Camaro 2016 - Outcoming Thread

... Zur Polarisierung gehört aber auch, dass hier in Europa viele Vorurteile mit amerikanischen Wagen dieser Art verbunden sind. ... Die Corvette hat es nun fast geschafft aus der Schmuddelecke zu kommen, in die viele sie für lange Zeit stecken wollten. Ganz einfach, weil das Auto überzeugen kann. Ich denke, der Mustang hat es auch geschafft, ihm hilft dabei das Image. Der Camaro hat hier bei weitem nicht den Status, den er in den USA hat. ...
Die Begriffe "Vorurteile" und "Image" passen m. E. sehr gut. Einfach gesagt haben die hiesigen Hersteller während der letzten Jahrzehnte sehr geschickt die Qualitätsmarke - oder auch: das Image - des deutschen Premiumfahrzeugs erarbeitet und in die Welt verkauft. Es funktioniert ja auch - und das weltweit. :) :-)

Auch hierzulande ist dieses (Premium-) Image bekanntlich nach wie vor tief in den Köpfen - auch wenn die Realität doch etwas anders aussieht. Hier werden nach wie vor "auf Teufel komm raus" BMW, Mercedes, Audi usw. gekauft, auch wenn - dies nur als Beispiel - einige Hersteller aus Fernost ähnlich gute Autos bauen - und die ohne erheblichen Markenaufschlag verkaufen. Das weckt dann u.a. auch wiederum die bereits erwähnten Befindlichkeiten, wenn nämlich irgendein Auto aus Fernost oder aus "Übersee" dann auf einmal manches ähnlich gut kann, oder gar besser, als das eigene Premium-Markenfahrzeug. Einem teuer erkauften Markenanspruch tut es nie gut, wenn ihm vor Augen geführt wird, dass die Marke nicht vollständig das ist, was sie sein soll. ;)

Dass Autos wie der Mustang, der Camaro und die Corvette mit ihren ohnehin aussterbenden Motorenkonzepten hierzulande zu einem Umdenken führen werden, glaube ich nicht. Die Corvette ist als Sportwagen in genau diesem engen Segment längst anerkannt, der Mustang ist hier schon lange (Nischen-) Kult, und der Camaro wird weiter von den hiesigen Käufern eher wenig beachtet werden. All das ist m. E. überhaupt nicht schlimm - sondern im Gegenteil ist es einfach "nur" ein Glücksfall, dass diese Autos hier überhaupt erhältlich sind und den individuellen Geschmack bedienen. :t

Und ehrlich: Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass hier im Forum langjährig überzeugte Zetti-Fahrer mal derart engagiert über US-Cars diskutieren? Ich finde solche (jedenfalls für mich) überraschenden Entwicklungen einfach klasse. :) :-)
 
Die Begriffe "Vorurteile" und "Image" passen m. E. sehr gut. Einfach gesagt haben die hiesigen Hersteller während der letzten Jahrzehnte sehr geschickt die Qualitätsmarke - oder auch: das Image - des deutschen Premiumfahrzeugs erarbeitet und in die Welt verkauft. Es funktioniert ja auch - und das weltweit. :) :-)

Auch hierzulande ist dieses (Premium-) Image bekanntlich nach wie vor tief in den Köpfen - auch wenn die Realität doch etwas anders aussieht. Hier werden nach wie vor "auf Teufel komm raus" BMW, Mercedes, Audi usw. gekauft, auch wenn - dies nur als Beispiel - einige Hersteller aus Fernost ähnlich gute Autos bauen - und die ohne erheblichen Markenaufschlag verkaufen. Das weckt dann u.a. auch wiederum die bereits erwähnten Befindlichkeiten, wenn nämlich irgendein Auto aus Fernost oder aus "Übersee" dann auf einmal manches ähnlich gut kann, oder gar besser, als das eigene Premium-Markenfahrzeug. Einem teuer erkauften Markenanspruch tut es nie gut, wenn ihm vor Augen geführt wird, dass die Marke nicht vollständig das ist, was sie sein soll. ;)

Dass Autos wie der Mustang, der Camaro und die Corvette mit ihren ohnehin aussterbenden Motorenkonzepten hierzulande zu einem Umdenken führen werden, glaube ich nicht. Die Corvette ist als Sportwagen in genau diesem engen Segment längst anerkannt, der Mustang ist hier schon lange (Nischen-) Kult, und der Camaro wird weiter von den hiesigen Käufern eher wenig beachtet werden. All das ist m. E. überhaupt nicht schlimm - sondern im Gegenteil ist es einfach "nur" ein Glücksfall, dass diese Autos hier überhaupt erhältlich sind und den individuellen Geschmack bedienen. :t

