darkwood
black&white
Audi hat doch schon längere Zeit und baureihenübergreifend Probleme mit den Bremsen bei stärkerer Beanspruchung.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Aber das die nach einer schnellen Runde auf der NOS komplett weg sind die Beläge ist schon krassAudi hat doch schon längere Zeit und baureihenübergreifend Probleme mit den Bremsen bei stärkerer Beanspruchung.
Aber das die nach einer schnellen Runde auf der NOS komplett weg sind die Beläge ist schon krass
Ui,
Und da soll noch mal jemand sagen BMW hätte schlechte Bremsen
Supertest Audi TT RS (8S) mit Fünfzylinder-Turbo: Bremsprobleme auf der Nürburgring-Nordschleife
In diesem Moment geht schon eine Warnlampe im Gehirn an, denn die Höllentortur für die Bremsanlage kommt ja erst noch auf den folgenden Streckenabschnitten in Richtung Wehrseifen, runter zur Brücke nach Breidscheid oder beim Anbremsen auf die langsame Bergwerk-Rechts.
So weit kommt der Audi TT RS mit ambitioniertem Tempo im Grenzbereich gar nicht mehr. Da das Bremspedal bei der Anfahrt zur Brücke in Breidscheid schon so gummiartig durchfiel, breche ich die schnelle Runde ab. In gemütlicher und vor allem sicherer Fahrt geht es die zweite Hälfte der Nordschleifen-Runde zurück in die Box.
Nach mehrfachen „Pumpbewegungen“ des Bremspedals baut sich halbwegs eine Art Pedaldruck wieder auf. Während ich diese Zeilen schreibe, merkt ich erst, wie unglaublich die Geschichte eigentlich ist. Wir reden hier nicht über ein Kleinserienfahrzeug mit geringem Entwicklungsbudget, sondern über einen Seriensportler eines namhaften Großserienherstellers.
Zurück im Fahrerlager an der T13: Ungläubige Blicke vonseiten der Audi-Testbetreuung nach Schilderung der Problematik. Reaktion: „Erst einmal kühl fahren.“ Nach einer ausgedehnten Abkühlfahrt auf der Landstraße regeneriert sich der Pedaldruck subjektiv wieder auf Normalmaß.
Die Keramikbremse bleibt ungenügend
Nach Rücksprache mit der Audi-Testbetreuung geht es mit der gleichen Bremsanlage anschließend noch einmal auf den Ring. Start der schnellen Runde erneut ab der Streckeneinfahrt an der T13. Wenig überraschend: Der Bremspedaldruck baut auch auf der zweiten Runde wieder ab. Bereits vor der Arembergkurve zeigen sich erste Fading-Erscheinungen, die von Kurve zu Kurve massiver werden.
Negativer Höhepunkt des RS-Bremsdefizits: Direkt am Ausgang der Rechtskurve des Streckenabschnitts Wehrseifen, auf Höhe der Rattersteine auf der linken Seite, muss jetzt bereits gebremst werden, um noch mit Ach und Krach die Linkskurve auf die Brücke in Breidscheid zu treffen. Dabei fällt das Bremspedal nun endgültig bis zum Boden durch.
Hätte nicht gedacht das Bremsen so schlecht sein können, die waren komplett weg die Beläge. Den Test müsst ihr komplett lesen
Hi Leute
Habt Ihr das Datum des Test auch gelesen ? Der Test war Oktober 2016 !!!
Ihr denkt doch nicht wirklich Audi hätte da nicht nachgebessert.
Hi Leute
Habt Ihr das Datum des Test auch gelesen ? Der Test war Oktober 2016 !!!
Ihr denkt doch nicht wirklich Audi hätte da nicht nachgebessert.
Na nicht ganz richtig, komplett lesen:
Es kommt die Winterpause von 2016 auf 2017. Erst im Mai dieses Jahres ist der TT RS (HN-RS 3053) für einen erneuten Nordschleifen-Ausflug verfügbar. Die Keramikbremsanlage macht nun zunächst einen besseren Eindruck. Der Druckpunkt ist gut dosierbar und bleibt zunächst auch stabil. Nach drei schnelleren Runden fühlt sich das Pedal jedoch schon wieder etwas matschig an, und der Pedalweg beginnt wieder länger zu werden.
