Computerwelt - Komponenten, Peripherie, Software und Q&A

Sind eher die Kosten: 10G NICs am Client und NAS sowie Portkosten am Switch .. da kommt einiges zusammen vermute ich mal Da scheint mir 2.5 G ein wenig consumergerecht zu sein.

Und 100 MB/s bei HD Video sind doch schon ein wenig zäh. Das x2 würde mir schon reichen.
 
24 Port 2.5 G gibt es bisher nicht. 5 Port unmanged wäre eine kostengünstige Option (ca. 120 EUR) Alternative für die Performancegeräte. Nachteil ... um einen zusätzlichen 24 Port Gigabitswitch komme ich nicht rum. Zuätzlicher hop und irgendwie nix nachhaltiges. Ich lasse das wohl sein und besorge mir einen neue/alten 24Port für wenige Euro..
 
Würd ich auch so machen, Gigabit Equipment gibt's billig. Die krummen (2,5,5 GbE) Zahlen waren da, um etwas billiger mehr Durchsatz bei WLAN APs zu bekommen. Würdest du bei den Clients auf 2,5G gehen, müsstest du beim NAS ebenfalls auf 2,5 oder eben auf 10G gehen, da gebondete (ob statisch oder via LACP) Interfaces nur bei mehreren Clients vernünftig skalieren (da über Hashes, sei es auf MAC oder IP Basis auf die verschiedenen Interfaces aufgeteilt wird).

Einen anderen Ansatz gibt's bei SMB3 als Protokoll, allerdings muss die NAS das unterstützen -> mehrere Karten mit unterschiedlichen IPs auf dem Client verbinden sich mit mehreren IPs auf dem Server. Ergibt bei durchgängiger MS Technologie (also Windows Client mit SMB3 auf Windows Server mit SMB3) knapp das mehrfache an Durchsatz.

10 Gbit Equipment hat mittlerweile schon vernünftige Preise erreicht, allerdings lohnt sich das im Privatsegment, imho, noch nicht. Wenn die Cat5e Verbindungen nicht zu lange sind, kann das darüber auch funktionieren, muss jedoch nicht. Ist halt wie 1000Base-T (Kupfer Gigabit) über normales Cat. 5 (ohne e). Glückspiel.
 
@qp4ever den Zwischenschritt 2.5 kannste Dir wirklich sparen. 10 Gbit machen schon Sinn, da ich aktuell mehrere Synology betreibe, macht das für mich noch keinen Sinn. Syno glänzt nicht gerade was Hardware betrifft.
So ab 2022/2023 dürfte 10GB wirklich bezahlbar sein.
Weil Du schreibst HD Video. Also ich hab 4K-UHDs über MakeMKV und Handbrake gerippt und lasse die problemlos von einer Diskstation116 über Emby auf eine Nvidia Shield/Fire TV Cube streamen. Da läuft alles zackig.
 
Ja da ist QNAP irgendwie etwas fortschrittlicher hinsichtlich des Angebots an Netzwerkinterfaces im Bereich der bezahlbaren NAS.
 
Ist QNAP Software soviel anstrengender? Hatte noch nie ernsthaft mit QNAP zu tun.
gewöhnungsbedürftig würde ich sagen.
Was die Entwicklung der Software angeht, ist diese auch eher sehr träge - wobei Syno mittlerweilen da auch schwer zu kämpfen hat - doch die zusätzlichen Community Packages sind ein Traum.
Das hängt aber natürlich absolut davon ab, ob ich das wirklich brauche.
Die Community bei Syno ist hervorragend und gegenüber von Qnap auch immer noch respektvoll wenn man mal den "Gegner" anspricht.
Somit warte ich nochmal Geduldig, und hoffe auf 2022 hier mal ein anständiges Hardware-Upgrade zu bekommen.
 
wobei Syno mittlerweilen da auch schwer zu kämpfen hat
Wohl wahr.. Mit DSM 7 bzw. dessen Ankündigungsstrategie hat man sich wirklich keinen Gefallen getan. Gibts da jetzt überhaupt mal ein belastbares Release Datum? Gefühlt schiebt man das ja schon Jahre vor sich her ohne mal belastbare Daten zu nennen. Aber genug OT. :)
 
Ist QNAP Software soviel anstrengender? Hatte noch nie ernsthaft mit QNAP zu tun.

