Crash mit geliehenem Jaguar in Stuttgart

Das ursprüngliche Thema ist doch ohnehin ausgelutscht. Oder läuft da noch ein Rechtsmittelverfahren in der Sache?

Und auch Heißhunger ist nicht zu verkennen. Unterzuckerung...Aussetzer obenrum...und schon haben wir das Problem, dass es mit 110 in den Drive-in geht.
 
Ich fände es gleichwohl angenehm, wenn der Fred nicht weiter für ein rein technisches Thema gekapert würde. Immerhin gab es hier über fast 70 Seiten hinweig einige gute Beiträge zu mehreren themenverwandten Ereignissen, und das nächste wird vermutlich auch irgendwann kommen.
 
Naja, so viele wirklich gute Beiträge sind das nun auch nicht.
Wenn man alle polemischen, rassistischen, übertrieben konstruierte, besserwissende und überheblichen Beiträge löschen würde, wären die Seitenzahl vermutlich noch einstellig.
 
Du kannst werten wie du willst - es war einfach eine höfliche Bitte, beim Thema zu bleiben bzw. ein eher fremdes Thema woanders fortzuführen.
 
Ein möglicher Weg.

 
Zum Thema PS-Grenzen für Fahranfänger!

Von meiner Seite aus volle Zustimmung dazu!
...über xHP kann man bereits jetzt auf elektronischem Wege die Leistung seines Autos (massiv) beschneiden. Nennt sich "Valet-mode".

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So etwas kodiert auf dem Schlüssel des eigenen, "fahranfangenden" Kindes, könnte das Risiko eines schweren Unfalls stark reduzieren.

PS: Wir haben in der Firma erst kürzlich die Tochter einer Mitarbeiterin verloren, die bei einem 18-jährigen mitfuhr, der die Kontrolle über das PS-starke Kfz seines Vaters verloren hatte. Ein völlig sinnloser Unfall in einer Tempo 60-Zone...

Vorarlberg: Tödlicher Unfall in Krumbach - Krumbach | VOL.AT
 
Ein möglicher Weg.



Der Berliner Senat, so habe ich es verstanden, möchte ja nur die Vermietung an Jüngere verbieten.
Ich kann Dir jetzt schon versprechen, dass dann der Mieter des Wagens Tante, Onkel, Vater, Mutter usw. ist und diese darauf vertrauen, dass der kleine Racker nix anstellt (oder nicht erwischt wird)
Macht es nicht eher Sinn, das Führen eines Fahrzeugs an P.S./Leistung komplett und für die jeweilige Altersgruppe zu binden.

Ich weiß nicht, ob es in Italien noch gültig ist, aber in den 80er Jahren war zumindest das Führen von Motorrädern (P.S. und Hubraum oder nur eins von beiden) durch das Alter reglementiert
 
Den Stufenführerschein für Motorrädern gibt es auch im Deutschland seit den 80ern. Nur die PS/Gewichtswerte (hat mal mit 27 PS begonnen) haben sich im Laufe der Zeit geändert.
Ich finde das aus heutiger Sicht absolut sinnvoll, weil ich weiß was wir mit den noch schwächeren Teilen die wir in den 80ern hier (in der DDR) hatten so angestellt haben.

Andersrum gebe ich meiner 19jährigen Tochter ohne Bedenken meinen Z4 und jedes andere Auto (das schwächste hat 200PS) aus unserem Haushalt und bin mir sicher das die meisten Fahranfänger (und da ich eine Tochter in dem Alter haben die zudem noch einen "analogen" Freundeskreis pflegt, glaube ich da Einblick zu haben) vernünftig fahren. Vernünftiger als wir damals.

