Der ,,Kurze Frage -Kurze Antwort" Thread ( Z4 Roadster e85 )

Sieht so aus:

Klick

Aktuell bei Leebmann keine 4€:


Falls neue Kontakte benötigt werden,gibt es die natürlich auch.Darauf achten auch das 2pol. Gehäuse zu bestellen.
Wenn ned,sauber auspinnen (lassen) ins neue Gehäuse einpinnen,Tülle wieder drüber (evtl. is ne neue fällig,das ist das Teil ganz unten ohne Nummer mit Artikelnummer 12 52 1 707 749),anstecken,fertig.
Hey Cap,
großartig, vielen Dank! Ich muss also das 2-polige Gehäuse 12521427615 kaufen und es am Leitungsstrang austauschen. Hatte solche Stecker noch nicht offen, wie bekomme ich die Litzen aus dem alten Stecker raus und in den neuen hinein? Muss ich zwingend löten oder kann ich etwas aus dem alten Stecker in den neuen übernehmen?
Gruß Olli
 
@drivesix
Bitte....aber bis zum Ende hast du nicht gelesen?
Ich habe nach dem Link wohl zuviel Text reingepackt......

Zum auspinnen der Kontakte benötigst du sowas:


ODER du fährst in die nächste Werkstatt und läßt DIE das machen.....

Gelötet wird hier NIX!


Greetz

Cap
 
'nabend!
Ich möchte den SportContact7 bestellen, dabei ist mir aufgefallen, dass der Reifen (265/30/19) eine EVc Kennung hat. Die Kennung bedeutet, dass der Reifen EV-komptaibel ist. Haben Reifen neuerdings standardmässig diese EVc Kennung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine besondere Gummimischung extra entwickelt wurde oder irre ich mich?
 
Die Frage ist, was soll der E-Reifen können.
Verschleißarm, rollwideratandsarm, leise? Genau so hätte ich das gerne.
Am Ende gibt es aber auch die Fahrer, die gerne das Maximum an Grip, Haftung etc. haben wollen, auch am E-Auto.
Aus der Sicht ist das Marketing ganz clever, denn auf E-Autos kann man die ja alle fahren und so eine breit gestreute Kundschaft bedienen.

Immerhin streut die Entwicklung sogar in die Standardgrößen:
Scheint also nicht zwingend nur für E-Fahrer interessant.
Würde es den Reifen für den Zetti geben, ich würd den gerne nehmen.
 
ernsthaft? Na gut, solange Du nicht in Wuppertal wohnst *

*: regenreichste Stadt Deutschlands
 
Ja, ganz ernsthaft, denn warum auch nicht? Ich/Wir fahre/n fast nur Reifen mit "Eco" im Namen und das sogar am Alltagswagen, der wirklich auch bei Nässe und Schnee (dort sogar auf den Runderneuerten😱) laufen muss. 😉
Das ist von Bridgestone Ecopia, Fulda EcoControl HP über Continental EcoContact⁵ bis hin zum runderneuerten King Meiler WT81 problemlos. So problemlos wie zuvor auch schon der nassschwach getestete Michelin EnergySaver war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab' grad bei Conti angerufen. Auf dem Reifen selbst (SportContact 7) ist keine Markierung vorhanden, die EVc Kennung im Beschrieb der Reifeneigenschaften diverser Onlineportale dient nur der Aussage, dass der Reifen EV-kompatibel ist (was auch immer das heißen soll). An der Gummimischung oder Karkasse haben sie jedenfalls nix geändert, so die Aussage des technischen Kundendienstes.
 
Ev-kompatibel wird irgendwie alles mit regulärer Zulassung in erlaubter Größe sein.
Wüsste nicht, was ein Reifen besser können musste um am E-Auto zu funktionieren.
Vermutlich tut es auch ein "Lingkang" in entsprechender Größe, wobei ich das nie fahren würde.
 
Ja, ist halt Marketing und Produktplatzierung...
ein Z4 ist Feldwegkompatibel auch wenns' nicht dafür konzipiert wurde 😂
 
sagt mal, wenn man voll auf die Bremse tritt, bzw. diese zum Tausch der Bremleitungen durchdrückt und arretiert, steht dann der Ausgleichsbehälter unter Druck oder kann man den bedenkenlos öffnen ohne, dass die Bremsflüssigkeit rausschießt? Hab mir die Frage gestellt, aber nicht getraut den Behälter zu öffnen.
 
sagt mal, wenn man voll auf die Bremse tritt, bzw. diese zum Tausch der Bremleitungen durchdrückt und arretiert, steht dann der Ausgleichsbehälter unter Druck oder kann man den bedenkenlos öffnen ohne, dass die Bremsflüssigkeit rausschießt? Hab mir die Frage gestellt, aber nicht getraut den Behälter zu öffnen.
Nein, der Behälter ist drucklos.
 