Und ehrlich: Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass hier im Forum langjährig überzeugte Zetti-Fahrer mal derart engagiert über US-Cars diskutieren? Ich finde solche (jedenfalls für mich) überraschenden Entwicklungen einfach klasse. :) :-)

... ich stimme Dir hier zu 100% zu - aber man darf auch nicht vergessen, dass es nicht nur ein gutes Marketing und eine perfekte Imagepflege/-aufbau der deutschen Fahrzeughersteller war/ist, sondern, dass dieses über viele Jahre im internationalen Vergleich auch meistens berechtigt war. So kam es zum "Premium"-Image, was sich aktuell immer mehr verläuft, da inzwischen fast alle Fahrzeughersteller aufgewacht sind und hinsichtlich der Fahrzeugqualität und der Technik aufgeschlossen haben. Ich lasse das Design bewusst aussen vor, denn dies ist Geschmacksache und das ist auch gut so, denn wer will schon unisono im Einheitsbrei über alle Hersteller unterwegs sein? ;)

Beispiel: die italienischen Sportwagenhersteller - was waren noch vor einigen Jahren Ferrari, Lamborghini & Co. für technische Krücken. Das Design war 1a, die Motoren (meist) auch, aber dann war schon Schluß mit Lustig. Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit waren Fremdwörter. Als Kunde, welcher nicht jährlich sein Fahrzeug wechselt, musste man eine große Leidensfähigkeit mitbringen. Diese Thematik hat sich um 180 Grad gedreht. Die Verarbeitungsqualität z.B. eines Ferrari ist aktuell perfekt, das Preis-/Leistungsniveau etwa gleich geblieben, die Performance extrem gesteigert und selbst die Servicekosten sind für 3 Jahre (1) komplett inkludiert.

Beispiel: US-Sportwagen - was wurden US-Cars gescholten: Benzinfresser, miese Qualität, dann nur geradeaus gut laufen, uralte Technik, schlechte Performance. Wie hat sich inzwischen das Bild gedreht. Performance ist absolut auf Augenhöhe, die Haptik liegt zu den deutschen Premiumfahrzeugen auch auf Augenhöhe (aber dennoch ist hier schon noch ein Unterschied deutlich erkennbar), die Technik muss sich absolut nicht verstecken und gilt meist als völlig narrensicher und unproblematisch, nur das Image hängt immer noch hinterher, aber dafür ist der Preis einfach sensationell und wer sich mit dem Design und dem kaum vorhanden Image in der EU anfreunden kann, dem treibt es Freudentränen ins Gesicht. Da wird häufig immer wieder mit einer angeblich "mutmasslichen" US-Performance aus Sicht deutscher Sportwagenhalter dagegen argumentiert, welche aber schon seit längerer Zeit selbst unter den Fachleuten mehr als bewiesen ist. So gut funktioniert das deutsche Marketing.

Beispiel: asiatische Hersteller - wie waren die kalt, mit so gut wie keinem Emotion-Gen versehen, technisch und qualitativ meist top, aber Design und Performance war bis auf sehr wenige Ausnahmen ebenfalls quasi nicht vorhanden. Was haben die Hersteller aus Japan, Korea und Taiwan, ja inzwischen selbst schon aus China in kürzester Zeit aufgeschlossen. Sie bringen Nischenmodelle heraus, trauen sich auch etwas zu riskieren etwas (also es muss nicht immer nur zu 200% wirtschaftlich sein, sondern darf zur Imagebildung auch mal etwas kosten). Der Nissan GT-R beispielsweise. O.k., schön ist er subjektiv für mich nicht, aber wenn man sich das technische Gesamtpaket ansieht und ohne deutscher Markenbrille mitverfolgt, wie exakt dieses Fahrzeug der europäischen Sportwagenfraktion um die Ohren gefahren ist und immer noch fährt, ist dies schon mehr als nur einer kurzen Bewunderung wert. Honda holt ja inzwischen auch wieder sehr gut auf: siehe neuer NSX mit interessantem Ansatz.

Ich will damit einfach allen nicht-deutschen und im speziellen den US-Fahrzeugherstellern größten Respekt bekunden - auch bin ich nicht gegen deutsche Fahrzeuge, ganz im Gegenteil. Dennoch ist für mich subjektiv der Zenit der deutschen, sogenannten Premium Sportfahrzeuge deutlich überzogen und ich freue mich sehr über jeder neues Fahrzeug, das auf Augenhöhe am Markt auftaucht und dies zum halben bis viertel Preis deutscher Fahrzeuge - diesen Unterschied sind diese nämlich rein faktisch bewertet nicht wert. Da deutsche Hersteller auf einem derartig hohen Ross zu sitzen scheinen, ist jeder Dämpfer und Stachel begrüßenswert, nur so kommt in ferner Zukunft vielleicht wieder ein kundenfreundlicheres Preis- & Modellgefüge der deutschen Hersteller zustande. :whistle:
 
Volle Zustimmung, Rainer!

