Der Appell auf Rücksichtnahme deiner- und andererseits im anderen Thread hat auch nicht funktioniert, insofern solltest du dich nicht über bestimmte Kommentare wundernWer sich von diesem Thread genervt fühlt kann ihn ja einfach ignorieren.
Mich wundert hier gar nichts mehr!insofern solltest du dich nicht über bestimmte Kommentare wundern
Supi,Das heißt z.B. das die Rentner in meiner Nachbarschaft mittlerweile keine 2 Autos mehr benötigen, oder die Kinder mit eigenen Auto nicht mehr bei den Eltern wohnen.
Einfach mal etwas mitdenken, Sportsfreund!
Warum habe ich da meine Zweifel?
Natürlich. Die sind alle weggezogen.
Seit etwa 21 Monaten fahre ich nun den VZ5 und denke darüber nach, mich bald von ihm zu trennen. Nicht weil ich unzufrieden bin, sondern weil ich das Bedürfnis nach etwas Neuem, Besonderem verspüre. Allerdings gestaltet sich der Verkauf momentan schwierig.
Sehr schönes Fazit und der Verkauf ist verständlichSeit etwa 21 Monaten fahre ich nun den VZ5 und denke darüber nach, mich bald von ihm zu trennen. Nicht weil ich unzufrieden bin, sondern weil ich das Bedürfnis nach etwas Neuem, Besonderem verspüre. Allerdings gestaltet sich der Verkauf momentan schwierig.
Mein Resümee fällt wie folgt aus: Das Auto ist nach wie vor optisch toll, der Motor kraftvoll, der Auspuffsound beeindruckend und die Fahrleistungen sowie das Fahrwerk erstklassig. Doch mittlerweile stört mich das Getriebe erheblich, das nicht wirklich mit dem Fahrzeug harmoniert. Im D-Modus ist es akzeptabel, aber schaltet recht träge. Im S-Modus werden die Gänge bis knapp unter 4000 U/min hochgezogen, was insbesondere in städtischen Gebieten problematisch ist und leicht den Eindruck vermittelt, als könne man nicht richtig fahren/schalten. Der Cupra-Modus ist noch extremer und praktisch nur für Rennen oder Vollgasfahrten auf der Autobahn geeignet. Auch das Schalten per Hand über die Paddles am Lenkrad ist träge, mit einer spürbaren Verzögerung von etwa einer Sekunde. Die Software kann ebenfalls nerven, doch daran habe ich mich bereits gewöhnt. Am meisten jedoch belasten mich die hohen Betriebskosten. Die Versicherung ist exorbitant teuer (teurer als bei einem 140k Porsche), die KFZ-Steuer beträgt 450 € und der Verbrauch liegt bei über 12 Litern/100km.
Alles in allem handelt es sich um ein schönes, aber keineswegs perfektes Auto mit sehr hohen Betriebskosten und einem leider extremen Wertverlust. Ich habe das Fahrzeug im Juli 2022 neu für 56k (Listenpreis 66k) erworben und versuche es bereits seit Wochen zu verkaufen. Der Preis liegt mittlerweile bei 43k, jedoch bleiben potenzielle Käufer bisher aus.
Damals habe ich mich wohl tatsächlich von der Marketingstrategie von Cupra blenden lassen, insbesondere von der Exklusivität des 5-Zylinder-Motors und der Hoffnung auf Wertstabilität.
Ich gehe eigentlich auch davon aus, es war kurzzeitig auch meine Überlegung den VZ5 länger zu halten um den Verlust damit auszugleichen aber was solls... es muss wieder was neues her.Sehr schönes Fazit und der Verkauf ist verständlich
Unabhängig der Limitierung ist es doch oft so, dass solche Modelle am Anfang einen hohen Wertverlust erleiden, sich der Wert aber über die Jahre hinweg stabilisiert bzw. nach oben geht. Siehe bspw. die ganzen M Coupés oder Roadster. Ob das auch beim VZ5 passieren wird, ist natürlich vollkommen offen.
