Crash mit geliehenem Jaguar in Stuttgart

Ich glaube man kann die PS Limitierung für Anfänger sicher nicht an den durchschnittlichen Leistungsdaten aus 80er oder 90ern ansetzen, das ist klar. Also für Anfänger Max 100 PS ansetzen oder so. Die Zeiten bzw. das Gewicht der Autos hat sich ja auch geändert. Ein 136 PS Crafter könnte ja durchaus drin sein, auch der 150 PS Touran der Familie. Der 300 PS AMG vom Papa dann halt nicht mehr…
 
Und warum gibt es bei Senioren keine kleine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit, könnte man anfügen @keulejr
Das würde genau so richtig sein und nicht nur die Anfänger treffen.
Und zwischendrin gibt es sowieso schon Punkte, Entzug der Fahrerlaubnis und MPUs.
Wäre doch eine runde Sache meiner Meinung nach.
 
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Mit 18 macht er B mit BE, damit er Anhänger fahren darf.
Dann steht er vor einen T6 mit 120PS, einem Transit mit 130PS, einem Crafter mit 136PS oder noch mehr PS.
Und nun?
Dann schickt der Chef denjenigen zum Training und erhält die Erlaubnis dieses Fahrzeug in Ausübung der Tätigkeit zu fahren.... und wenn es ein Mähdrescher ist ;)
 
Und warum gibt es bei Senioren keine kleine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit, könnte man anfügen @keulejr
Das würde genau so richtig sein und nicht nur die Anfänger treffen.
Und zwischendrin gibt es sowieso schon Punkte, Entzug der Fahrerlaubnis und MPUs.
Wäre doch eine runde Sache meiner Meinung nach.
Jep, das wäre ebenso sinnvoll. Dem stimmt sogar mein 75 Jähriger Vater zu :) Ich soll ihm sagen wenn er anfängt Mist zusammenzufahren und es nicht zu merken ;)
 
@PolariZ
Es gäbe sicherlich noch einiges mehr. Das steht außer Frage. Es gäbe viele Ansätze, die mehr brächten als ein generelles Verbot und übermäßige Einschränkung vieler. Denn ob eine "rechtliche Leistungsbegrenzung" wirklich alle der paar wenigen abhält, die sich ohnehin nicht dafür interessieren...es kann wohl durchaus bezweifelt werden.

@bastelbert
Die Fälle gibt es zweifelsfrei.

Ansonsten gilt in solchen Fällen leider sehr oft, dass das Hörensagen von den (rechtlichen) Tatsachen teils ganz erheblich abweicht. Deswegen sind derartige Spekulationen und Mutmaßungen nicht wirklich zielführend. Da gehört dann schon etwas mehr dazu als das Lesen irgendwelcher Gazetten und Postillen, die nicht selten auch nur allenfalls Stammtischwissen weitergeben.
 
Dann schickt der Chef denjenigen zum Training und erhält die Erlaubnis dieses Fahrzeug in Ausübung der Tätigkeit zu fahren.... und wenn es ein Mähdrescher ist ;)
Braucht er nicht, wegen ein paar Einzelfälle müssen doch nicht alle darunter Leiden.
Damit bin ch null einverstanden, das es eine Limitierung der Leistung bei Klasse B als Neuling gibt.
Wie Max schrieb, durch Alkohol werden Unfälle verursacht, auch von Fahrern über 30 Jahre
Alkohol verbieten.
Durch Mobiles Internet und deren Endgeräte werden Unfälle verursacht.
Alle Mobile Endgeräte verbieten und das Mobilfunknetz abschalten.
Die meisten Unfälle passieren m Straßenverkehr passieren Innerorts und auf Landstraßen bis 100km/h.
Also, Geschwindigkeit maximal 20km/h innerhalb geschlossener Ortschaften und 30 außerhalb geschlossener Ortschaften.

Können wir endlich Mal aufhören alles zu reglementieren?
Leben bedeutet, das auch was schlimmes passieren kann.
 
@MM13 gibt es doch bereits, Verbot von Ausschank von Alkohol an Jugendliche. Verbot der Nutzung von Smartphones am Steuer.
Maximale Geschwindigkeit bei Gefahrenstellen.
Und es ist sinnvoll.
 
Können wir endlich Mal aufhören alles zu reglementieren?
Oder wenigstens zugleich die Budgets für Polizei und Justiz ordentlich erhöhen, sodass dieser Mehraufwand auch aufgefangen werden kann. Denn das bereits vorhandene Personal schafft es jetzt schon kaum und wird noch mehr nicht schaffen.