Imho: Nö.

Wie ist eigentlich der offizielle Support bei Synology? Bei QNAP ist der unterirdisch, ich weiß nicht, weshalb die im professionellen (aka Unternehmens) Gebiet versuchen zu wildern...
 
Für die Haus-Netztopologie mit der vorhanden Cat 5e Verkablung muss ich mir wohl ein paar mehr Gedanken mehr machen.

Den neuen GB Switch brauche ich sowieso und werde einfach ein smart managed 100 EUR Teil beschaffen. Kannste nix verkehrt machen

Für die Keller Infrastruktur samt den beiden (QNAP) NAS Boxen könnte ich mich mal mit dem Trunking Thema beschäftigen (beide können es. Secondray hat 2 Primary hat 4 Ports) . Hilft mir dann aber nicht den einen "performance" Client in ca. 20 Meter Kabel-Entfernung anzubinden. In diesem Raum habe ich "nur" zwei Dosen zu Verfügung und brauche dort mindestens 4 LANports - aktuell hängt dort ein 8 Port GB Switch an der Wand- einer davon dann mit ordentlich Dampf. Wenn's 10G "bald" günstiger geben sollte wären ein <8 Port 10G-Switch im Keller und ein 10G Nic im Rechner eine Option. Rest dort oben dann weiterhin über 1 G am Etagenswicth. Ich hirne noch mal ein wenig ...

Sind 20 Meter 5e Kabellänge für 10G eigentlich schon kritisch? Und wie schaut das dann aus : Entweder tut es oder nicht? Oder ist das dann eher analog und mit Fehlern und sehe ich am Client noch z.B. 4 Gbit? Oder schaltet der dann runter auf 1 Gbit?

Apropos HD Video: Streaming ist nicht das Problem. Aber 40GB durch das Heimnetz zu schaufeln ... das dauert. Kommt zwar nicht so oft vor. Aber wenn .... *gähn*

Und zu QNAP (oder jedes andere ConsumerNAS): Wenn man die Kisten dafür nutzt wofür ein NAS gebaut ist (als NAS also :)) funktionieren die ganz ordentlich. Wer da Transcoding, VPN, Virtualisierung und Zeug drauf macht ... sollte wissen was er sich antut. Diese Services haben auf einem Storagesystem eigentlich nix zu suchen. Und sind zum Teil dann auch für die Instabilitäten und Fehler mitverantwortlich. btw, die "Enterprise" QNAPs arbeiten mit ZFS, oder? Und ich bin mir sicher, dass die da eine eigene Support-Org haben.
 
Nächstes (unwichtiges) Thema: Netz-Provider ist gerade down - passiert. Ok in den letzten Tagen ein wenig öfter. Egal

Habe im Win10 Notebook ein LTE Modem und das funzt auch gut als fallback. Ich muss aber bei Ausfall händisch eingreifen. Das würde ich gerne den Rechner automatisch machen lassen wenn ich nicht nach draußen komme. Der darf dann das Interface gerne selber umschalten und auch nachfragen wenn's metered wird ...Geht das? Weil mit diesen Einstellungen unten (WiFi normalerweise zustätztlich auf "Connect auto" ) geht das nicht, da WiFi ja noch aktiv und verbunden ist. Extern ist weg und das schnallt die "Let Windows keep me connected" Einstellung vom LTE Modem wohl nicht.

Scripten will ich nicht unbedingt. Aber wenn's nur so geht ...