Nach vier Runden tauscht Audi aus Sicherheitsgründen bereits wieder die Beläge. Wichtige Info: Es werden nie mehrere schnelle Runden am Stück gefahren. Nach einer gemütlichen Warmrollrunde folgt maximal eine schnellere Runde. Anschließend werden mit dem TT RS längere Kühlphasen absolviert.
Also beim ernuten Test nix Besser
...ich kann mir auch nicht wirklich erklären, warum Audi seit ein paar Jahren die schlechte Bremsperformance bei ihren Sortmodellen (mit Ausnahme des R8) einfach nicht in den Griff bekommt?
Ich könnte den R8 V10 plus ausgiebig in Anneau du Rhin fahren, der hatte null Bremsprobleme im Gegensatz zur zo6Warum schließt du den R8 aus? Gerade der hat auf der Rennstrecke richtig Probleme wegen fehlender Bremskühlung. Kumpel von mir ist schon 2 mal fast abgeflogen.
Warum schließt du den R8 aus? Gerade der hat auf der Rennstrecke richtig Probleme wegen fehlender Bremskühlung. Kumpel von mir ist schon 2 mal fast abgeflogen.
Ja, hab‘ ich als Hinterherfahrer auf dem Track auch schon mal mitbekommen.Warum schließt du den R8 aus? Gerade der hat auf der Rennstrecke richtig Probleme wegen fehlender Bremskühlung. ...
Die Audi RS Modelle sind halt sehr "Kopflastig" und auch nur die VA mit Carbon/Keramik gerüstet, trotzdem muss die ein paar Runden Nordschleife wegstecken.
...meine Erfahrung mit der Carbon/Keramik Bremse auf dem //M3 - Im Alltag nicht tot zu kriegen, auch mehrere Bremsungen aus sehr hohen Geschwindigkeiten ohne Fading.
Geräusche macht die Bremse nur im Nassen bei kalter Bremse, dann gibt es ein kleines "Grunzen" schon nach der zweiten Bremsung ist nix mehr zu hören und bei trockenen Bedingungen eh nicht.
Trackdays kann man natürlich mit so einer Anlage fahren, allerdings sind die Betriebskosten dann auch enorm, daher rüsten viele für diesen zweck dann doch lieber auf Stahl.
Was so eine Anlage neben der (ausser bei Audi) Standfestigkeit so teuer macht, ist das geringe Gewicht. Der Unterschied zwischen CCB und Stahl beträgt beim //M3 gut 15kg. (Rotierende/Ungefederte Masse)
...dann zurück zum Thema, meine Alternative wäre übrigens der //M2 Competition - klar ist der nich offen - spielt aber in der selben Preisliga![]()
Na nicht ganz richtig, komplett lesen:
Es kommt die Winterpause von 2016 auf 2017. Erst im Mai dieses Jahres ist der TT RS (HN-RS 3053) für einen erneuten Nordschleifen-Ausflug verfügbar. Die Keramikbremsanlage macht nun zunächst einen besseren Eindruck. Der Druckpunkt ist gut dosierbar und bleibt zunächst auch stabil. Nach drei schnelleren Runden fühlt sich das Pedal jedoch schon wieder etwas matschig an, und der Pedalweg beginnt wieder länger zu werden.
Nach vier Runden tauscht Audi aus Sicherheitsgründen bereits wieder die Beläge. Wichtige Info: Es werden nie mehrere schnelle Runden am Stück gefahren. Nach einer gemütlichen Warmrollrunde folgt maximal eine schnellere Runde. Anschließend werden mit dem TT RS längere Kühlphasen absolviert.
Also beim erneutem Test nix besser
Simon hab ich vor 3 Wochen in Dubai kennengelernt und wir waren mitm Kumpel im Aventador und Gt3 unterwegs. Ist nen cooler Typ. Muss ich ihn gleich mal fragen heut abend was er so für den Z4 plant :)
Oh Gott, oh Gott
Ja so langsam können wir uns darauf einstellen das man froh sein kann wenn mann in 10 Jahren noch einen 6 Zylinder bekommt.
Dann wird evtl. ein 4 Zylinder schon was besonderes sein, da alles andere elektrisch oder mit 3 Zylinder unterwegs ist.
Von daher heißt es wohl das wir unsere Autos hegen und pflegen müssen um den Spass so lange wie möglich zu erhalten