"Das hat mich heute gefreut"

Och, ich habe schon Leute gesehen, die stehen an der roten Ampel und sehen auf der andern Seite, schräg gegenüber, das grüne Licht für die Fußgänger aufpoppen. Schwups, einfach mal bei rot über die Ampel. Ein Glück nix passiert, da der Rest wegen der grünen Fußgängerphase warten musste.

Darauf werde ich mal achten, ob die sich an Fußgängerampeln orientieren. :eek: :o
 
... dass die Karnevalisten heute wieder halbwegs normal sein werden, von einigen alkoholbedingten Ausfallerscheinungen einmal abgesehen!

Haha, das glaubst nur du, ich glaube das Berliner :5jesterz::5jokerz: geht noch weiter- aber das freut mich und auch, dass es hier auch ruhiger sein wird, habe schon überlegt, diese Rotfahrt gestern können ja auch Betrunkene gewesen sein, sowas erlebt man hier sonst auch nicht.

Valentinstag- erfreut Eure Lieben. :hat2:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe ich es richtig verstanden:

jeder wird mit Volljährigkeit angeschrieben, widerspricht er nicht, wird er in der elektronischen Kartei automatisch als Organspender geführt?


Wie wollen die Behörden sicherstellen, dass eine Benachrichtigung vom potenziellen Organspender erhalten wurde? .

Einschreiben/Rückschein sagt nur aus, dass man Post bekommen hat, nichts über den Inhalt der Sendung.
In Deutschland kenne ich es nur so, dass man Zustellung und Inhalt der Sendung nur gewährleisten kann, wenn diese durch einen Gerichtsvollzieher zugestellt wird (dieser kennt dann den Inhalt durch Kopie), also weit über die Zuständigkeit eines Postdienstleisters hinaus Befugnisse hat.

Was ist mit der Rückantwort? Um meine Willenserklärung (hier ein Nein) der Behörde mitzuteilen, muss ich um Umkehrschluss auch sicherstellen, dass diese in demselbern Zustellungsverfahren dort hingelangt.

Wie kann man sicherstellen, dass der potenzielle Organspender zum Zeitpunkt des Empfangs und der Unterschrift geschäftsfähig war oder überhaupt begreift was er da macht oder nicht?
 
Habe ich es richtig verstanden:

jeder wird mit Volljährigkeit angeschrieben, widerspricht er nicht, wird er in der elektronischen Kartei automatisch als Organspender geführt?


Wie wollen die Behörden sicherstellen, dass eine Benachrichtigung vom potenziellen Organspender erhalten wurde? .

Einschreiben/Rückschein sagt nur aus, dass man Post bekommen hat, nichts über den Inhalt der Sendung.
In Deutschland kenne ich es nur so, dass man Zustellung und Inhalt der Sendung nur gewährleisten kann, wenn diese durch einen Gerichtsvollzieher zugestellt wird (dieser kennt dann den Inhalt durch Kopie), also weit über die Zuständigkeit eines Postdienstleisters hinaus Befugnisse hat.

Was ist mit der Rückantwort? Um meine Willenserklärung (hier ein Nein) der Behörde mitzuteilen, muss ich um Umkehrschluss auch sicherstellen, dass diese in demselbern Zustellungsverfahren dort hingelangt.

Wie kann man sicherstellen, dass der potenzielle Organspender zum Zeitpunkt des Empfangs und der Unterschrift geschäftsfähig war oder überhaupt begreift was er da macht oder nicht?
In Deutschland muß alles irgendwie 100.000 %-ig geregelt sein, da wundert es mich nicht, daß hier oftmals nichts vorwärts geht. Sorry, aber das gehört irgendwie in das was mich ärgert. Manche Sachen kann man erheblich einfacher regeln, einige europäische Länder können das (Beispiel Maut, Wechselkennzeichen usw.) In Deutschland kann man so etwas nicht übernehmen und die müssen immer ihr eigenes Süpchen kochen mit 20.000 Regeln usw. Das gillt auch in diesem Fall. Jeder Bürger, der nicht als Organspender eingetragen werden will, gibt bei seiner Behörde (Einwohnermeldeamt oder so) an, dafür nicht bereit zu stehen. Das wird dann so eingetragen und fertig. Wenns unbedingt dann sein soll, kann man ein rotes Pickerl auf die Krankenkarte oder Personalausweis kleben..
 