Idiotie kann man mit noch so vielen Regeln nicht verhindern. Fakt ist doch das diese Sachen nicht die Regel sind. Nur die (natürlich sehr bedauerlichen) Fälle sind eben heute sehr viel mehr im medialen Fokus.
Es wäre vielleicht eher sinnvoll beim erziehen "uncoole" Sachen wie gesunde Selbsteinschätzung, Respekt vor Werten und Mitmenschen und das Leben kein Computerspiel ist zu vermitteln.
...oder das es auch nicht ehrenrührig ist als Mitfahrer zu sagen "mach mal langsamer".
 
ok, ich habe meine Führerscheine noch ohne PS Stufe gemacht, man wurde eher durch die Einstufung der Versicherung bis 27, 65, 100 PS aufgrund der doch nicht unerheblichen Kosten ausgebremst (selbst bei 100% beginnend)

die Stufen in Italien, die ich meinte, habe ich bei einem Miturlauber der Moppedgruppe in 83 erlebt. Sein Mopped war über 65 PS (nach dt Vers.Einstufung), er 20 Jahre alt und das Motorrad durfte stehen bleiben.
 
Sehr richtig! Wer will, kann auch mit einem 150 PS-Auto in der Stadt jede Menge idiotische Unsinn anstellen.
... wobei es allerdings wohl zumindest bei manchen Autofahrern eine gewisse Tendenz geben dürfte, die Möglichkeiten eines PS-Boliden eher auszureizen als diejenigen eines Kleinwagens.

Oder, einfach gesagt: Die typischen Ampelrennen und ähnlichen Verhaltensweisen werden - jedenfalls hier - eher mit AMGs und Lambos gepflegt als mit Corsas und Puntos. ;)
 
Sehr richtig! Wer will, kann auch mit einem 150 PS-Auto in der Stadt jede Menge idiotische Unsinn anstellen.

klar kann man das, nur werden in den seltensten Fällen 150 PS wagen zum Herumprollen gemietet, man möchte ja gesehen werden und da machen 150Ps nicht viel her
 
Wie warscheinlich ist es, das ein durchschnittlicher Fahranfänger so ein Auto fährt?
Sowas dann evtl. nicht zu vermieten ist einen andere Sache...wobei ich auch da denke das die meisten dieser Klienten auch nicht mehr als Anfänger durch gehen würden.

...und wenn ich so bei den "Abendparkern" vor der Tanke schaue, reicht da offenbar (wie auch bei uns damals) auch "normales" Gerät um mit zu machen. ;)
Die gemeinten mit "voll krassen AMG" sind wohl kaum durch Verbote oder Empfehlungen zu beeindrucken.

Ich muß mich übrigend korrigieren, der Stufenfüherschein für Motorräder kam 1991. Hat mich auch nicht betroffen, da ich schon zur Wende jahrelang einen Füherschein (und damit automatisch den offenen Einser) hatte und nur die Diskussionen darum (und den Fakt das ich ab und die "gedrosselte" Karre meines Cousin im Auftrag seiner Eltern testen mußte) mit bekommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr richtig! Wer will, kann auch mit einem 150 PS-Auto in der Stadt jede Menge idiotische Unsinn anstellen.
Aber man erreicht mit geringer Motorleistung doch niemals so schnell kritische Geschwindigkeiten um beispielsweise wie bei dem oben verlinkten Unfall in AT aus der Kurve zu fliegen. Bis ich damals mit meinem 70PS Golf 2 die Geschwindigkeit erreicht hätte um mit drei weiteren Leuten in einer leichten Linkskurve rauszufliegen und sich 120m!!!!! lang mehrfach zu überschlagen, hätte es wohl einen KM bergab gehen müssen.
Ich hätte definitiv auch gefährlicher gelebt wenn mein Anfängerauto 150 statt 70 PS gehabt hätte. Natürlich macht eine PS Limitierung für Fahranfänger absolut Sinn, vorallem heutzutage!!
 
Wie warscheinlich ist es, das ein durchschnittlicher Fahranfänger so ein Auto fährt?
Sowas dann evtl. nicht zu vermieten ist einen andere Sache...wobei ich auch da denke das die meisten dieser Klienten auch nicht mehr als Anfänger durch gehen würden.

Die durchschnittlichen eher nicht. Die aufälligen und delinquenten Fahranfänger fahren aber häufig solche Autos. Es gibt eine spezielle Vermieterbranche extra für diese Kundschaft. Einfach mal "AMG mieten" bei Kleinanzeigen eingeben. Und da diese Fahrer ausschließlich in der Stadt unterwegs sind, diese Autos nie sportlich auf Landstraßen bewegen, können sie mit den Autos nicht umgehen, wenn es drauf ankommt.