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Wohl wahr.. Mit DSM 7 bzw. dessen Ankündigungsstrategie hat man sich wirklich keinen Gefallen getan. Gibts da jetzt überhaupt mal ein belastbares Release Datum? Gefühlt schiebt man das ja schon Jahre vor sich her ohne mal belastbare Daten zu nennen. Aber genug OT. :)
diesmal hält man sich bedeckt und sagt sich, Fertig wenn Fertig.
Wobei meistens die Beta besser läuft als die erste Final :b . Ich hab DSM7 auf meiner DS213j installiert (ist nur ein Backup-NAS).
Läuft soweit, ich brauch aber hier auch keine weiteren APPs. Was bei den meisten ja eher Probleme verursacht.
 
Imho: Nö.

Wie ist eigentlich der offizielle Support bei Synology? Bei QNAP ist der unterirdisch, ich weiß nicht, weshalb die im professionellen (aka Unternehmens) Gebiet versuchen zu wildern...
Bei Geschäftskunden soll es wohl ganz gut klappen. Als Enduser muss man halt Glück haben um einen pfiffigen Supporter zu erwischen.
 
Bei Geschäftskunden soll es wohl ganz gut klappen. Als Enduser muss man halt Glück haben um einen pfiffigen Supporter zu erwischen.

Haben die spezielle Supportpakete für Geschäftskunden?
Edit: Ich sehe gerade, Technogroup als externer Anbieter bietet Garantieabwicklung/Support an. Dann wird man immerhin keine 3 Woche auf Austauschhardware warten.

Und zu QNAP (oder jedes andere ConsumerNAS): Wenn man die Kisten dafür nutzt wofür ein NAS gebaut ist (als NAS also :)) funktionieren die ganz ordentlich. Wer da Transcoding, VPN, Virtualisierung und Zeug drauf macht ... sollte wissen was er sich antut. Diese Services haben auf einem Storagesystem eigentlich nix zu suchen. Und sind zum Teil dann auch für die Instabilitäten und Fehler mitverantwortlich. btw, die "Enterprise" QNAPs arbeiten mit ZFS, oder? Und ich bin mir sicher, dass die da eine eigene Support-Org haben.

Gibt ganz krasse, die hosten darauf geschäftskritische Daten. Seit meinen Cases mit QNAP weiß ich, dass das keine gute Idee ist. :D
Drei Wochen ohne Daten ist nicht so schön, glücklicherweise war das Ding nicht befüllt und neu.
 
Haben die spezielle Supportpakete für Geschäftskunden?
Edit: Ich sehe gerade, Technogroup als externer Anbieter bietet Garantieabwicklung/Support an. Dann wird man immerhin keine 3 Woche auf Austauschhardware warten.
wenn es einen wirklich hart trifft, bekommst Du auch Support direkt vom HeadQuarter Taiwan, musst Dich halt nur an die Uhrzeit anpassen :)
 
Och, wenn's mich mal so trifft, such ich mir nen neuen Job, den werd ich dann brauchen. :D
 
Wer da Transcoding, VPN, Virtualisierung und Zeug drauf macht ... sollte wissen was er sich antut.
Docker funktioniert hier einwandfrei auf der DS918+. Hab mit Pi-Hole, Unifi Controller, Node-Red und Homebridge zwar keine mega Anwendungen drauf laufen, aber dafür wäre dieses NAS vmtl. ohnehin die falsche Hardware. Zudem laufen noch ein paar weitere Dienste drauf, auch keine Probleme. Wenn man irgendwelche Eigengewächse aus der Community oder selbst gebasteltes (gar nicht negativ gemeint) drauf betreibt, KANN es natürlich mal zu Problemen kommen. VPN mal schauen, hatte ja gehofft, dass AVM irgendwann mal von ihrem ollen IPSec weg kommt und OpenVPN anbietet, ich gebe die Hoffnung da aber leider so langsam auf. Vielleicht werde ich die Diskstation daher mittelfristig dann doch auch als OVPN Server einsetzen.

