Jetzt was Seichtes 
Sanssoucci ist der Name. Das ist ein Wort aus dem Französischen und heißt soviel wie „ohne Sorgen“
klar. Und es gibt ein Schloss, das so heißt.
Und dieses Thema ist dann auch umgesetzt.
man bewegt seine Figuren durch den Schlosspark.
Immer schön nick oben nach unten.
Damit man das tun kann, muss man erst den Weg bauen.
Dazu muss man aus der Spielfeld-Mitte eins von 10 Plättchen einbauen. Nicht irgendeins. Das Plättchen muss sowohl farblich (= Reihe) als auch vom Muster (= Spalte) passen.
Hat man ein passendes Plättchen entdeckt, muss man auch noch eine Karte von seinem persönlichen Stapel haben, die genau passt. Sonst kann man das Plättchen nicht nehmen.
Das führt oftmals zu wirklich ärgerlichen Situationen, wo man gezwungen ist, irgendeinen Mist zu nehmen, den man eigentlich gar nicht vernünftig einbauen kann.
Aber das geht jedem so. Permanent. Pech ist quasi das Spielprinzip
wie dem auch sei, irgendwie fügt sich am Ende des Spiels in der Mehrzahl aller Fälle alles gut zusammen.
Siegpunkte gibts für
- volle Reihen
- volle Spalten
- erreichte Reihe seiner Spezial-Spalte.
UND: im Laufe des Spieles.
Zieht man sein Männchen auf Reihe 1, erzielt mal 1 Punkte.
Geht es genau 1 Reihe weiter nach unten steht man in Reihe 2. man bekommt 2 Punkte.
Geht es genau 1 Reihe weiter nach unten steht man in Reihe 3. man bekommt 3 Punkte. Usw bis 6 Punkte, wenn man in Reihe 6 steht.
6 Punkte gibts aber auch, wenn man direkt von 1 nach 6 zieht. Aber halt nur 6. macht man das schön Schritt für Schritt, sind es halt 6+5+4+3+2+1=21!
Aber Achtung: soviel Züge gibts gar nicht, dass man alle Männchen für je 21‘punkte bewegen kann. Es ist halt eine Timing-Frage.
Vor allem: es gibt nicht viel zu überlegen. Es ist für Anfänger geeignet.
Uns gefällt es. Deshalb kommt es auch oft auf den Tisch.
und das Ärgern ist auch nur halb so schlimm, weil es jeden so geht.


Sanssoucci ist der Name. Das ist ein Wort aus dem Französischen und heißt soviel wie „ohne Sorgen“
klar. Und es gibt ein Schloss, das so heißt.
Und dieses Thema ist dann auch umgesetzt.
man bewegt seine Figuren durch den Schlosspark.
Immer schön nick oben nach unten.
Damit man das tun kann, muss man erst den Weg bauen.
Dazu muss man aus der Spielfeld-Mitte eins von 10 Plättchen einbauen. Nicht irgendeins. Das Plättchen muss sowohl farblich (= Reihe) als auch vom Muster (= Spalte) passen.
Hat man ein passendes Plättchen entdeckt, muss man auch noch eine Karte von seinem persönlichen Stapel haben, die genau passt. Sonst kann man das Plättchen nicht nehmen.
Das führt oftmals zu wirklich ärgerlichen Situationen, wo man gezwungen ist, irgendeinen Mist zu nehmen, den man eigentlich gar nicht vernünftig einbauen kann.
Aber das geht jedem so. Permanent. Pech ist quasi das Spielprinzip

wie dem auch sei, irgendwie fügt sich am Ende des Spiels in der Mehrzahl aller Fälle alles gut zusammen.
Siegpunkte gibts für
- volle Reihen
- volle Spalten
- erreichte Reihe seiner Spezial-Spalte.
UND: im Laufe des Spieles.
Zieht man sein Männchen auf Reihe 1, erzielt mal 1 Punkte.
Geht es genau 1 Reihe weiter nach unten steht man in Reihe 2. man bekommt 2 Punkte.
Geht es genau 1 Reihe weiter nach unten steht man in Reihe 3. man bekommt 3 Punkte. Usw bis 6 Punkte, wenn man in Reihe 6 steht.
6 Punkte gibts aber auch, wenn man direkt von 1 nach 6 zieht. Aber halt nur 6. macht man das schön Schritt für Schritt, sind es halt 6+5+4+3+2+1=21!
Aber Achtung: soviel Züge gibts gar nicht, dass man alle Männchen für je 21‘punkte bewegen kann. Es ist halt eine Timing-Frage.

Vor allem: es gibt nicht viel zu überlegen. Es ist für Anfänger geeignet.
Uns gefällt es. Deshalb kommt es auch oft auf den Tisch.
und das Ärgern ist auch nur halb so schlimm, weil es jeden so geht.



















ansonsten macht das schon Spaß und ist auch im Koop herausfordernd. 