Seltsamer Bericht - Wieso die Spanien und Belgien erwähnen, aber nicht das das eigentlich in fast ganz Europa schon so ist, Österreich, Frankreich, Schweden,...

So schreiben die hiesigen Medien hier alle so, aber hätte ich einen NL Artikel verlinkt, hätten es nur weniger verstanden. Danke aber für den Nachtrag, das ist sehr wichtig.
 
In Deutschland muß alles irgendwie 100.000 %-ig geregelt sein, da wundert es mich nicht, daß hier oftmals nichts vorwärts geht. Sorry, aber das gehört irgendwie in das was mich ärgert. Manche Sachen kann man erheblich einfacher regeln, einige europäische Länder können das (Beispiel Maut, Wechselkennzeichen usw.) In Deutschland kann man so etwas nicht übernehmen und die müssen immer ihr eigenes Süpchen kochen mit 20.000 Regeln usw. Das gillt auch in diesem Fall. Jeder Bürger, der nicht als Organspender eingetragen werden will, gibt bei seiner Behörde (Einwohnermeldeamt oder so) an, dafür nicht bereit zu stehen. Das wird dann so eingetragen und fertig. Wenns unbedingt dann sein soll, kann man ein rotes Pickerl auf die Krankenkarte oder Personalausweis kleben..

Das ist wie bei den Wahlunterlagen, nehme ich an. Da habe ich auch eine Email bekommen, neben der offiziellen Ankündigung auf der Webseite der Regierung, bis wann man die Unterlagen erhalten sollte, sonst soll man sich melden.

Die Unterlagen kamen auch per post, alles vorher wurde online abgewickelt. Alles überhaupt kein Thema. Wenn die Unterlagen zur Organspende nicht ankommen, reicht eine Email und sie schicken neue raus oder man geht hin und macht es vor Ort.

Wenn man sicherstellen möchte, dass man nicht Organspender wird, kann man auch noch nachhaken, ob es richtig eingetragen wurde, obwohl ich davon ausgehe, dass man darüber einen Bescheid erhält- wie bei allen anderen Vorgängen auch, meist papierschonend per Email.

Ich muss sagen, dass die Niederländer in dem "Neuland" Internet wesentlich besser aufstellen und viele Dinge dort wesentlich einfacher sind.


Ich kann mir auch vorstellen, dass es alles online abgewickelt wird, ich werde es als Niederländerin ja mitbekommen und berichten.
 
In Deutschland muß alles irgendwie 100.000 %-ig geregelt sein, da wundert es mich nicht, daß hier oftmals nichts vorwärts geht. Sorry, aber das gehört irgendwie in das was mich ärgert. Manche Sachen kann man erheblich einfacher regeln, einige europäische Länder können das (Beispiel Maut, Wechselkennzeichen usw.) In Deutschland kann man so etwas nicht übernehmen und die müssen immer ihr eigenes Süpchen kochen mit 20.000 Regeln usw. Das gillt auch in diesem Fall. Jeder Bürger, der nicht als Organspender eingetragen werden will, gibt bei seiner Behörde (Einwohnermeldeamt oder so) an, dafür nicht bereit zu stehen. Das wird dann so eingetragen und fertig. Wenns unbedingt dann sein soll, kann man ein rotes Pickerl auf die Krankenkarte oder Personalausweis kleben..