Nicht nur aus Beobachtung, sondern auch aus meiner beruflichen Erfahrung - die sich genau um das Thema Öffentlichkeit und Image dreht - muss man sagen, dass ein positives Image nicht nur mit Marketing- und PR-Aktivitäten aufgebaut werden kann. Da muss die Leistung, das Produkt, auch stimmen. Sonst ist das gute Image zumindest nicht nachhaltig. Hat man es dann geschafft dieses Niveau zu erreichen, und etabliert man sich dort, kann man den Kunden führen und lenken - auch beim Preis. Wenn man es nicht übertreibt. Das funktioniert gut, solange die Spitze da oben nicht allzu breit besetzt ist - ein paar Konkurrenten schaden aber nicht, wenn man sich differenzieren kann.

In unserem Markt hat sich die Situation etwas gewandelt: Der Kunde sieht sich nach Alternativen um, weil diese offensichtlich näher gerückt sind. Es ist nicht mehr "schlimm", sich statt eines VW einen Seat oder Skoda zu kaufen. Man wird nicht bemitleidet, sondern gilt als "cleverer Käufer". Ebenso ist es bei den asiatischen Anbietern ... Wie reagieren die hiesigen Hersteller: Sie bringen Modelle auf den Markt, der vorher den (noch weit entfernten) Verfolgern überlassen wurde. Weiter unten werden also mehr und mehr Modelle nachgeschoben, dadurch müssen die bisherigen Einstiegsmodelle neu positioniert werden - sie rutschen nach oben. In allem: Größe, Ausstattung, Preis.
Diese neue Konkurrenz nehmen die bisherigen Verfolger aber offenbar gerne auf und beweisen immer wieder, dass sie in der Lage sind, auch in den Domänen der deutschen Hersteller wettbewerbsfähige Modelle anzubieten. Und da der Kunde inzwischen dafür offen ist, sich die neuen Player am Markt genauer anzusehen, fällt auf, dass diese in der Tat konkurrenzfähig sind - zu niedrigeren Preisen. Dass es qualitativ noch Unterschiede geben mag, ist unbestritten - aber die nimmt man in Kauf, angesichts der teils doch großen Preisunterschiede.

Was bleibt? Es gibt Hersteller, die in ihrem Segment die absolute Spitze dargestellt haben und diese "Ikonen" werden von der Konkurrenz weniger bedrängt, da hier die Kundenbindung nochmals ausgeprägter ist. Der Entwicklung völlig entziehen können sie sich aber nicht und müssen technologisch und im Marketing auf der Hut bleiben.

Tim
 
Es könnte sich auch gerne mal ein Redakteur den Camaro länger als eine Viertelstunde vornehmen - dann würden sicherlich einige interessante Details auffallen, die nicht schon seit Monaten in so ziemlich jedem Testbericht zu finden sind. :w
 
Einfach nur gut (trägt zwar nicht zur Informationsgewinnung bei, ist aber amüsant anzusehen): :b:D

 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kurze Meldung zu den (US-) Verkaufszahlen: :) :-)

"Camaro sales outpace Mustang and Challenger in September"

http://www.camaro6.com/2016/10/03/camaro-sales-outpace-mustang-and-challenger-in-september/

Dürfte in Europa und ganz speziell in Deutschland aber komplett anders aussehen, da der Mustang für den Europäer "gefälliger" designed ist - zumindest war landläufige diese Aussage sehr oft zu hören.
Mit dem Camaro ist man hinsichtlich der Aussenwirkung sehr stark auf der Aussage "US-Musclecar" reduziert. Mir gefällt dies, aber viele würden deshalb vermutlich zum europäischer wirkenden
Mustang greifen (was selbstverständlich auch keine schlechte Wahl darstellt), wenn man sich überhaupt für die US-Cars begeistern kann... ;)

Außerdem spielt sicherlich das Händlernetz auch eine große Rolle - und da spricht fast alles für Ford.
 
In den USA hat sich GM das "erkauft": Der Camaro wird da inzwischen - nach schwachen zahlen bisher - mit hohen Rabatten verkauft. Für Mustang-Fahrer gibt es gesondert Prämien für den Umstieg.