@PolariZ
Im Hinblick auf Alkohol und Drogen sollte doch aber für alle Verkehrsteilnehmer eine Null-Toleranz gelten. Entweder trinkt man Alkohol oder man nimmt am Straßenverkehr teil. Da gibt es keine Grundlage für "ach, das eine Bier/Glas Wein"... auch nicht für Radfahrer (selbst bei Fußgängern gibt es keinen Grund) und auch nicht für andere Drogen/Rauschmittel. Das wäre mal durchaus sinnvoll. Ebenso, wie zugleich mehr Personal zur Kontrolle.
 
Braucht er nicht, wegen ein paar Einzelfälle müssen doch nicht alle darunter Leiden.
Er leidet nicht wirklich (und ALLE schon gar nicht, sondern es sind nur die wenigen betroffen), wenn er den Crafter oder T6 Montagewagen braucht, schickt ihn sein Chef zum Training, er bekommt dafür seine Erlaubnis und ist sicherer unterwegs wie ohne Training, also eher ein Zugewinn - auch für ihn persönlich.

Wie wolltest du denn erreichen das solche Schicksale gehäuft bei Fahranfängern, unerfahrenen mit hochmotorisierten PKW vermieden oder stark verringert werden? Darüber das Handlungsbedarf besteht sollten wir einer Meinung sein, hoffe ich.
 
m Hinblick auf Alkohol und Drogen sollte doch aber für alle Verkehrsteilnehmer eine Null-Toleranz gelten. Entweder trinkt man Alkohol oder man nimmt am Straßenverkehr teil. Da gibt es keine Grundlage für "ach, das eine Bier/Glas Wein"... auch nicht für Radfahrer (selbst bei Fußgängern gibt es keinen Grund)
Das wird an den Bayern scheitern, Bier ist Grundnahrungsmittel :D
Ich finde, ein Bierchen oder ein Glas Wein zum Essen darf schon sein, und dafür gibt es genügend wissenschaftliche Expertise ab wann die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt ist.

Aber es sollte nicht so ausschweifend und mit Extrembeispielen "alles verbieten" diskutiert werden, Anstöße war ja die Berliner Idee Vermietungen einzuschränken und darauffolgend ein Stufenführerschein, was ein logischer ergänzender Schritt wäre, um unerfahrene von hochmotorisierten PKW erst einmal fern zu halten, BEVOR schlimmeres passiert, und das dies ein Problem ist, zeigt dieser thread deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir ehrlich sind müssten heutzutage auch die meisten Infotainment Systeme verboten sein. Ein Bier zum Abendessen schränkt bei der Fahrt zwei Stunden später die Sicherheit weniger ein als das rumgerühre auf dem Touchdisplays in irgendwelchen Untermenüs um die Ambient Color von Türkis auf Lila umzustellen oder seinen M-Modus zu konfigurieren ;)
Das finde ich heutzutage das lächerlichste , wenn alle von Sicherheit reden aber nach und nach alle Knöpfe im Auto abgeschafft werden. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Es gibt genug (Un-)Fälle, in denen aus dem einen Bierchen doch ein paar mehr wurden und die gefühlten 2h seit dem letzten Trunk dann doch eher nur ein paar Minuten waren. Auch davon kann nahezu jede Staatsanwaltschaft ein Liedchen singen. Ein Problem oder eine nennenswerte Einschränkung gäbe es jedenfalls für niemanden, wenn es für alle uns ausnahmslos eine 0,00-Promille-Grenze gäbe. Der Verkehrssicherheit wird es gewiss auch kein Abbruch tun.

Aber jedenfalls zeigt das Beispiel doch auf. Anderen etwas aufzuerlegen, ist natürlich nicht so schlimm, wie eine etwaige eigene Einschränkung erfahren zu müssen. Und dass auch bei Thema Alkohol im Straßenverkehr zwingend(er) gehandelt werden müsste, dürfte wohl außer Frage stehen - vollkommen unabhängig von irgendwelchen Berliner Vorschlägen und etwaigen Adaptationen.
 
..........
Ich finde, ein Bierchen oder ein Glas Wein zum Essen darf schon sein, und dafür gibt es genügend wissenschaftliche Expertise ab wann die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt ist.

......

..... das finde ich nicht. Jeder menschliche Körper hat andere Grenzen der Fahrtüchtigkeit und Alkohol.

Für mich gilt 0,00 %o beim Autofahren und beim Pilotieren sowieso.
Ich stelle mir vor, man verursacht einen Unfall mit Personenschaden und muss sich selbst vorwerfen, dass dieser möglicherweise ohne das Glas Bier vermeidbar gewesen wäre. Daran hätte ich lange zu knabbern.
 
selbst bei Fußgängern

Das stelle ich mir kompliziert vor.
Wenn ich das richtig verstehe, könnte man dann nicht mal mehr vom Ort des Alkoholkonsums zur nächsten ÖPNV Stelle hinlaufen können/dürfen , oder gar heim insofern kein ÖPNV zur Verfügung steht oder man zu Fuß in 20min daheim wäre.