Die Rennen mit Casharingautos sind ja auch beliebt. Bis vor kurzem gab es 1er mit 225 PS oder A-Klassen und Minis in diesen Leistungsstufen. Ganz normal sind die Versionen mit 184 PS. Sport+ fürs möglichst laute Blubbern, zack Vollgas - da passieren dann schnell Sachen, wenn sich das ESP zurückhält.
 
Schon klar. (auch wenn in unserer beschaulichen Gegend eher nicht üblich). Nur wird keine Regel die Jungs daran hindern das trotzdem zu tun. Irgendwer der seinen Namen dafür hergibt findet sich immer und nur weil man keinen Führerschein dafür hat, fährt man die Dinger nicht...?

....oder hat einer von euch damals nicht die Möglichkeit gehabt minderjährig an Kippen und Alkohol zu kommen, wenn er wollte? 8-)

Wie gesagt, ich mußte später nicht umsonst regelmäßig das Motorrad meines kleinen Cousins probefahren, weil der begründete Verdacht bestand, das da mehr drinne war als drauf stand....und ich gestehe, meinen Nick "bastelbert" nicht im Internetzeitalter, sondern in den 80ern verliehen bekommen zu haben warum....:D?
Ich sage mal so, ein zweiter Motor lag immer schon "gemacht" in der Garage, weil die Dinger alle paar Wochen durch waren....
 
Schon klar. (auch wenn in unserer beschaulichen Gegend eher nicht üblich). Nur wird keine Regel die Jungs daran hindern das trotzdem zu tun. Irgendwer der seinen Namen dafür hergibt findet sich immer und nur weil man keinen Führerschein dafür hat, fährt man die Dinger nicht...?

....oder hat einer von euch damals nicht die Möglichkeit gehabt minderjährig an Kippen und Alkohol zu kommen, wenn er wollte? 8-)

Wie gesagt, ich mußte später nicht umsonst regelmäßig das Motorrad meines kleinen Cousins probefahren, weil der begründete Verdacht bestand, das da mehr drinne war als drauf stand....und ich gestehe, meinen Nick "bastelbert" nicht im Internetzeitalter, sondern in den 80ern verliehen bekommen zu haben warum....:D?
Ich sage mal so, ein zweiter Motor lag immer schon "gemacht" in der Garage, weil die Dinger alle paar Wochen durch waren....
Naja, das Risiko mit Kippen und Schnaps erwischt zu werden als ohne oder ohne passenden Führerschein von der Polizei rausgezogen zu werden, mit den daraus resultierenden Konsequenzen, hätte ich auch in jungen Jahren unterscheiden und abwägen können. Zu sagen, es wird sich doch eh keiner dran halten also brauchen wir die Regelung erst gar nicht, kann ja auch nicht die Argumentation sein.
Mit entsprechenden Strafen bei Verstößen (Lappen weg, vier Jahre längere Probezeit) wird man sich da schon dran halten.
 
Da sind wir wieder beim Knackpunkt. welche Konsequenzen?
Die Geschichte mit Mordanklagen und ähnlichem kam doch in "Mode" weil die durchaus sowieso vorhandenen Möglichkeiten nie genutzt wurden. Schwere Kindheit, Jugendstrafrecht bei lange Volljährigen, ....
Als fing man mit (in meinen Augen in der Regel unhaltbaren) Vorwürfen an, um wenigstens die Mindeststrafe durch zu bekommen, die man bei entsprechender Anwendung des eigentlich passenden Paragraphen locker hätte überbieten können.

Mir geht es ja eher darum, nicht die übergroße Masse der "Normalen" mit Maßnahmen zu bestrafen, die dem eigentlichen Problem nicht beikommen würden. Das "Regeln werden nicht gehalten" kein Argument dafür sein kann Regeln auf zu stellen, da sind wir uns einig.
 
Selbstredend macht es für diese Klientel einen erheblichen Unterschied, ob ihnen lediglich eine Ordnungswidrigkeitenanzeige droht, z. B. wegen zu lauten Umherfahrens, oder ob sie mangels Fahrerlaubnis eine Straftat begehen.

