Computerwelt - Komponenten, Peripherie, Software und Q&A

Frage: Hat es schonmal Sicherheitsbedenken gegeben, irgendeinen QR-Code zu lesen ? Der startet ja meist irgendeine Seite, die vielleicht verseucht ist ? Oder ist das harmlos ?
 
Mich wundert nur, dass man davon nie was hört...
Wahrscheinlich sind die Quellen, auf denen ein QR steht, leichter nachzuvollziehen und deshalb ist das eher ungefährlich.
Aber blind alles aus reiner Neugier einzuscannen ist wohl eher nicht zu empfehlen
 
QR ist nicht kompromittiert und somit keine Nachricht wert - vermute ich mal. Oder die Angriffe hatten bisher keinen "hippen" Namen :D

Beim QR Scn ist es als wenn der werte Anwender auf einen Link in einer Mail / einer Webseite klickt oder ein USB Gerät (unbekannter Herkunft / Inhalt) in seinen Rechner steckt. Ab da ist man in Gottes Hand wenn man nicht vorgesorgt hat; zumindest Brain 1.0 sollte immer aktiv sein ,)
 
Also in der Kamera App unter iOS wird dir erstmal der Inhalt des QR Codes angezeigt, dann siehst du ja welcher Link hinter oder was auch immer drin steckt, bevor du drauf gehst. Daher sehe ich da keine größere Gefahr von ausgehend als von einer Email mit Hyperlink.
 
Soweit ich sehe hat außer dem Philips P-line 499P9H eh keiner von den um 49" Geräten LAN, oder? Dort wäre es USB-C 3.0 mit DP 1.2
Mir kam da jetzt ne richtige Big Brain Lösungsidee, einfach ein Gerät ohne LAN Port nehmen und einen USB(-C) auf LAN Adapter an den USB Hub vom Monitor hängen. :d Die LAN Ports bei den Modellen mit LAN sind ziemlich sicher auch nicht anders angebunden. :@ Wobei ich den Eindruck habe, dass viele Monitor nur 2 USB Eingänge haben, das finde ich schon etwas mager. Hat "man" heute keine schnurgebundene Tastatur und Maus? Damit würde ich häufig schon alle Ports belegen, finde ich etwas uncool.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste jetzt ein paar Runden drehen um Deine "Big Brain Lösung" :D zu verstehen ... bin mir noch nicht so richtig sicher ob ich es verstanden habe. Ober es war doch "nur Spaß" ?

Du meinst also, dass der USB2LAN Adapter an einem (der beiden) Monitor Upstreamport an das Notebook durchreicht wird? Wenn das klappt ... wäre das toll. Weil dann würde das sogar an meiner alten Möhre klappen und ich könnte diesen upstreamport dem Notebook sdann ogar permanent zuweisen, ohne die KVM Funktionalität zu beeinträchtigen. Evtl. mal so ein Ding bestellen.

Bzgl. der Port Anzahl: Bei mir waren es am Ende auch zu wenige. Ich habe dann einen aktiven USB Hub angeschlossen der via Monitor-KVM-Switch die Tastatur (wired), das Mikro (wired), die Kamera (wired) und Maus (BT mit USB Dongle am Monitor) aufnimmt und schaltet. Funktioniert und könnte auch "unsichtbar" hinter dem Monitor angebracht werden.
 
Ja meine Idee ist einfach einen USB auf Ethernet Adapter eine USB (out?) Buchse am Monitor zu hängen. Die werden ja auf USB-C durchgeschliffen, oder nicht? Soweit ich das verstanden habe passiert bei den Monitoren mit Netzwerkport nichts anderes, da ist ein LAN auf USB Adapter auf den USB Hub intern mit aufgeflanscht und fertig.
 
Hallo zusammen,

ich suche einen managed Switch bei dem ich ports zeitgesteuert an/ausschalten kann und maximale Geschwindigkeiten (up und down)pro Port festlegen kann... Viele Anschlussmöglichkeiten braucht der nicht, 4 -5 reicht. Hat da jemand eine günstige Empfehlung?
 
