Heute im Newsletter des Hamburger Abendblatts.
Endlich mal wieder gute Nachrichten
Meine Unterschrift ist dabei
"Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ hat dem Senat mehr als 16.000 Unterschriften von Hamburger Bürgern übergeben. Exakt seien es 16.457 Unterschriften, sagte Sabine Mertens, Sprecherin der Initiative, bei der Übergabe im Rathaus. Nach Angaben eines Senatsvertreters werden sie nun mit dem Melderegister abgeglichen. Erforderlich sind 10.000 Unterschriften von Wahlberechtigten, damit der Senat feststellen kann, dass die Volksinitiative zustande kommt. Laut Volksgesetzgebung kann die Bürgerschaft dann einen von der Initiative vorgelegten Gesetzentwurf beschließen. Tut sie es nicht, wäre als nächster Schritt der Weg für ein Volksbegehren frei. Unterstützt wurde die Initiative unter anderem von der CDU, von der allein über 3000 Unterschriften gekommen sind."
Endlich mal wieder gute Nachrichten

Meine Unterschrift ist dabei

"Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ hat dem Senat mehr als 16.000 Unterschriften von Hamburger Bürgern übergeben. Exakt seien es 16.457 Unterschriften, sagte Sabine Mertens, Sprecherin der Initiative, bei der Übergabe im Rathaus. Nach Angaben eines Senatsvertreters werden sie nun mit dem Melderegister abgeglichen. Erforderlich sind 10.000 Unterschriften von Wahlberechtigten, damit der Senat feststellen kann, dass die Volksinitiative zustande kommt. Laut Volksgesetzgebung kann die Bürgerschaft dann einen von der Initiative vorgelegten Gesetzentwurf beschließen. Tut sie es nicht, wäre als nächster Schritt der Weg für ein Volksbegehren frei. Unterstützt wurde die Initiative unter anderem von der CDU, von der allein über 3000 Unterschriften gekommen sind."