Bzgl. des Fallbacks auf LTE, kannst du nicht WLAN und LTE beides dauerhaft verbunden lassen? Würde erwarten, dass er dann WLAN bevorzugt und sobald übers WLAN kein Internet mehr erreichbar ist, auf LTE umschwenkt.

Anderes Thema: Hat jemand einen Tipp für eine Netzwerkkabeltrommel? Für temporären mobilen Einsatz unterwegs. Gibts da gute Marken oder tuns Billigmarken wie Goobay, Logilink,... auch hinreichend gut? Geld spielt fast keine Rolex. :b 25 oder 50 m reichen. Sollte halt jetzt nicht gerade obszön teuer sein (500+ oder so).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir die von Goobay gerade mal auf Fotos angeschaut. Macht soweit keinen verkehrten Eindruck, die Verlegekabel sind halt relativ starr.

Viel Auswahl hast du da ja nicht. Ne andere Alternative wäre flaches Netzwerkkabel auf ne Leertrommel gewickelt. Das ist richtig flexibel.
 
Gibt ganz krasse, die hosten darauf geschäftskritische Daten. Seit meinen Cases mit QNAP weiß ich, dass das keine gute Idee ist. :D
Drei Wochen ohne Daten ist nicht so schön, glücklicherweise war das Ding nicht befüllt und neu.
Bestimmt einen doofe (Erst-?) Erfahrung mit Qnap. Verstehe es dann einen Bogen um den Hersteller zu machen. Doch selbst die besten aus der Branche hatten schon Szenarien mit Datenverlust oder Datenkorruption. Disks gehen kaputt. Software hat Fehler. Passiert. Die IT Entscheider und Budgetinhaber - samt Infrastrukturadmins und AppOwner - sollte sich dessen bewußt sein und entsprechend handeln. Ich habe hier seit 2009 die 4. Generation an QNAP Hardware in Betrieb und hatte mit meinen Basisanforderungen (CIFS, NFS, rsync) zum Glück bisher keine Probleme und keinen Datenverlust. Ein paar Disks geschrottet; die rebuilds liefen alle weitestgehend "entspannt". Hätte damals auch Synology werden können und hätte dann ebenso gut funktioniert. Für SemiPro Hardware hatte ich damals keine Budget und FreeNAS oder meine alte Liebe Solaris/OpenIndiana wären dann auch viel zu teuer geworden. Heute evtl. eine Überlegung(Alternative sich mal mit napp-it zu beschäftigen

Docker funktioniert hier einwandfrei auf der DS918+. Hab mit Pi-Hole, Unifi Controller, Node-Red und Homebridge zwar keine mega Anwendungen drauf laufen, aber dafür wäre dieses NAS vmtl. ohnehin die falsche Hardware. Zudem laufen noch ein paar weitere Dienste drauf, auch keine Probleme. Wenn man irgendwelche Eigengewächse aus der Community oder selbst gebasteltes (gar nicht negativ gemeint) drauf betreibt, KANN es natürlich mal zu Problemen kommen. VPN mal schauen, hatte ja gehofft, dass AVM irgendwann mal von ihrem ollen IPSec weg kommt und OpenVPN anbietet, ich gebe die Hoffnung da aber leider so langsam auf. Vielleicht werde ich die Diskstation daher mittelfristig dann doch auch als OVPN Server einsetzen.
Ich lese immer "wie toll" "wie stabil" "wie einfach" das ist. Das unterschreibe ich sogar. Ich bin jedoch immer noch old-school was 3 Tier Architekturen anbetrift. Ein Storage- oder Datenmanagementsysten hat für mich genau eine Aufgabe ...

Jeder wie er will und es für einen passt. Ich packe meine Dienste lieber auf dedizierte Hardware; seit ein paar Jahren hauptsächlich auf rPis. Mehr Dampf brauche ich im Backend (momentan) nicht.