Was schwebt dir bzgl. Geschwindigkeit vor? Denke alles was über Umschaltung zwischen 100 und 1000 Mbps hinaus geht und wenn es um die Internetbandbreite geht, wird das eher eine Sache für einen entsprechenden Router samt VLANs, denke ich. Darüber könnte man dann sicherlich auch entsprechend die Internetzeiten limitieren, falls das die Idee ist.
 
Kann mir jemand einen Medienkonverter SFP auf RJ45 (10/100/1000 Mbps) mit 24 V DC Klemme zur Stromversorgung empfehlen? Notfalls geht auch 24 V über Netzteil bzw Stecker. Der Ubiquiti F-POE-G2 wäre recht perfekt, leider ist dort der RJ45 auf rein 1000 Mbps beschränkt.
 
Kann mir jemand einen Medienkonverter SFP auf RJ45 (10/100/1000 Mbps) mit 24 V DC Klemme zur Stromversorgung empfehlen? Notfalls geht auch 24 V über Netzteil bzw Stecker. Der Ubiquiti F-POE-G2 wäre recht perfekt, leider ist dort der RJ45 auf rein 1000 Mbps beschränkt.

Ich arbeite gerne mit den Geräten von Planet. Total unkompliziert und hat bis jetzt immer problemlos funktioniert.

 
Sieht gut aus, wie ist das mit den SFP Modulen? Ich dachte die sind herstellerübergreifend kompatibel, jetzt sehe ich bei fiber24 immer den Zusatz "Hersteller xy kompatibel". Heißt das sie laufen nur mit dem Hersteller oder eher, dass der genannte Hersteller sicher getestet wurde, aber sie trotzdem mit allen laufen dürften?
 
Bei den SFP-Modulen ist es normalerweise schon universell verwendbar. Ich hatte allerdings mal einen übrigen HP-SFP-Einsatz in einen Digitus-Converter eingesetzt, der ums Verecken nicht funktionieren wollte. Sobald ein Digitus-Reciever eingesetzt war gings einwandfrei.
Ich denke es gibt spezielle Firmware von den großen Herstellern, die fremde Geräte / Kombinationen nicht akzeptiert.
 
Was schwebt dir bzgl. Geschwindigkeit vor? Denke alles was über Umschaltung zwischen 100 und 1000 Mbps hinaus geht und wenn es um die Internetbandbreite geht, wird das eher eine Sache für einen entsprechenden Router samt VLANs, denke ich. Darüber könnte man dann sicherlich auch entsprechend die Internetzeiten limitieren, falls das die Idee ist.
Ja, die Einstellung sollte schon"feiner" möglich sein...also komme ich um einen Router nicht rum?
 
Als Ergänzung was zum Thema SFP / SFP+ transceiver z.B. dieses hier:


Einige "meiner Partner" haben für Notfälle solche Flashboxen samt ein paar Handvoll unbranded transceiver immer zur Hand.
 
Jaja ist leider eine typische Entwicklung in diversen Industrien, dass Standards/Protokolle/Normen torpetiert werden um am Ende dann doch wieder den eigenen Vorteil rauszuziehen. Siehe KNX, HDMI, USB-C usw.

@z4 taunus: Ich denke nicht, nein. Sowas über einen Switch zu realisieren ist eher Bastelpfusch, Router/Firewalls sind für sowas das Mittel der Wahl. Macht die Sache natürlich auch nicht ganz trivial. Ich weiß nicht was dir für ein Usecase vorschwebt, Kiddies bremsen? Sobald die es auf die Reihe kriegen so primitive Mechanismen wie die Fritzbox Kindersicherung zu überlisten, bin ich der Meinung, dass sie alt genug sind für selbstbestimmten Internet Konsum.
 
Naja, für die SFPs gibt's nur eine Hand voll Hersteller. Finisar ist da, imho, der größte, zumindest sind mir bislang überwiegend Finisars über den Weg gelaufen.
Die Teile werden dann mit einem Herstellerbrand versehen, damit die Switches den SFP-Slot freischalten. Mittlerweile sind einige Hersteller dazu übergegangen die Module zu akzeptieren und was von not supported zu schreiben...
Daher gibt's auch die Universal Module und den Flasher für den Herstellerbrand. Die genannten Flexoptix sind im deutschen Raum stark verbreitet.