Tim
 
Es ist wirklich schade, dass der aktuelle Camaro alles in allem so schlecht angenommen wird. :( Wenn ein gutes Konzept von den Käufern nicht belohnt wird, lässt das für die Zukunft wenig Gutes erhoffen. :cautious:
 
Es ist wirklich schade, dass der aktuelle Camaro alles in allem so schlecht angenommen wird. :( Wenn ein gutes Konzept von den Käufern nicht belohnt wird, lässt das für die Zukunft wenig Gutes erhoffen. :cautious:
Ich denke, da muss man besonders im US-Markt etwas genauer hinsehen und die Gründe für den schlechten Absatz betrachten:
- Der Camaro ist für viele deutlich teurer als der Mustang. Dass er dafür mehr moderne Technik bietet, konnte entweder GM nicht gut verkaufen, oder es ist nicht ausschlaggebend für die potentiellen Käufer. Auf jeden Fall wird der Camaro in den USA als "Massenprodukt" gesehen und nun soll er (trotz V8) auf einmal $50K kosten?
- Ein nicht unerheblicher Teil der hohen Zulassungszahlen gehen beim Mustang auf Mietwagen zurück. Ist hier übrigens auch ein wenig so.
- In den USA ist man eher enttäuscht, dass der neue Camaro sich optisch so wenig vom Vorgänger unterscheidet. Neues Modell, zudem teurer und dann fällt das keinem auf?
- Die Unübersichtlichkeit und der kleine Kofferraum (kleiner als beim Vorgänger) sind oft ein KO-Kriterium. Immerhin ist der Camaro das Alltagsauto für viele, da will man solche Kompromisse nicht eingehen.

Tim
 
... - Der Camaro ist für viele deutlich teurer als der Mustang. Dass er dafür mehr moderne Technik bietet, konnte entweder GM nicht gut verkaufen, oder es ist nicht ausschlaggebend für die potentiellen Käufer. ...
In der Tat scheint es mir so zu sein, dass die US-Amerikaner hinsichtlich der Qualität weithin nicht derart anspruchsvoll sind, wie wir hierzulande. Bereits die 5th Gen. scheint dort ja qualitativ ausreichend zu sein, obwohl (erst) die 6th Gen. diesbezüglich ein riesengroßer Schritt in die richtige Richtung ist (siehe u.a. die Aussagen einer Fachwerkstatt im Camaro-Forum).

... - In den USA ist man eher enttäuscht, dass der neue Camaro sich optisch so wenig vom Vorgänger unterscheidet. Neues Modell, zudem teurer und dann fällt das keinem auf? ...
... und hierzulande beschweren sich die 5th Gen.-Eigner, dass der aktuelle Camaro so deutlich "filigraner" wirkt. :rolleyes: :+

Nun ja, es bleibt halt zu hoffen, dass trotz schlechter Verkaufszahlen der aktuelle Camaro hierzulande von den Werkstätten und Ersatzteillieferanten über einige Jahre hinweg ordentlich versorgt werden wird. Wenn das passiert, ist ja alles gut. :) :-)
 
... und das Handelsblatt zieht gleich nach:
http://www.handelsblatt.com/auto/te...ac-ist-zum-glueck-ganz-der-alte/14573452.html

edit: Mal wieder nicht besonders gut recherchiert: Chevrolet gibt den Verbrauch nirgends mit 17 Litern an. Im Gegenteil, die Verbrauchsangaben liegen erfreulich nah am Realverbrauch: bis zu 12,8 Liter (für den V8).
Und auch die neue Plattform (Alpha) wird erst seit dem Gen6 genutzt, nicht schon seit 2012.

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonderanfertigung mit ein paar netten Ideen (der Innenraum gefällt mir)...
... wobei ich mir bei derart viel Individualisierung noch deutlich mehr Leder im Innenraum wünschen würde - insbesondere auf den großen Kunststoffflächen. :cautious:

Apropos Individualisierung: Hier in der Gegend gibt es ja einen u.a. auf Camaro spezialisierten Tuner:

http://www.cobra-cn.de/
https://de-de.facebook.com/CN.Fahrzeugbau.GmbH/

Auf Basis meines aktuellen Informationsstandes scheint mir der Betrieb recht interessant zu sein. Im nächsten Frühjahr werde ich mich dort mal vor Ort umsehen und bin gespannt, was die bis dahin für den 6th im Programm haben werden. :) :-)
 
Ja, dort bin ich auf die aufmerksam geworden. :) :-)

Leider machen die offenbar "nur" technisches Tuning. Aber ein wenig Bedarf dazu wird es sicherlich geben - und seien es nur die Software und eine ordentliche Fahrwerkseinstellung. :whistle:. Und für den Innenraum wird man schon auch noch jemanden finden.
 
Die Fahrwerkseinstellung scheint ja auch Serie schon sehr ordentlich zu sein.
Ansonsten scheinen die eben die üblichen Tuning-Maßnahmen anzubieten. Aber eben auch hochgezüchtete Motoren mit reichlich Power - für den Fall, dass einem die 453PS schnell langeilig werden ;)

Für die Mittelkonsole werde ich wohl dann auch mal einen Sattler aufsuchen. Bei mir in der Nähe gibt es da einen, dessen Arbeiten sehr ordentlich aussehen: http://www.auto-leder-atelier.de

Tim
 
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