Bzgl. des Fallbacks auf LTE, kannst du nicht WLAN und LTE beides dauerhaft verbunden lassen? Würde erwarten, dass er dann WLAN bevorzugt und sobald übers WLAN kein Internet mehr erreichbar ist, auf LTE umschwenkt.
Das klappt leider nicht. Da schwenkt nix automatisch um.; auch wenn die Einstellung beim LTE Modul was anderes suggeriert. Denn LTE ist (permanent) connected, wird aber erst aktiv wenn WiFi komplett weg/deaktiviert ist. Egal, keine Lust da mehr Energie reinzustecken und bleibe beim händischen Umschalten.
 
Bestimmt einen doofe (Erst-?) Erfahrung mit Qnap. Verstehe es dann einen Bogen um den Hersteller zu machen. Doch selbst die besten aus der Branche hatten schon Szenarien mit Datenverlust oder Datenkorruption. Disks gehen kaputt. Software hat Fehler. Passiert. Die IT Entscheider und Budgetinhaber - samt Infrastrukturadmins und AppOwner - sollte sich dessen bewußt sein und entsprechend handeln. Ich habe hier seit 2009 die 4. Generation an QNAP Hardware in Betrieb und hatte mit meinen Basisanforderungen (CIFS, NFS, rsync) zum Glück bisher keine Probleme und keinen Datenverlust. Ein paar Disks geschrottet; die rebuilds liefen alle weitestgehend "entspannt". Hätte damals auch Synology werden können und hätte dann ebenso gut funktioniert. Für SemiPro Hardware hatte ich damals keine Budget und FreeNAS oder meine alte Liebe Solaris/OpenIndiana wären dann auch viel zu teuer geworden. Heute evtl. eine Überlegung(Alternative sich mal mit napp-it zu beschäftigen

Falls es anders rüber kommen sollte: Ich mag die Dinger. Sowohl QNAP als auch Synology haben gute, übersichtliche Interfaces, mit denen man was anfangen kann. Die Erweiterung mit Apps ist cool, auch die Virtualisierungsgeschichte find ich klasse. Super Sache für den Privatsektor, im Business halt aufgrund des schlechten Supports nur bedingt aufgehoben.

FreeNAS bzw. NAS Distributionen, die auf BSD basieren und ZFS als Dateisystem benutzen, find ich eine klasse Alternative. Im OpenSource Sektor gibt's so einige Projekte, die mittlerweile sehr erwachsen und auch im Unternehmenssektor gut einsetzbar sind.
 
@qp4ever , wenn du den Switch nich nicht gekauft hast, wart mal noch bis morgen. Kann sein, dass ich einen Netgear oder HP habe. Da liegt noch was rum glaube ich und alles was nicht Cisco ist, fliegt bei uns sowieso direkt in die Tonne. Hab erst vor 2 Monaten einige verschrottet. Wenn ich was hab, könntest den gegen Porto haben.
 
Jeder wie er will und es für einen passt. Ich packe meine Dienste lieber auf dedizierte Hardware; seit ein paar Jahren hauptsächlich auf rPis. Mehr Dampf brauche ich im Backend (momentan) nicht.
Genau von da bin ich weg gekommen mit Docker, kein rumbasteln mit einem Raspberry Pi je Popelanwendung usw. Aber wie du sagst, am Ende muss jeder selber wissen womit er sich am besten bedient fühlt.

Ein Kollege hat jetzt nach ein paar Jahren auch genug von FreeNAS und steigt auf QNAP oder Synology um, weil bei den FreeNAS Updates wohl regelmäßig was geklemmt hat.
 
n+1 ist für Amateure die es sich nicht zutrauen ein zuverlässiges System aufzusetzen. :d:p :P Mein einziger noch laufender Raspberry Pi hat ne Uptime von mittlerweile >1200 Tage, was auch der einzige Grund ist, warum er noch nicht abgelöst wurde. Sobald der mal abschmiert kommt er auch weg.
Aber klar, zum basteln sind die Raspberry Pis schon ne schöne Sache. Find Virtualisierung ist halt einfach mehr state of the art, wenn man bei Docker von Virtualisierung reden will.
 
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