Der erste Fall kostet jedes Mal ein paar Euros, der zweite Fall führt früher oder später zu einer Gefängnisstrafe.
 
Was sich beim Motorrad fahren bewährt hat, würde genau so gut für PKW Fahranfänger passen. 3 Stufen je nach Praxis ohne Verstöße.
Wer sportlich unterwegs sein will fährt Kart oder auf der Renne.
Wer Fahrzeuge zugänglich macht geht in Mithaftung.
Die Jugendlichen wollen eher was eigenes und solche die sich gerne den PS starken PKW von Papi ausleihen, sind wohl nur wenige und die müssen zum Wohl der anderen zurückstecken, für mich wäre das zumutbar im Vergleich damit, welche Schicksale von Verunglückten erspart blieben.
Ausnahmen oder schnelleres Erreichen der nächsten Stufe könnten nachgewiesene Sicherheitstrainings sein.
 
Der Vorschlag wird das Problem sicher nicht lösen, insbesondere weil nicht jeder ein Auto mieten muss, aber es ist wenigstens ein Anfang, ein Schritt in die richtige Richtung, und insbesondere eröffnet so ein - recht provokativer - Vorschlag auch die politische Diskussion, insofern eine positive Entwicklung :thumbsup:

Das Problem, dass ältere Geschwister o.ä. den Wagen mieten und ihn dann doch an Jüngere abgeben könnte man ja recht einfach im Rahmen des Mietvertrags lösen und bei Zuwiderhandlung bspw. die Versicherungsleistung (zumindest die VK) ablehnen bzw. den Mieter in Regress nehmen, oder?
 
Mir geht es ja eher darum, nicht die übergroße Masse der "Normalen" mit Maßnahmen zu bestrafen, die dem eigentlichen Problem nicht beikommen würden. Das "Regeln werden nicht gehalten" kein Argument dafür sein kann Regeln auf zu stellen, da sind wir uns einig.
Ich glaube ich sehe eben nicht wo eine Leistungslimitierung für Fahranfänger eine Bestrafung ist. Bei Motorrädern gibt es das ja wohl auch seit jeher, sinnvollerweise.
Ich denke auch nicht, dass nur das bestimmte „Klientel“ das Problem sein kann. Ich gehe jetzt mal wieder auf den hier verlinkten schweren Unfall mit tödlichen Ausgang in AT ein. Ich denke nicht, dass der 18 jähriger Fahrer der typische Poser ist, der sich innerorts Ampelrennen liefert. Es ist ein junger, unerfahrener Mensch der sich vorallem im Dabeisein von Freunden gern zu Imponiergehabe motivieren lässt. Ganz normal und an sich nicht verwerflich. Im Leistungsstarken Wagen des Vaters aber sicher für alle gefährlicher als im 90 PS Susuki Swift. Die modernen vorallem großen Autos lassen doch heutzutage kaum noch Gefühl für die Geschwindigkeit aufkommen. In meinem Golf haben sich 100 auf der Landstraße damals echt schnell angefühlt und damit auch „bedrohlicher“.
Mit einem 300 PS SUV, der sich nach Rennspiel mit Lenkrad anfühlt, hätte ich mich mit 18 eventuell auch um einen Baum gewickelt.
 
Die Idee mit einer maximalen Leistung für einen Führerschein-Neuling ist ja nicht schlecht.
16 jähriger fängt eine Lehre bei einem Betrieb an, die viel mit Anhänger fahren.
Mit 18 macht er B mit BE, damit er Anhänger fahren darf.
Dann steht er vor einen T6 mit 120PS, einem Transit mit 130PS, einem Crafter mit 136PS oder noch mehr PS.
Und nun?
Chef, hab zwar alle Führerscheine, darf trotzdem nicht fahren.
Das ist genau so blöd, wie Motorradfahrverbote an Wochenenden, weil
sich 5% (?) Nicht benehmen können.
 
Die Jugendlichen wollen eher was eigenes und solche die sich gerne den PS starken PKW von Papi ausleihen, sind wohl nur wenige und die müssen zum Wohl der anderen zurückstecken, für mich wäre das zumutbar im Vergleich damit, welche Schicksale von Verunglückten erspart blieben.

