So lange das halbwegs nach Serie aussieht, hat da bei mir auch keine S.... drauf geachtet - seit 6 Jahren.Außer bei JP#duckundwech
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So lange das halbwegs nach Serie aussieht, hat da bei mir auch keine S.... drauf geachtet - seit 6 Jahren.Außer bei JP#duckundwech
Ich bewege meinen Z4 ja recht wenig (1.000-2.000km im Jahr). Zuvor hatte ich einen E89 30i, welcher im Gegensatz zu meinem jetzigen 35is auch mehr monatige Standzeiten auch ohne Strom von außen problemlos ausgehalten hat. Der 35is hat im Gegensatz zu meinem 30i ab Werk eine Alarmanlage verbaut und darauf schiebe ich, dass bei langen Standzeiten das CTEK erforderlich ist.In den letzten Monaten habe ich den E89 nur gelegentlich bewegt (alle 4-5 Wochen) und wurde dabei manchmal mit einer Meldung zu erhöhter Batterieentladung begrüßt. Ich habe das Fahrzeug dann über die Stützpunkte im Motorraum nachgeladen und das Fahrzeug auch einmal eine längere Zeit von der Batterie getrennt, um die Steuergeräte mal richtig herunterzufahren. Die verbaute Exide-Batterie ist erst 11/2020 neu gekommen, was natürlich einen frühzeitigen Defekt nicht gänzlich ausschließt.
Gibt es hier Erfahrungswerte zu erhöhtem Ruhestromverbrauch beim E89? Tipps, wie ich den Störenfried identifizieren kann?
Ich möchte die Dämmmatte unter der Motorhaube möglichst zerstörungsfrei ausbauen, wie gehe ich hier am besten vor?
Da gibt es solche Demontagekeile, die wie eine zweizinkige Gabel geformt sind.
Im "Verriegelten" zustand verbrauchen die BMW´s immer mehr Ruhestrom als im geöffneten. Wer es sich erlauben kann lässt "Unverriegelt"...Ja, Alarmanlage und Komfortzugang sind verbaut. Damit habe ich schon mal ein paar Anhaltspunkte, danke!
So lange stand der Wagen sonst nie, daher kann ich nicht zuverlässig sagen, ob das eine neue Entwicklung ist.
Also vorsichtig von vorne raushebeln?Bei der Normalstoßstange ja. Bei der M sind die meines Wissens nach von hinten verschraubt.
Danke ...Hallo Stefan,
die Rückleuchten neigen zum Wassereintritt an mehreren Stellen.
Der große Anschlussstecker am Hauptkabelbaum ist selten betroffen. Dafür oft der kleine Steckanschluss der Blinkerplatine. Um an diesen Stecker zu kommen muss die Rückleuchte ausgebaut und der große Dichtungsrahmen ausgeklipst werden. Dann sieht man den kleinen Anschlussstecker der Blinkerplatine. Diesen dann ggf. mit Kontaktspray und Wattestäbchen von Oxyden befreien.
Im nachfolgenden Beitrag #5 sieht man den Anschlussstecker der Blinkerplatine (3-polig) ziemlich mittig.
Um die Problematik der Wasserschäden bei den E89-Rückleuchten zu verstehen sind die Beiträge #2, #7 und #21 zu empfehlen.
Grüße Jürgen
ACHTUNG beim EINBAU!
Die Dichtung muss in ihrer gesamten Länge nach INNEN um das Blech der Karosserie gezogen werden. Dies wissen selbst B M W-Monteure oft nicht, denn ich kenne kein anderes B M W Model, welches vergleichbare Dichtungsrahmen verbaut hat. Üblicherweise werden die Rückleuchten nur "drangedrückt" und dann verschraubt. Diese Vorgehensweise führt beim E89 z. B. beim häufig vorkommenden Rückleuchtentausch zum Wassereintritt und damit zu Folgeschäden.
LED Blinker in Rückleuchte reparabel?
Hallo Leute, gibt es eigentlich ausser dem komplettem Austausch der Rückleuchte noch eine Alternative wie beispielsweise eine Reparatur/Austausch der defekten LED-Diode? Bei mir geht in der Blinker-Reihe eine nicht mehr :( LGwww.zroadster.com
Dafür musst du den Kofferraumdeckel in die höchste Position fahren, also das Dach teilöffnen, erst dann bekommt man das Teil ausgefädelt......für weiter rum „ums Eck „