Der neue BMW Z5 ....

Das wäre echt mal interessant zu wissen, 3.0 i G29 VS M40i G29 auf einem engen Kurs mit gleicher Bereifung und unter gleichen Bedingungen
Bin beide gefahren, der 3.0i (M Package) war in den Kurven agiler als der M40i. Die 130kg Mehrgewicht merkt man halt definitiv. Er lenkt auf der Vorderachse wesentlich dynamischer ein und man kann aufgrund des leichtern Gewichts später bremsen, aber leider fehlt ihm die "Power". Stand ein paar mal auf dem Bodenblech (Landstrasse) und hatte das Gefühl da kommt gar nichts. Aufgrund des besseren Kurvenverhalten war ich aber hin und her gerissen, der Sound der 2 Zylinder mehr waren dann aber verklockender. Und wer weiss, wie lange sowas noch produziert wird:2bigcryz:. Bei der Probefahrt (habe meinen noch nicht) fand ich die Einstellung alles auf Sport Plus und das Fahrwerk auf Komfort am besten für die Kurvenjagt. Beim Beschleunigen mit FW auf Sport war mir die Vorderachse etwas zu leicht. Der Michelin hat mich definitv nicht überzeugt und fliegt gleich runter und der Yokohama Advan, wie schon heute, wird montiert. Danach lass ich mich überraschen was Schnitzer bringt. Hoffe da kommt was zur Tieferlegung und FW Abstimmung. :D
 
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Ich mein‘s nicht böse, aber diese typischen „der mit dem kleinen Motor ist in Kurven viel agiler-Sprüche“ glaub‘ ich zumeist nicht. Oder, anders gesagt: Diese „Wahrnehmung“ ist m. E. häufig Wunschdenken oder Einbildung. Vorliegend mag das natürlich anders sein.

Häufig kommt diese Behauptung halt von den Besitzern der kleinmotorigen Variante und wird als „Argument“ für den kleinen Motor verwendet (z. B. F-Type-Fahrer singen davon gerne ein Liedlein... :whistle:). Auch im Übrigen ist das häufig schlicht eine Einbildung der Marke „der ist ja leichter, der muss also folglich agiler sein“. Weil man das glaubt, steuert sich auch die eigene „Wahrnehmung“ entsprechend ein. Richtiger Weise ist aber m. E. häufig gar nicht die fahrerische Fähigkeit und Erfahrung vorhanden, um zwischen den Modellen etwaig bestehende Unterschiede in der Querperformance wirklich zuverlässig wahrzunehmen und präzise herauszuarbeiten. Das meine ich allgemein und ohne Bezug zu diesem Fred.

Geht man es etwas objektiver an, dann ist es doch so, dass die größeren Motorvarianten in aller Regel ein entsprechend angepasstes und eingestelltes Fahrwerk haben. Plus größer dimensionierte Bremsen. Damit wird das - häufig ohnehin überschaubare - Mehrgewicht nicht selten zu einem guten Teil „kompensiert“. Zudem muss man Autos mit schweren Front(mittel)Motoren eben häufig etwas anders fahren als die kleinmotorigen Varianten (!). Z. B. kann (nicht muss) ein leichtes Hineinbremsen in die Kurve für ein wesentlich knackigeres Einlenken sorgen. Und schon lenkt die vermeintlich behäbigere Fuhre genau so knackig ein wie die kleine Motorvariante. Nur dass der größere Motor dann auch zügig aus der Kurve herauskommt. :w Auch eine angepasste Kurvenlinie tut manchmal Not.

Probieren wir zu der o.a. Behauptung, mit dem leichteren 3.0i könne man später bremsen, doch mal eine Kontrollfrage: Wie lang sind denn die Bremswege der beiden Motorvarianten (ich finde die Werte auf die Schnelle nicht)? :) :-)
 
Der Michelin ist ein gigantischer Reifen. Wenn der nicht gepasst hat, dann vllt, weil er noch zu neu war. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein anderer Straßenreifen hier viele Vorteile hat (außer bei Nebensächlichkeiten wie Rollwiderstand und so).
Also lieber nochmal eine Chance geben.
 
Ich mein‘s nicht böse, aber diese typischen „der mit dem kleinen Motor ist in Kurven viel agiler-Sprüche“ glaub‘ ich zumeist nicht. Oder, anders gesagt: Diese „Wahrnehmung“ ist m. E. häufig Wunschdenken oder Einbildung. Vorliegend mag das natürlich anders sein.