Genau so und nicht anders, sofort in Deutschland einführen!
Das jetzt wieder über zig Seiten hier von echten und selbsternannten Rechtsanwälten darüber diskutiert werden wird, dass das möglicherweise nicht gesetzeskonform ist, können wir uns eigentlich auch ersparen.
Ich empfehle für die Gegner und die Zweifler dringend den Besuch auf einer Dialysestation, ich habe gesehen, was da abgeht... und könnte ganz schnell selbst betroffen sein,
wenn mit meiner einen verbliebenen Niere was nicht in Ordnung sein sollte... und die Zeit für unnütze Diskussionen in einem Forum wäre dann wesentlich sinnvoller aufgewendet!

Die Gegner sind doch die Leute, die nach einem Unfall oder einer Erkrankung am lautesten nach Organen brüllen, aber habt ihr auch selbst einen Organspender-Ausweis in der Tasche?
Ich habe meinen seit Jahrzehnten ständig dabei, obwohl ich nicht mal weiß, ob ich aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte überhaupt noch als Spender in Frage kommen würde!?
Eigentlich müsste man auf dem Ausweis noch ergänzen, dass man eine Organentnahme nur für Leute wünscht, die selbst auch dazu bereit wären!
 
Vielleicht sollte man dann auch über einen Organe-TÜV nachdenken. Alle 2 Jahre wird man dann auf "Herz und Nieren" geprüft.:D [duck und wech]
 
Genau so und nicht anders, sofort in Deutschland einführen!
Das jetzt wieder über zig Seiten hier von echten und selbsternannten Rechtsanwälten darüber diskutiert werden wird, dass das möglicherweise nicht gesetzeskonform ist, können wir uns eigentlich auch ersparen.
Ich empfehle für die Gegner und die Zweifler dringend den Besuch auf einer Dialysestation, ich habe gesehen, was da abgeht... und könnte ganz schnell selbst betroffen sein,
wenn mit meiner einen verbliebenen Niere was nicht in Ordnung sein sollte... und die Zeit für unnütze Diskussionen in einem Forum wäre dann wesentlich sinnvoller aufgewendet!

Die Gegner sind doch die Leute, die nach einem Unfall oder einer Erkrankung am lautesten nach Organen brüllen, aber habt ihr auch selbst einen Organspender-Ausweis in der Tasche?
Ich habe meinen seit Jahrzehnten ständig dabei, obwohl ich nicht mal weiß, ob ich aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte überhaupt noch als Spender in Frage kommen würde!?
Eigentlich müsste man auf dem Ausweis noch ergänzen, dass man eine Organentnahme nur für Leute wünscht, die selbst auch dazu bereit wären!

Andreazzz, steht Dir schon wieder der Geifer quer in den Mundwinkeln, nur weil ich sachlich etwas gefragt habe?
Zu Deiner Info: Ich bin kein selbsternannter Jurist;) und wie ich sehe, hat sich hier sogar noch nicht einmal ein echter Jurist zu Worte gemeldet;)

Allerdings gebe ich zu, dass ich mir Gedanken mache, wenn es zu solchen Ideen in Deutschland kommt. Nenn' es Erbsenzählerei, ich denke aber, wenn man etwas ändern möchte, sollten mögliche Eventualitäten, die im Nachgang auftreten könnten, im Vorfeld bedacht sein;)

Deshalb meine Fragen, wie es die anderen Staaten abbilden und ob es auf unsere Rechtssystem anwendbar ist.

Und noch einen Zusatz: Meine Organe kann ich nicht einmal, selbst wenn ich es möchte, freigeben.

Und nein, ich möchte auch in keinem Falle Organe erhalten, was allerdings meine private Angelegenheit ist, die ich mit Sicherheit nicht zu Diskussion stelle.

Zur Dialyse: Aus dem privaten Umfeld habe ich sehr engen Kontakt gehabt und diesen Menschen sogar bei uns zu Hause betreut. Ich kenne die Erkrankungen, die sich aus der Dialyse ergeben. Was mir diese Person gezeigt hat: Man kann ihn Nieren mit sehr viel Disziplin (Nahrung usw.) 34 Jahre überleben (hier bis ins hohe Alter) und trotzdem aktiv und fröhlich am Leben teilnehmen.

Und noch was:

Ich finde es unverschämt, dass du immer davon ausgehst, dass andere zu dämlich zum Nachdenken oder über null Lebenserfahrung verfügen.
 