Es gibt allerdings Module mit erweiterten Diagnose Funktionen, das kriegt man dann aus der Herstellerbeschreibung raus. Da geht's um Leistungsparameter und solche Dinge, die man abfragen kann.

Deshalb mag ich auch Netgear, da steht in so manch einem Firmwarerelease drin, dass die Interaktion mit einem Fremdhersteller SFP verbessert wurde. ;)
 
Diagnoseoptionen weg zu lassen oder das Modul stumpf zu blockieren sind aber doch zwei paar Schuhe und letzteres finde ich einfach nur unnötig. Wenn man Angst hat, dass fremde Module vielleicht "zu schlecht" sind, dadurch die UX verwässern und letztendlich der Firmen Reputation schaden, sollte man sich vielleicht als ernsthafter Hersteller einfach in den entsprechenden Gremien engagieren um einen gewissen Mindeststandard normativ zu etablieren, den dann sämtliche Hersteller erfüllen müssen.
 
Wenn man bedenkt, dass in größeren Umgebungen Technik aufgrund Details verkauft wird, kann ich es nachvollziehen. Entscheidungsfindung in Gremien dauern zu lange.

Ich bin auch schon davor gestanden und hab mich geärgert, dass das Modul nicht lief, was noch in irgendeiner Schublade lag. Kann dann ätzend sein, wenn man was fertig machen möchte.
 
Entscheidungsfindung in Gremien dauern zu lange.
Natürlich, aber der einfache Weg ist nicht immer der beste/nachhaltigste/sinnvollste. Ich meine wir reden hier größtenteils von "primitiven" Lichtwellenleitern über geringe Distanzen bis max. wenige km im Bereich geringer Bandbreite (unter 10 Gbps) würde ich behaupten, das ist doch nun wirklich keine Cutting Edge Technologie, wo man diese restriktive Herangehensweise damit rational argumentieren kann, dass diese Technik nicht jeder Hersteller beherrscht mit seinen SFP Modulen. Oder sehe ich das falsch? Ich habe nur sporadisch mit LWL zu tun, daher habe ich keinen tieferen Einblick, aber bei Kupfer Kabeln gibts doch auch nicht so ein Geschiss. Daher komme ich zu dieser Wahrnehmung.
 
Die Lichtwellenleiter sind auch nicht das Problem, das betrifft ja die Komponenten davor. Kupfer Ports sind meist fest integriert, da kannst nicht einen von nem anderen Hersteller einstöpseln. ;)

Aber, einfach war's auch nicht 10 GbE über Kupfer zu verschicken. Da gibt's nicht nur 10GBaseT. :D
 
Ist ein SFP Port denn soviel komplexer wie ein RJ45 Port? In meiner primitiven Wahrnehmung ist SFP einfach einfach sowas ähnliches wie RJ45, wo man den Medienkonverter direkt in den Port einstecken kann. :rolleyes:
 
SFP ist mehr die universelle Schnittstelle für alle Arten von Medien. Entstand aus GBIC, um die Packungsdichte zu erhöhen.
Die Dinger haben eine eigene Intelligenz, deshalb ist es möglich ein Modul eines anderen Herstellers nicht zu akzeptieren.
 
Kurze Aufklärung zu meinem LWL Anliegen, im Endeffekt war die LWL Strecke ok. Der Hersteller hat jedoch spiegelverkehrt gecrimpte Kabel für die Verbindung zwischen Medienkonverter und Endgerät geliefert, sodass es kein Wunder ist, dass keine Kommunikation zu stande kam. Darauf kam vorher offenbar keiner. :eek: :o :d

Anderes Thema: Ich überlege meiner Mobicool MCF40 Kühlbox aus Spaß an der Freude (nicht wirklich nötig) einen leiseren Lüfter zu spendieren. Momentan ist ein ADDA Lüfter, Spezifikation siehe Anhang, verbaut. Kann da jemand was empfehlen? 120 mm. 80,5 CFM dürften ja um 138 m³/h sein. Ich nehme an Pressure meint die Wassersäule? Wären dann umgerechnet etwa 3 mm.
 

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