Eine Begrenzung wäre zu diskutieren aber ein 0.0 für Fußgänger finde ich "spannend "
 
Es war nur der gedankliche Ansatz. Ich würde auch nicht exakt 0,00 ansetzen, sondern noch die übliche Messtoleranz hinzufügen. Ansonsten freuen sich die Ärzte, die bei jeder Messungenauigkeit Blut abnehmen dürfen. Zugleich nähme die Bürokratiewelle kein Ende.

Vom Grundgedanken her gibt es gleichwohl keine Veranlassung, alkoholisierte Fußgänger übermäßig zu tolerieren. Dann heißt es halt vom Biergarten/Kneipe/Kumpel auf kürzestmöglichen Weg zum Taxi und von dort kürzestmöglich vor die heimische Tür. Ist halt Pech, wenn ein ÖPNV das nicht bieten kann. Aber wer sich Alkohol leisten kann (ist hierzulande ohnehin viel zu günstig), der hat gewiss auch Geld für ein Taxi. Und wer es sich nicht leisten kann, muss es halt bleiben lassen. Für Fahranfänger würde schließlich nichts anderes abgefordert. Nur, dass diese im Zweifel auf ein Auto angewiesen sind...auf Alkohol trifft das wohl eher weniger zu.
 
.... welcher authentische Fall ist dir bekannt? …
Nun ja, ich habe seit über 15 Jahren mit solchen Themen zu tun, kenne auf Ebene der Polizei und Staatsanwaltschaften unzählige Personen, die sich nahezu täglich mit derartigen Fällen und Personen beschäftigen und habe einige hundert Seiten Akten dazu gelesen. Insofern kannst du ruhig davon ausgehen, dass meine Ausführungen dazu womöglich etwas besser passen als deine. ;)
 
. Und dass auch bei Thema Alkohol im Straßenverkehr zwingend(er) gehandelt werden müsste, dürfte wohl außer Frage stehen -
Dafür gibt es hinreichende Bestimmungen, wie viel erlaubt ist, und so steht es jedem frei, zum Essen ein Gläschen zu trinken aber nicht zu saufen. Ergo ist auch hier die Freiheit nur für jene eingeschränkt die es übertreiben wollen. Für mich eine sinnvolle Massnahme, kein Totalverbot. Auch steht es jedem frei ein Wasser zu trinken.

So lässt sich zumindest nicht argumentieren - wenn man das verbietet dann bitte das auch, das total... Ob man nun der Gruppe der Sportwagenfahrer angehört, Senior mit schwachem Sehsinn ist, gerne ein paar Gläschen in der Gruppe zu feiern nimmt.... - das ist doch total unbenommen, sondern nur: da ist ein offensichtliches Problem (threadtitel und x Beispiele) und wie kann man es erreichen diese in den letzten Jahren gewachsenen Fälle etwas besser in den Griff zu bekommen.

Edit: Und bei Bedarf gerne einen eigenen thread für Alkohol im Strassenverkehr, das ufert sonst aus und passt nicht wirklich hier hinein.
 
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Sie sind gewachsen? Die Verkehrsunfallstatistik sagt was anderes.
Gestiegen ist nur die reißerische Berichterstattung.

Die häufigsten Verursacher sind übrigens männlich und zwischen 45 und 55 Jahre alt. Sollte man sich also dringend was überlegen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles schö

.... welcher authentische Fall ist dir bekannt?
Heutzutage werden in D doch Owis schärfer verfolgt als Straftaten.
Wer zu schnell fährt bekommt eine Mordanklage, vielfach Vorbestrafte sind selbst bei vielfachen Verstößen während der Bewährung weiter auf freiem Fuß.
Richter die das (und die 3 Toten die in einem hiesigen Fall daraus resultierten) in meinen Augen verantworten müssten, waschen ihre Hände in Unschuld.
Das eine Versicherung wegen Vorsatz jemanden auch jetzt in Regress nehmen könnte interessiert auch keinen.
BTM und so weiter. Alles Pillepalle.
Bissel Diebstahl oder zerstören fremden Eigentums...wußte ebend einer nicht wie er seine Emotionen ausdrücken sollte...

Das ist das was ich meine. Es werden immer neue Verbote erfunden, anstatt die vorhandenen durch zu setzen.
Steigt einer in sein Auto wird er schon zum potentiellen Mörder deklariert, steckt sein Messer in irgendwem, war es garantiert ein blöder Unfall oder sowas.
Das ist ohne jede Verhältnismäßigkeit.

vor drei Tagen auf der A73

A73-Raser (20) drängelt mit 200 und Lichthupe - vor ihm fährt die Polizei - FOCUS Online

"Anzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Nötigung im Straßenverkehr und Fahren trotz Fahrverbots drohen dem 20-Jährigen nun."

im ersten Stepp lese ich nichts von Anzeige wegen Rennes mit sich selber (Raserparagraph), kann natürlich auch sein, dass die StA da nochmal nachlegt.
 