Das ist wie bei den Wahlunterlagen, nehme ich an. Da habe ich auch eine Email bekommen, neben der offiziellen Ankündigung auf der Webseite der Regierung, bis wann man die Unterlagen erhalten sollte, sonst soll man sich melden.

Die Unterlagen kamen auch per post, alles vorher wurde online abgewickelt. Alles überhaupt kein Thema. Wenn die Unterlagen zur Organspende nicht ankommen, reicht eine Email und sie schicken neue raus oder man geht hin und macht es vor Ort.

Wenn man sicherstellen möchte, dass man nicht Organspender wird, kann man auch noch nachhaken, ob es richtig eingetragen wurde, obwohl ich davon ausgehe, dass man darüber einen Bescheid erhält- wie bei allen anderen Vorgängen auch, meist papierschonend per Email.

Ich muss sagen, dass die Niederländer in dem "Neuland" Internet wesentlich besser aufstellen und viele Dinge dort wesentlich einfacher sind.


Ich kann mir auch vorstellen, dass es alles online abgewickelt wird, ich werde es als Niederländerin ja mitbekommen und berichten.

Danke vorab für diese Antwort, mich interessiert es wirklich.
 
In Deutschland muß alles irgendwie 100.000 %-ig geregelt sein, da wundert es mich nicht, daß hier oftmals nichts vorwärts geht. Sorry, aber das gehört irgendwie in das was mich ärgert. Manche Sachen kann man erheblich einfacher regeln, einige europäische Länder können das (Beispiel Maut, Wechselkennzeichen usw.) In Deutschland kann man so etwas nicht übernehmen und die müssen immer ihr eigenes Süpchen kochen mit 20.000 Regeln usw. Das gillt auch in diesem Fall. Jeder Bürger, der nicht als Organspender eingetragen werden will, gibt bei seiner Behörde (Einwohnermeldeamt oder so) an, dafür nicht bereit zu stehen. Das wird dann so eingetragen und fertig. Wenns unbedingt dann sein soll, kann man ein rotes Pickerl auf die Krankenkarte oder Personalausweis kleben..

Ja klar muss es geregelt sein, irgendwie auch logisch, oder?
Auch ein Arzt bzw. die Klinik in der die Organe entnommen werden, muss Rechtssicherheit haben.
 
Vor allem dürfte die relevante Rechtsfrage diejenige sein, ob eine "Organspendebereitschaft als Regel" mit dem hiesigen Grundgesetz vereinbar ist. Es soll da irgendwo solch' kleine Artikelchen geben, die wohl etwas mit dem Recht zur Selbstbestimmung über den eigenen Körper zu tun haben... :w

Die Gestaltung eines Verfahrens für den Widerspruch im Rahmen des bereits vorhandenen Verwaltungsrechts ist dagegen eher trivial, jedenfalls in rechtlicher Hinsicht. :) :-)
 
Kritische Fragen dazu kann nur jemand stellen, der nicht grundsätzlich für die Organspende bereit ist.
Wenn das ganze über Print , Radio, Fernsehen veröffentlicht wird, kann man sich sogar noch das Anschreiben an jeden Bürger sparen.
In diesen Veröffentlichungen die Möglichkeit , wie widersprochen werden kann darstellen und gut ist. dafür kann es gute Gründe geben,( z.B. Grundgesetz) deshalb soll es auch möglich sein.
 
@ InXS:

"... und wie ich sehe, hat sich hier sogar noch nicht einmal ein echter Jurist zu Worte gemeldet" ;)

Hat sich ja dann erledigt, konnte ja auch nicht mehr lange dauern!


"Und nein, ich möchte auch in keinem Falle Organe erhalten..."

Dann wäre es in Deinem Falle ja auch völlig in Ordnung, wenn Du keine spenden möchtest, musst Du ja auich nicht - so oder so!


"Ich finde es unverschämt, dass du immer davon ausgehst, dass andere zu dämlich zum Nachdenken oder über null Lebenserfahrung verfügen."