Häufig kommt diese Behauptung halt von den Besitzern der kleinmotorigen Variante und wird als „Argument“ für den kleinen Motor verwendet (z. B. F-Type-Fahrer singen davon gerne ein Liedlein... :whistle:). Auch im Übrigen ist das häufig schlicht eine Einbildung der Marke „der ist ja leichter, der muss also folglich agiler sein“. Weil man das glaubt, steuert sich auch die eigene „Wahrnehmung“ entsprechend ein. Richtiger Weise ist aber m. E. häufig gar nicht die fahrerische Fähigkeit und Erfahrung vorhanden, um zwischen den Modellen etwaig bestehende Unterschiede in der Querperformance wirklich zuverlässig wahrzunehmen und präzise herauszuarbeiten. Das meine ich allgemein und ohne Bezug zu diesem Fred.

Geht man es etwas objektiver an, dann ist es doch so, dass die größeren Motorvarianten in aller Regel ein entsprechend angepasstes und eingestelltes Fahrwerk haben. Plus größer dimensionierte Bremsen. Damit wird das - häufig ohnehin überschaubare - Mehrgewicht nicht selten zu einem guten Teil „kompensiert“. Zudem muss man Autos mit schweren Front(mittel)Motoren eben häufig etwas anders fahren als die kleinmotorigen Varianten (!). Z. B. kann (nicht muss) ein leichtes Hineinbremsen in die Kurve für ein wesentlich knackigeres Einlenken sorgen. Und schon lenkt die vermeintlich behäbigere Fuhre genau so knackig ein wie die kleine Motorvariante. Nur dass der größere Motor dann auch zügig aus der Kurve herauskommt. :w Auch eine angepasste Kurvenlinie tut manchmal Not.

Probieren wir zu der o.a. Behauptung, mit dem leichteren 3.0i könne man später bremsen, doch mal eine Kontrollfrage: Wie lang sind denn die Bremswege der beiden Motorvarianten (ich finde die Werte auf die Schnelle nicht)? :) :-)

...irgendwie haben beide Lager recht - denn ca. 120 kg kann man physikalisch bei negativer Beschleunigung (bremsen), oder in Kurven selbstverständlich nicht weg diskutieren.

ABER, an Beispielen wie z.B. dem Nissan GT-R, oder dem aktuellen BMW M5 kann man deutlich erkennen, dass die Grenzen der Physik durch die technischen Möglichkeiten sehr, sehr weit nach "oben" verschoben werden - deutlich höher, als 99,9987% all hier vertretenden Fahrer, mich eingeschlossen, in der Lage sind, dies auch wirklich umzusetzen (mal ganz die StVO kurz außer Acht gelassen). :whistle:

Zumal die E89-Fahrer ein Lied davon singen können. In der Serie (Fahrwerkstechnisch) eher suboptimal und Richtung GT tendierend, fuhren die Fahrwerksseitig überarbeiteten E89 dann trotz deren höheren Gewichts im Vergleich zu den E85-Vorgängern plötzlich auch wieder "auf Augenhöhe".

Ja, der M40i ist sicherlich schwerer als der 30i (gleiche Ausstattung vorausgesetzt), aber er ist auch deutlich "potenter", so dass sich dies auf öffentlichen Straßen ziemlich relativieren dürfte und der 30i dennoch ein klares Nachsehen hat.
Und wenn nicht (wobei solch ein Vergleich trotzdem ziemlich interessant wäre - spielen beide vermutlich in einer gleichen Liga und liegen eng beieinander - was MICH (mal abgesehen vom Preis) IMMER zum Reihensechser greifen lassen würde.
Nicht weil die BMW-Vierzylinder schlecht wären, ganz im Gegenteil - BMW hat im Gegensatz zu Porsche hier ein wirklich gelungenes Aggregat mit klasse Sound auf die Füße gestellt - aber ICH bin halt ein großer Fan der hervorragenden BMW-Reihensechszylinder und alleine dieser Umstand ist MIR schon den Aufpreis wert. ;)
 
Woher kommen denn die 130 Kilo unterschied? 🤔 Vom Motor alleine sicher nicht. Wie sieht es mit der Balance aus? Haben nicht beide Fahrzeuge ziemlich 50:50?
 
