau genug sein, auf so einen Bauerntrick nicht hereinzufallen.;)

http://www.bimmertoday.de/2013/11/2...uktion-2014-verkauft-grosse-nachfrage-hybrid/

Reicht eine künstliche Knappheit als Kaufanreiz auch nicht aus, kann nur noch "Mutti" helfen:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-elektroautos-staerker-foerdern-a-935820.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gestern die Gelegenheit, einmal kurz in einem i3 zu sitzen. Habe einen der ersten Käufer auf offener Straße getroffen und ihn einfach angesprochen. Er war von dem Auto begeistert. Und auch ich habe mich beim "Probesitzen" recht wohl gefühlt. Mal sehen, wenn die Kohle da ist und in 2 Jahren für :K ein Stadt-Flitzer ansteht......&::w.
 
Der "shooting-star" der Elektromobilität mal in einem aussagekräftigen Fahrbericht ohne grüne Oekobrille.

http://www.carpassion.com/magazin/fahrbericht-tesla-model-s-2626

Mein Eindruck nach den gelesen Zeilen (Probesitzen und Probefahren würde ich mir persönlich sparen):
Ein sehr teures, ökologisch fragwürdiges Riesenauto im Allerweltsdesign, grottiger Verarbeitung, Leder- und Holzimitationen, katasrophalen Fahreigenschaften bei höheren Geschwindigkeiten etc.
Vor diesem Fahrzeug muss sich kein deutscher Hersteller fürchten, viel grünes Image, nicht viel dahinter.
 
... Vor diesem Fahrzeug muss sich kein deutscher Hersteller fürchten, viel grünes Image, nicht viel dahinter.

Was ich unabhängig von den anderen Kritikpunkten ziemlich fürchterlich finde, ist der ganz erheblich überdimensionierte Bildschirm in der Mitte der Frontkonsole. So etwas möchte ich in einem Auto nun wirklich nicht haben. :confused:
 
Porsche9180309003.jpg
Was ich unabhängig von den anderen Kritikpunkten ziemlich fürchterlich finde, ist der ganz erheblich überdimensionierte Bildschirm in der Mitte der Frontkonsole. So etwas möchte ich in einem Auto nun wirklich nicht haben. :confused:
Vom Design her schlimm. Wie ein touchpad ästhetisch in das Bedienkonzept integriert werden kann, zeigt zB der Porsche 918.
 
Elektroautos im Wintertest / AutoBild 1-2014

Bremsen: Platz 4 von 5
Traktion: Platz 2 von 5
Handling: Platz 4 von 5
Heizen: Platz 3 von 5
Reichweite: Platz 3 von 5 (61,3 km!!)
Assistenzsysteme: Platz 1 (alle weiteren Testkandidaten = Platz 2)
Preis: Platz 4 von 5
Gesamtwertung: Platz 2 hinter Tesla, vor Nissan, Mitsubishi und Renault
 
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