Nein, davon bin ich nicht ausgegangen - zumindestens nicht generell -, aber wenn Du Dir den Schuh trotzdem anziehen möchtest... und er auch noch passt ;), dann werde ich Dich nicht daran hindern!
Ob Du das nun unverschämt findest, wenn ich meine Meinung sage, gut, darfst Du gerne, aber auch Du nimmst das doch immer ganz gerne für Dich in Anspruch!

- - -

Viel Spass noch beim Ausdiskutieren, der Abend ist noch jung... :b
 
... Hat sich ja dann erledigt, konnte ja auch nicht mehr lange dauern! ...
Man merkt dir doch immer wieder sehr an, wie gehörig gefrustet du bist von solchen Menschen, die erfolgreicher, schlauer, gebildeter, beruflich oder sozial oberhalb oder dir sonst wie - mutmaßlich oder tatsächlich - intellektuell, gesellschaftlich oder wirtschaftlich voraus sind.

Da nimmt der Dauerfrust dann natürlich nicht Wunder. :D
 
Man merkt dir doch immer wieder sehr an, wie gehörig gefrustet du bist von solchen Menschen, die erfolgreicher, schlauer, gebildeter, beruflich oder sozial oberhalb oder dir sonst wie - mutmaßlich oder tatsächlich - intellektuell, gesellschaftlich oder wirtschaftlich voraus sind.


"Charakterlich" hast Du doch sicher noch vergessen!?

Ich kann Dir aber reinsten Gewissens versichern, gefrustet bin ich nicht, weshalb auch?
Ich empfinde zwischenzeitlich nur noch Mitleid mit Dir... und sei Dir sicher, ich möchte auch niemals mit mit Dir tauschen, weder intellektuell, noch beruflich, sozial, gesellschaftlich, wirtschaftlich oder sonst wie!



Und um mal wieder halbwegs zum Thema zurück zu kommen:

... stell´ Dir doch nur mal vor, Du würdest von mir auch noch Spender-Organe erhalten und wüsstest das nicht einmal!? :t
 
Ja klar muss es geregelt sein, irgendwie auch logisch, oder?
Auch ein Arzt bzw. die Klinik in der die Organe entnommen werden, muss Rechtssicherheit haben.

Laß einfach gut sein, wir sind hier im Freude Fred, man muss nicht alles schlecht machen. Die Regelung, die wie oben jemand ergänzte, bereits Österreich, Frankreich, Schweden, Belgien und Spanien haben, wird vielleicht auch irgendwann, irgendwie in Deutschland Einzug halten.

Ich finde die Regelung besser als die hiesige Lösung mit den Pappkärtchen.
 
Man merkt dir doch immer wieder sehr an, wie gehörig gefrustet du bist von solchen Menschen, die erfolgreicher, schlauer, gebildeter, beruflich oder sozial oberhalb oder dir sonst wie - mutmaßlich oder tatsächlich - intellektuell, gesellschaftlich oder wirtschaftlich voraus sind.

Da nimmt der Dauerfrust dann natürlich nicht Wunder. :D

Wer soll das denn sein? Sehe ich hier nicht.
 
Man merkt dir doch immer wieder sehr an, wie gehörig gefrustet du bist von solchen Menschen, die erfolgreicher, schlauer, gebildeter, beruflich oder sozial oberhalb oder dir sonst wie - mutmaßlich oder tatsächlich - intellektuell, gesellschaftlich oder wirtschaftlich voraus sind.

Da nimmt der Dauerfrust dann natürlich nicht Wunder. :D

Die Leute die entweder glauben das zu erfüllen was du aufzählst oder diejenigen die tatsächlich so sind, sollten/dürfen nie vergessen das sie sterblich sind. Egal ob durch Krankheiten, Unfälle, Umweltkatastrophen. Schwierig wird es dann bei den Leuten die ernsthaft der Meinung sind, wenn dieser Fall einträte das die Welt sich schlagartig drastisch verändert.
 
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