Der Michelin ist ein gigantischer Reifen. Wenn der nicht gepasst hat, dann vllt, weil er noch zu neu war. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein anderer Straßenreifen hier viele Vorteile hat (außer bei Nebensächlichkeiten wie Rollwiderstand und so).
Also lieber nochmal eine Chance geben.

...und schon gar nicht der YOKOHAMA. :whistle:;)
 
Woher kommen denn die 130 Kilo unterschied? 🤔 Vom Motor alleine sicher nicht. Wie sieht es mit der Balance aus? Haben nicht beide Fahrzeuge ziemlich 50:50?

...die 120 (!) kg Unterschied kommen von der veränderten Basisausstattung gegenüber dem 30i - sind aber Prospektangaben. Um wirklich die ausstattungsbereinigte Differenz im Vergleich zwischen M40i und 30i feststellen zu können, müsste ein identisch ausgestatteter 30i, also mit Sportbremse, Sperrdifferenzial, adaptivem Fahrwerk, sonstiges optionales Zubehör, usw., gewogen und dann mit einem ebenfalls auf die Waage gefahrenen M40i verglichen werden. Denn die Gewichtsangaben seitens BMW beziehen sich beim 30i ja auf die Basis, nur mit seiner Basisausstattung und hier liegt viel "versteckt" beim M40i in dessen Basisausstattung (welche deutlich umfangreicher ist)...

Ich denke, dann fällt der tatsächliche Gewichtsunterschied deutlich geringer aus. Der 6-Zyl. ist sicherlich etwas schwerer, als der 4-Zyl.

Ausstattungsbereinigt, tippe ich auf einen Gewichtsvorteil zu Gunsten des 30i auf ca. 50-60 kg.
 
Woher kommen denn die 130 Kilo unterschied? 🤔 Vom Motor alleine sicher nicht. Wie sieht es mit der Balance aus? Haben nicht beide Fahrzeuge ziemlich 50:50?

Die Unterschiede beziehen sich ja immer auf Serienversion.(Wird bei einfachen Tests aber (gern) übersehen.)
Motor + Kühlbedarf - Abgasanlage 40i 2flutig mit 2 x OPF - größere Bremsen - breitere und größere Räder - Adaptives FW u.s.w.
Bei einem 30i mit Paket inkl. 19er und EDC wird der Vorteil schon deutlich geringer.
 

Die Unterschiede beziehen sich ja immer auf Serienversion.(Wird bei einfachen Tests aber (gern) übersehen.)
Motor + Kühlbedarf - Abgasanlage 40i 2flutig mit 2 x OPF - größere Bremsen - breitere und größere Räder - Adaptives FW u.s.w.
Bei einem 30i mit Paket inkl. 19er und EDC wird der Vorteil schon deutlich geringer.
Hallo,
wie sieht das eigentlich mit dem Automatik Getriebe aus, das gibt es ja auch in mehreren Stufen des Drehmomentes, daher könnte da doch auch noch ein Gewichtsunterschied kommen oder nicht?
 
Bei der Probefahrt (habe meinen noch nicht) fand ich die Einstellung alles auf Sport Plus und das Fahrwerk auf Komfort am besten für die Kurvenjagt.
Der Michelin hat mich definitv nicht überzeugt und fliegt gleich runter und der Yokohama Advan, wie schon heute, wird montiert.

Hallo,
das wundert mich jetzt etwas. Im Komfort ist er mir für die Kurvenjagt etwas zu weich.
Ich fahre dann bei Individual Fahrwerk in Sport+, den Rest im Sport Modus und das Getriebe wird manuell geschaltet.
Was ich gar nicht verstehe ist das bei dir mit den Reifen, die haben einen Top Grip, und die Flanke ist auch nicht zu weich. Damit geht der Super selbst durch enge Kehren ohne das irgendwas schiebt oder das ESP reinregelt.
Der reifen passt in meinen Augen Super zu dem Auto.
 
Ausstattungsbereinigt, tippe ich auf einen Gewichtsvorteil zu Gunsten des 30i auf ca. 50-60 kg.

Kommt hin.

Laut AMS, die (vermutlich voll ausgestattete) 30i und M40i mit 19" Rädern gestestet hat, sind es 67 kg bei den Testfahrzeugen. Der 30i hatte das M Paket und damit die große Bremse; leider im Text keine Aussage dazu, ob das Sperrdiff vorhanden war.