Nicht böse gemeint aber vor Arbeiten an Bremsanlagen sollte man schon wissen wie so ein System grundsätzlich funktioniert. So gesehen war die Frage ja schon mal der erste richtige Schritt aber ggfs. mal noch ein paar Erklärvideos und HowTos angucken - oder noch besser: es mit jemandem machen, der sich auskennt und erklären kann! :thumbsup:

Übrigens das Bremspedal nicht zu weit durchdrücken, sonst kann der Hauptbremszylinder schon mal schaden nehmen, wenn sich der Kolben in Bereichen bewegt, wo er seit 20 Jahren nicht war...
 
Nicht böse gemeint aber vor Arbeiten an Bremsanlagen sollte man schon wissen wie so ein System grundsätzlich funktioniert. So gesehen war die Frage ja schon mal der erste richtige Schritt aber ggfs. mal noch ein paar Erklärvideos und HowTos angucken - oder noch besser: es mit jemandem machen, der sich auskennt und erklären kann! :thumbsup:

Übrigens das Bremspedal nicht zu weit durchdrücken, sonst kann der Hauptbremszylinder schon mal schaden nehmen, wenn sich der Kolben in Bereichen bewegt, wo er seit 20 Jahren nicht war...
Volle Zustimmung :-) aber man kann lernen:-)
 
Nicht böse gemeint aber vor Arbeiten an Bremsanlagen sollte man schon wissen wie so ein System grundsätzlich funktioniert. So gesehen war die Frage ja schon mal der erste richtige Schritt aber ggfs. mal noch ein paar Erklärvideos und HowTos angucken - oder noch besser: es mit jemandem machen, der sich auskennt und erklären kann! :thumbsup:

Übrigens das Bremspedal nicht zu weit durchdrücken, sonst kann der Hauptbremszylinder schon mal schaden nehmen, wenn sich der Kolben in Bereichen bewegt, wo er seit 20 Jahren nicht war...
Bin absolut bei Dir! Die prinzipielle Funktionsweise von Bremsystemen ist mir bekannt, die Details der Hydraulik noch nicht so ganz 100%, deshalb die Frage zum Behälter. Man lernt nie aus!
 
Ne, der passt, Kältemittel voll, Dicht ist se auch. Geht jetzt wirklich rein darum dass der Kompressor kein Druck aufbaut.
Bei mir hat sich der der Gummiring in die Mitnehmerscheibe gelöst ( Bild) dadurch funktionierte der Magnet aber die Umdrehung wurde nicht weitergeleitet. Der Kompressor hatte sich festgesetzt, wurde zu selten benutzt, durch einige Schläge auf den selbigen hat sich die Sache erledigt und nach Instandsetzung der Scheibe mit dem Gummi funktioniert alles wieder :thumbsup: es hat mal sehr stark nach verbrannten Gummi gerochen dabei hat sich vermutlich der Gummi gelöst!
 

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Mir mal passiert. Danach war die Bremswirkung bei max 5%..

Besser das passiert in der Umgebung als später im Straßenverkehr, auch wenn man da vermutlich sehr selten hinkommen wird. Ich hätte jedenfalls keine Bedenken, mit dem Fuß zu entlüften und eventuell hinterher den HBZ ersetzen zu müssen...
 
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Reaktionen: DPZ
Besser das passiert in der Umgebung als später im Straßenverkehr, auch wenn man da vermutlich sehr selten hinkommen wird. Ich hätte jedenfalls keine Bedenken, mit dem Fuß zu entlüften und eventuell hinterher den HBZ ersetzen zu müssen...
Hat mich auch nicht davon abgehalten, weiterhin mit dem Fuß manuell zu entlüften. Man lernt dazu und wird vorsichtiger und im Falle des Falles wird der HBZ eben, wie du sagst, ausgetauscht.
 
Was ist eigentlich der Unterschied bezogen auf Qualität, Haltbarkeit, Funktion, Zuverlässigkeit zwischen ATE- Bremssätteln und billigen Alternativen von z. B. TRW, bestprice, Frankberg und wie sie alle heißen?
 
Ist TRW tatsächlich eine Billigalternative?
Bei Scheiben und Belägen sind mir die nicht als wirklich billiger oder schlechter vorgekommen. Hatte ich nicht sogar mal ein TRW-Bremssystem?
Andere Namen als die Großen fallen durch schwankende Qualität auf oder eben (etwas) schlechtere Qualität.
Da ich aber die gewohnt konstant gute Qualität, ohne Hoffen auf ein gutes Produkt in der Billigverpackung, haben möchte, greife ich fast immer zu ATE. Wobei es zuletzt an einem Auto TRW wurden, bisher 10 problemlose Monate.
 
Gut, TRW war nicht gerade das beste Beispiel, aber es gibt ja genug andere "preiswertere" Anbieter.

Konkret auf die Bremssättel bezogen habe ich im Netz noch keine Erfahrungsberichte gefunden
Die Warnung vor Billiganbietern reicht mir nicht, ich will wissen, warum genau davor gewarnt wird
 
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