Dafür gibt es hinreichende Bestimmungen, wie viel erlaubt ist, und so steht es jedem frei, zum Essen ein Gläschen zu trinken aber nicht zu saufen. Ergo ist auch hier die Freiheit nur für jene eingeschränkt die es übertreiben wollen. Für mich eine sinnvolle Massnahme, kein Totalverbot. Auch steht es jedem frei ein Wasser zu trinken.

So lässt sich zumindest nicht argumentieren - wenn man das verbietet dann bitte das auch, das total... Ob man nun der Gruppe der Sportwagenfahrer angehört, Senior mit schwachem Sehsinn ist, gerne ein paar Gläschen in der Gruppe zu feiern nimmt.... - das ist doch total unbenommen, sondern nur: da ist ein offensichtliches Problem (threadtitel und x Beispiele) und wie kann man es erreichen diese in den letzten Jahren gewachsenen Fälle etwas besser in den Griff zu bekommen.

Edit: Und bei Bedarf gerne einen eigenen thread für Alkohol im Strassenverkehr, das ufert sonst aus und passt nicht wirklich hier hinein.
Moment, Du willst in "geringen" Mengen Alkohol tolerieren, aber bei Fahranfängern alle in Sippenhaft nehmen.
Alkohol ist in D ein viel größeres Problem.
 
Sie sind gewachsen? Die Verkehrsunfallstatistik sagt was anderes.
Richtig, die Crashs, Ampelrennen, mit PS-starken Autos (geliehen, ggfs vom Daddy oder Kumpel) die hier diskutiert werden schon, um die geht es hier im thread und nicht um allgemeine Unfallzahlen. Das war aber vorher schon klar, und ob es eine offizielle Statistik über diese Art von Unfällen gibt weiß ich nicht, in vielen Städten ist dies aber sehr wohl ein Problem, Düsseldorf, Berlin, München, Mannheim... das kann man nicht übersehen.
 
@PolariZ
Zunächst einmal hat die mediale Präsenz zu dieser Thematik zugenommen. Ob deswegen nun akuter und gar generelle Handlungsbedarf besteht, darf wohl durchaus kritisch betrachtet werden.

Natürlich gibt es aktuelle gesetzliche Regelungen. Aber nicht nur für Alkohol, sondern auch im Hinblick auf Fahranfänger. Wenn es nun darum geht, Maßnahmen zu erwägen, um die Verkehrssicherheit zu steigern, dann sollte auch insoweit ergebnisoffen geschaut werden. Und hier bietet das Thema Alkohol im Straßenverkehr wohl deutlich mehr Potenzial als Beschränkungen für Fahranfänger. (Hierbei müsste wohl ohnehin zunächst einmal geschaut werden, ob etwaige Unfälle tatsächlich auf der Leistung beruhen oder andere Ursachen hatten.)

Allerdings weiß ich, dass viele - auch hier und bei gemeinsamen Ausfahrten - kein Problem bei Alkoholgenuss und Autofahren sehen. Mein Verständnis dafür hält sich indes in Grenzen. Denn es gibt schlichtweg nicht die geringste Notwendigkeit der Verbindung - ganz anders bei Fahranfängern und der Nutzung vorhandener (leistungsstärkerer) Fahrzeuge.
 
Moment, Du willst in "geringen" Mengen Alkohol tolerieren, aber bei Fahranfängern alle in Sippenhaft nehmen.
Alkohol ist in D ein viel größeres Problem.
Moment, für Alkohol im Strassenverkehr gibt es Gesetze. Die treffen alle. Es gibt ein Limit. Und sie sind sinnvoll.
Für geliehene PKW gibt es das nicht, und es würde analog genauso nur wenige limitieren.
Und immer noch habe ich keinen Vorschlag von dir gehört, das dir die Opfer egal sind denke ich nicht, also nicht nur sagen "passt mir nicht" sondern konstruktiv diskutieren.
 
Ich habe den Eindruck, hier wird mit der großen Wichtigkeit von Alkohol im Unfallgeschehen (!) hergeleitet, man möge dieses Thema bzw. einen Lösungsvorschlag dazu hier im thread nicht weiter diskutieren, sich aber doch bitte gerne weiter über die schlimmen Ereignisse solcher im thread thematisieren Unfälle aufregen - das hilft aber nichts wenn man sich nur dauernd die Beispiele hier ansieht, oder?
Das war es erstmal dazu.
 
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