30i: 1518 kg
M40i: 1585 kg

30i: VA 49% / HA 51% ("rund", ams)
M40i: VA 50,6 / HA 49,4 % (sportauto)
 
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Ich mein‘s nicht böse, aber diese typischen „der mit dem kleinen Motor ist in Kurven viel agiler-Sprüche“ glaub‘ ich zumeist nicht. Oder, anders gesagt: Diese „Wahrnehmung“ ist m. E. häufig Wunschdenken oder Einbildung. Vorliegend mag das natürlich anders sein
Ich nimms Dir auch nicht übel, aber Gewicht ist nun mal Gewicht und das kann man a) nicht weg diskutieren und b) hat nun mal einen grossen Impact auf die Kurvendynamik (z.B. füher bremsen, später wieder am Gas, die Scheiben werden schneller weich und das Bremspedalgefühl, bzw. die Dosierbarkeit der Bremsen nimmt stetig ab. Sehe ich immer wieder wieder wenn ich auf einem Track unterwegs, wie z.B. die leichten aber lahmen GT86 den stärken, aber schweren Fahrzeug am A.... kleben, bis es dann wieder auf die Gerade geht.


Der Michelin ist ein gigantischer Reifen. Wenn der nicht gepasst hat, dann vllt, weil er noch zu neu war. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein anderer Straßenreifen hier viele Vorteile hat (außer bei Nebensächlichkeiten wie Rollwiderstand und so).Also lieber nochmal eine Chance geben.

...und schon gar nicht der YOKOHAMA. :whistle:;)
Der Reifen des M40i war neu, der Reifen des 3.0i hatte schon 1500km auf dem Buckel, beide hatten die gleichen Michelins. Und ja es ist ein guter Reifen, aber halt nur ein UHP Strassenreifen mit dem man auch mal auf den Track kann/darf. Der Yokohama Advan Neova ist ein Semi Slick mit Strassenzulassung, der für den Track gebaut wurde. Total andere Liga, vor allem in Kombination mit dem INOX 3 das bei meinem E89 unter anderem verbaut ist, sowie mit der FW-Abstimmung von AC Schnitzer. Einziger Nachteil, die etwas lauteren Abrollgeräusche. Aber das nehme ich gerne in Kauf für das, dass er in den Kurven klebt wie Kaugummi am Boden. Zudem schneidet er bei Tests auch bei Nässe sehr gut ab, wofür Semi Slicks normalerweise nicht gerade bekannt sind.


ABER, an Beispielen wie z.B. dem Nissan GT-R, oder dem aktuellen BMW M5 kann man deutlich erkennen, dass die Grenzen der Physik durch die technischen Möglichkeiten sehr, sehr weit nach "oben" verschoben werden
Richtig, aber soviel Gewicht und Grösse in eine Kurve prügel zu müssen macht mir einfach keinen Spass und es fühlt sich für mich einfach nur behäbig an, ganz zu schweigen dass durch das hohe Gewicht die Dämpfer immer härter werden müssen, dadurch der Fahrkomfort im Altag leidet und auf dem Track ein hartes FW nicht immer gleich schnell bedeutet, weil es der optimalen Bodenfaftung je nach Strassengegebenheit nicht immer dienlich ist.

Bin den M4 Competition zuerst Probe gefahren, danach gleich den M40i der mich persönlich, vor allem durch das meiner Meinung nach bessere mechanischen Gripniveau, wesentlicher mehr überzeugt hat. Fiel auch meinem Händler auf, der da meinte das ich beim M4 nicht mit dem Grinsen im Gesicht ausgestiegen bin, wie beim M40i. :D
 
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... Gewicht ist nun mal Gewicht und das kann man a) nicht weg diskutieren und b) hat nun mal einen grossen Impact auf die Kurvendynamik (z.B. füher bremsen, später wieder am Gas, die Scheiben werden schneller weich und das Bremspedalgefühl, bzw. die Dosierbarkeit der Bremsen nimmt stetig ab. Sehe ich immer wieder wieder wenn ich auf einem Track unterwegs, wie z.B. die leichten aber lahmen GT86 den stärken, aber schweren Fahrzeug am A.... kleben, bis es dann wieder auf die Gerade geht. ...
Da sind meine Erfahrungen auf dem Track gänzlich andere. Im Gegenteil finde ich es immer wieder unterhaltsam, wie gut man auch in den Kurven mit so manch schwerem Auto an manchen leichteren und vermeintlich viel agileren Fahrzeugen dran bleiben kann. :) :-)

Gewicht ist eben doch relativ. Dass man für mehr Gewicht standfestere Bremsen braucht, das ist klar. Das hat aber nur sehr wenig mit der Agilität und Kurvendynamik zu tun.
 