Sorry dass ich nochmal nachfrage.
Grundsätzlich war er auf 7000 Stück limitiert, dann wurden noch ein paar Sondereditionen nachgelegt, die auch limitiert waren... und so richtig steigt da niemand durch - ich zumindest nicht.
Quasi verwässert.
Hat mich auch sehr angesprochen der VZ5 wegen dem 5 Zylinder und wäre für mich von der Größe optimal.Seit etwa 21 Monaten fahre ich nun den VZ5 und denke darüber nach, mich bald von ihm zu trennen. Nicht weil ich unzufrieden bin, sondern weil ich das Bedürfnis nach etwas Neuem, Besonderem verspüre. Allerdings gestaltet sich der Verkauf momentan schwierig.
Mein Resümee fällt wie folgt aus: Das Auto ist nach wie vor optisch toll, der Motor kraftvoll, der Auspuffsound beeindruckend und die Fahrleistungen sowie das Fahrwerk erstklassig. Doch mittlerweile stört mich das Getriebe erheblich, das nicht wirklich mit dem Fahrzeug harmoniert. Im D-Modus ist es akzeptabel, aber schaltet recht träge. Im S-Modus werden die Gänge bis knapp unter 4000 U/min hochgezogen, was insbesondere in städtischen Gebieten problematisch ist und leicht den Eindruck vermittelt, als könne man nicht richtig fahren/schalten. Der Cupra-Modus ist noch extremer und praktisch nur für Rennen oder Vollgasfahrten auf der Autobahn geeignet. Auch das Schalten per Hand über die Paddles am Lenkrad ist träge, mit einer spürbaren Verzögerung von etwa einer Sekunde. Die Software kann ebenfalls nerven, doch daran habe ich mich bereits gewöhnt. Am meisten jedoch belasten mich die hohen Betriebskosten. Die Versicherung ist exorbitant teuer (teurer als bei einem 140k Porsche), die KFZ-Steuer beträgt 450 € und der Verbrauch liegt bei über 12 Litern/100km.
Alles in allem handelt es sich um ein schönes, aber keineswegs perfektes Auto mit sehr hohen Betriebskosten und einem leider extremen Wertverlust. Ich habe das Fahrzeug im Juli 2022 neu für 56k (Listenpreis 66k) erworben und versuche es bereits seit Wochen zu verkaufen. Der Preis liegt mittlerweile bei 43k, jedoch bleiben potenzielle Käufer bisher aus.
Damals habe ich mich wohl tatsächlich von der Marketingstrategie von Cupra blenden lassen, insbesondere von der Exklusivität des 5-Zylinder-Motors und der Hoffnung auf Wertstabilität.
Anhang anzeigen 631864
auch wieder mit den kupferfarbenen Applikationen. Schade.
das ist aber kein Problem von CUPRA.
Sowas funktioniert nur dann richtig gut, wenn schon absehbar ist, dass es deutlich mehr Interessenten als verfügbare Modelle gibt.
Vielleicht wars auch unklar im VW-Konzern. Audi wollte sicherlich nicht, dass Kunden einen RSQ3 zum Schnäppchenpreis fahren, sodass man erstmal eine Limitierung eingezogen hat.
Unverhofft kommt oft…Manchmal versteht man die Welt nicht mehr, da inseriert man das Auto seit Wochen und nichts passiert und dann sind plötzlich drei Interessenten gleichzeitig da und wollen das Auto haben.
Und dann, am Karfreitag um 21 Uhr, beschließt einer aus Oldenburg, eine 225 km lange Reise auf sich zu nehmen, nur um das Auto zu kaufen... und der Deal wird tatsächlich zwischen 23 und 24 Uhr abgeschlossen. Und schwupp, ist der VZ5 weg!
Jetzt heißt es erst einmal alles sacken lassen, über das Geschehene nachdenken und sehen, was als nächstes kommt.