Das Problem bei individuellen Präferenzen ist stets, dass es einen selbst nicht stört, solange es einen selbst nicht tatsächlich betrifft. Und natürlich ist es dann zumutbar, jemanden anderen ein Ge- oder Verbot aufzuerlegen.

Nur was ist, wenn es mal nach den Präferenzen anderer ginge? Für viele wäre es gewiss zumutbar, um Schicksale von Verunglückten zu ersparen, Alkohol gänzlich und ausnahmslos zu verbieten. Für den nächsten sind es irgendwelche Pflanzenschutzmittel, für andere Flugreisen und für wohl ebenfalls nicht wenige Sportwagen. Wie viele Unfälle mit schweren oder gar tödlichen Folgen hätten erspart werden können, wenn Z4 & Co. dauerhaft von der Straßen verbannt wären?

Schon wird sich das Blatt rasch wenden. Und ohnehin sei das nicht vergleichbar. Doch! Genau das wäre und bliebe es.

Losgelöst davon sollte man bei der Diskussion auch stets bedenken, dass viele Familien sich gar nicht den Luxus leisten könnten, entsprechende Fahrzeuge parallel zu halten. Denn anders als ein Motorrad dient ein Auto für viele tatsächlich nicht dazu, Spaß zu haben oder gar Unfug zu treiben, sondern um von A nach B zu kommen und den Lebensunterhalt zu erwerben oder um einer Ausbildung nachzukommen. Die Konsequenz wäre wohl ohnehin, dass viele Fahranfänger noch viel weniger Fahrpraxis bekämen, nach der Fahrausbildung ewige Pausen entstünden und die Verkehrssicherheit dadurch wohl nicht minder leidete.

Deswegen kann ein Verbot immer nur die ultima ratio sein. Dabei gäbe es doch durchaus Alternativen (Warum gehört bspw. ein Fahrsicherheitstraining nicht zur Grundausbildung und zum Abschluss einer Probezeit dazu? Warum kein Fahrtenschreiber, mit dem ein Fahranfänger seine Fahrpraxis nachweisen kann statt einfach die "Pappe" zwei Jahre in der Schublade vergammeln zu lassen, um dann als "Profi" zu gelten? Warum gibt es keine zwingende Fahrzeugeinweisung bei Carsharing?)
 
Alles schö
... der zweite Fall führt früher oder später zu einer Gefängnisstrafe.
.... welcher authentische Fall ist dir bekannt?
Heutzutage werden in D doch Owis schärfer verfolgt als Straftaten.
Wer zu schnell fährt bekommt eine Mordanklage, vielfach Vorbestrafte sind selbst bei vielfachen Verstößen während der Bewährung weiter auf freiem Fuß.
Richter die das (und die 3 Toten die in einem hiesigen Fall daraus resultierten) in meinen Augen verantworten müssten, waschen ihre Hände in Unschuld.
Das eine Versicherung wegen Vorsatz jemanden auch jetzt in Regress nehmen könnte interessiert auch keinen.
BTM und so weiter. Alles Pillepalle.
Bissel Diebstahl oder zerstören fremden Eigentums...wußte ebend einer nicht wie er seine Emotionen ausdrücken sollte...

Das ist das was ich meine. Es werden immer neue Verbote erfunden, anstatt die vorhandenen durch zu setzen.
Steigt einer in sein Auto wird er schon zum potentiellen Mörder deklariert, steckt sein Messer in irgendwem, war es garantiert ein blöder Unfall oder sowas.
Das ist ohne jede Verhältnismäßigkeit.


Ich könnte sagen"Betrifft mich nicht, bin über 50."
Ich halte es aber trotzdem für zu kurz gesprungen.
...und wie gesagt, auch mi'm Trabbi konnten wir auf 3 Rädern ums Eck...aufs Dach legen ging auch.

Ich (nicht die Polizei, die kam dann viel später) bin mit Anfang 20 schon persönlich zu den Eltern eines Freundes gegangen um ihnen mit zu teilen das sich das Thema Sohn erledigt hat...ich weiß was das bedeutet.
....und der Kerl war ausgerechnet der von uns den sowas eigentlich gar nicht hätte passieren können. Hat jede Regel eingehalten.
 
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