Der Reifen des M40i war neu, der Reifen des 3.0i hatte schon 1500km auf dem Buckel, beide hatten die gleichen Michelins. Und ja es ist ein guter Reifen, aber halt nur ein UHP Strassenreifen mit dem man auch mal auf den Track kann/darf. Der Yokohama Advan Neova ist ein Semi Slick mit Strassenzulassung, der für den Track gebaut wurde. Total andere Liga, vor allem in Kombination mit dem INOX 3 das bei meinem E89 unter anderem verbaut ist, sowie mit der FW-Abstimmung von AC Schnitzer. Einziger Nachteil, die etwas lauteren Abrollgeräusche. Aber das nehme ich gerne in Kauf für das, dass er in den Kurven klebt wie Kaugummi am Boden. Zudem schneidet er bei Tests auch bei Nässe sehr gut ab, wofür Semi Slicks normalerweise nicht gerade bekannt sind.

...da widerspreche ich ja gar nicht - aber Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Wenn Du den Yokohama gegen das gleichwertige Michelin Produkt in den Ring steigen lässt, also den Cup-2, dann ist der sicherlich an sich gute Yokohama wiederum recht "blass". Außerdem sollten wir uns einig sein, dass ein Roadster per se nicht wirklich das ideale Tracktool ist. Ja, Gewicht lässt sich definitiv NIEMALS verleugnen - nur stimmt es halt nicht, dass ein 30i gegenüber dem M40i 120 kg schwerer ist (Voraussetzung, dass beide gleichwertig ausgestattet sind) - und die dann verbleibenden rund 60 kg sind zwar immer noch marginal spürbar und längste keine "Welt" mehr. ;)

Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
 
Mein Gott hier wird geschrieben, ob alle mit dem G29 Rennen fahren würden, oder täglich auf kurvigen Alpenpässe unterwegs wären. Im Alltag wirkt sich das doch kaum aus, klar ist und das ist unbestritten, das mehr Gewicht auf der VA die Agilität in Kurven beeinflussen.
Wie starkt das in der Praxis zum tragen kommt, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. auch vom fahrerischen Können.

Einige hatten es ja bereits geschrieben, in Kurven ist der Leichtere daher leicht im Vorteil, dass aber der Schwerere und Leistungsstärkere auf der Geraden wieder wegmacht.
 
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...da widerspreche ich ja gar nicht - aber Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Wenn Du den Yokohama gegen das gleichwertige Michelin Produkt in den Ring steigen lässt, also den Cup-2, dann ist der sicherlich an sich gute Yokohama wiederum recht "blass". Außerdem sollten wir uns einig sein, dass ein Roadster per se nicht wirklich das ideale Tracktool ist. Ja, Gewicht lässt sich definitiv NIEMALS verleugnen - nur stimmt es halt nicht, dass ein 30i gegenüber dem M40i 120 kg schwerer ist (Voraussetzung, dass beide gleichwertig ausgestattet sind) - und die dann verbleibenden rund 60 kg sind zwar immer noch marginal spürbar und längste keine "Welt" mehr. ;)

Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
Hi,
genau so sieht es aus. Und wegen den hier viel diskutiertem Gewicht des Fahrzeuges: Das größte Optimierungspotenzial liegt beim Fahrer, da lassen sich, ich schätze mal grob; bei ca. 60% locker 20 -30 Kg rausholen (Ja da gehöre auch ich mit dazu).
 
wohl wahr ;) oder weniger "Müll" im Kofferraum mitnehmen, wenn's wirklich drauf ankommt. 8-)8-)
Ist wie bei den Seglern, da werden bei der Regatta die Kojenmatrazen rausgeschmissen, die ca. 10-15kg wiegen, bei einem Gewicht des Schiffes von 1500kg ;)
 
Sperrdiff hat Surprize ebenfalls,
also sind wir bei 105kg. Das ist doch zumindest mal eine Feststellung
 
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