Der neue BMW Z5 ....

Die meinte ich nicht .... ;)
edit:
Ich meinte die andere, ob des ihr umgebendem heftigen Gravitationsfeldes wegen jedweder "Sport"wagen ganz allein "Kreise um sie dreht" , sei es ein Z4,5 oder ein smartbrabus, letzter dreht allerdings kleinere schnellere Kreise wegen der größeren Massendifferenz :cool:
 
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Insbesondere in widrigen Zeiten ist der Forums-Zusammenhalt einfach hervorragend. %: :+
 
Das stimmt, was die Förderung angeht wäre es jedoch möglich. Und das Deutschland in den nächsten 10 Jahren nicht über die 50% kommt ist auch außer Frage...

Bei den Hybriden gibt es sicherlich im Übergang bessere Absatzzahlen. Ob der G29 schon einen Motor so anbietet?

Toyota sicher...
 
Es sollte doch zu denken geben, dass die E-Mobilität einer extremen Förderung bedarf damit hier jemand zuschlägt.
Doch trotz Förderung kaufen sich nur die wenigsten diese Kisten.

Also kann doch an dem ganzen Konzept was nicht stimmen, oder? :whistle:

Da sich das bessere Konzept am Markt (ganz von selbst) durchsetzt, sollte man statt sinnloser Förderung erst mal alle Nachteile gegenüber dem Verbrenner ausmerzen.

Bis dahin ist E-Mobilität ein Spielzeug für Ökos und/oder Reiche, die sich damit gerne profilieren wollen - in meinen Augen bis dato ein tot geborenes Kind.....
 
Es sollte doch zu denken geben, dass die E-Mobilität einer extremen Förderung bedarf damit hier jemand zuschlägt.
Doch trotz Förderung kaufen sich nur die wenigsten diese Kisten.

Also kann doch an dem ganzen Konzept was nicht stimmen, oder? :whistle:

Da sich das bessere Konzept am Markt (ganz von selbst) durchsetzt, sollte man statt sinnloser Förderung erst mal alle Nachteile gegenüber dem Verbrenner ausmerzen.

Bis dahin ist E-Mobilität ein Spielzeug für Ökos und/oder Reiche, die sich damit gerne profilieren wollen - in meinen Augen bis dato ein tot geborenes Kind.....

Förderung gab es auch für Solartechnik im Haushalt. Der Strom kommt eben nicht aus der Steckdose. Der Effekt ist nicht klein, Einspeisser haben nach 8-10 Jahren ihre Breakeven erreicht und die Selbstversorger schaffen es autark mit einem entsprechenden Speichermedium.

Ich bin weder reich noch ein Öko, lediglich ein Technikfreak der gerne neue Technologien ausprobiert. Kann ja sein dass ich in einem Jahr poste, alles Mist, kann aber auch sein dass ich den nächsten Verbrenner verkaufe.
 
Es sollte doch zu denken geben, dass die E-Mobilität einer extremen Förderung bedarf damit hier jemand zuschlägt.
Doch trotz Förderung kaufen sich nur die wenigsten diese Kisten.

Also kann doch an dem ganzen Konzept was nicht stimmen, oder? :whistle:

Da sich das bessere Konzept am Markt (ganz von selbst) durchsetzt, sollte man statt sinnloser Förderung erst mal alle Nachteile gegenüber dem Verbrenner ausmerzen.

Bis dahin ist E-Mobilität ein Spielzeug für Ökos und/oder Reiche, die sich damit gerne profilieren wollen - in meinen Augen bis dato ein tot geborenes Kind.....

Das ist doch eine Binsenweißheit, denn leider setzt sich nicht immer das bessere Konzept am Markt durch. Da gibt es Faktoren wie Marketing, Lobbyismus, etc., die dafür sorgen, daß sich das durchsetzt, was sich nach Meinung der "Macher und Lenker" durchsetzen soll.
 
Nochmal ein kurzer Ausflug... So geht Förderung!

Auch wenn die Mehrheit hier die Kisten nicht für geschenkt will. [emoji4]

http://m.manager-magazin.de/unterne...o-anteil-steigt-auf-53-prozent-a-1157126.html

Na ja, stimmt nicht ganz - als spezialisiertes Alltagsfahrzeug für die Großstadt oder für Fahrer mit kürzeren Strecken ist solch ein eMobil sicherlich spannend und reizvoll (vernübftige Kostenbasis vorausgesetzt).
Wo mir immer etwas schlecht wird, ist die extrem einseitige Betrachtung und Diskussion bezüglich der ach so hochgelobten und allheilbringenden Elektromobilität gegenüber den ach so bösen, bösen Verbrennungsmotoren.

Die Over-All-Betrachtung der kompletten Herstellungs und Erzeugungskette (z.B. unter dem Aspekt des CO2-Wertes) bis hin zur durchschnittlichen 10-jährigen Nutzung und Entsorgung lässt die Elektromobilität dann längst nicht
so gut aussehen, zumal die möglichen technischen Entwicklungen beim Verbrennungsmotor längst auch noch nicht ausgereizt sind.

Sinn macht das sicherlich mit der Elektromobilität - aber halt nicht zwangsweise flächendeckend, sonder ganz gezielt. Hier hat sicherlich als Übergangstechnologie der Hybrid die Nase vorne.

Was aber immer politisch und ökologisch völlig ignoriert oder ausser acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass weltweit auch in den sogenannten hochindustriellen Staaten die dazu erforderliche Infrastruktur nicht
vorhanden ist und auch mit den größten Anstrengungen bis z.B. 2035 bei einem Umstieg der Bevölkerung größer 80% auf 100% Elektromobilität nicht ansatzweise realisierbar ist. Alleine in D müssten wir uns
entscheiden (sofern konsequent auf Wind- & Sonnenenergie und nicht auf neue Kernkraftwerke oder Kohlekraftwerke gesetzt werden würde), sämtliche Agrarflächen dafür zur Verfügung zu stellen und alle
landwirtschaftlichen Lebensmittel künftig zu 100% aus dem Ausland importieren müssten. Diese These stammt nicht von mir, sondern von mehreren wissenschaftlichen Gutachten zum Thema Elektromobilität.
Wir in D bräuchten mindestens 6,5x mehr Energie in der Annahme, dass keine weitere Steigerung hinzukommt (!) - was aber total unrealistisch ist.
Also könnten wir uns entscheiden zwischen Elektromobilität oder Lebensmittelerzeugung. Norwegische Wissenschaftler laufen aktuell warnend durch die politischen Reihen, dass der Ausstieg bis 2025 vom
Verbrennungsmotor hin zu 100% Elektroantrieb zwar wünschenswert, aber infrastrukturell und stromerzeugend absolut nicht umsetzbar ist.

Zum Z4/5: ich könnte mir gut vorstellen, dass hier auch ein Hybrid angedacht wird und evtl. zeitversetzt kommen könnte. BMW hat sich ja mit der i-Reihe einen großen ökologischen Touch verpasst und
setzt konsequent (wenn auch sehr langsam) diese Elektromobilität in den normalen Baureihen auch als Hybrid um. Somit könnte hier tatsächlich ein passendes Modell künftig kommen.
 
Es sollte doch zu denken geben, dass die E-Mobilität einer extremen Förderung bedarf damit hier jemand zuschlägt.
Doch trotz Förderung kaufen sich nur die wenigsten diese Kisten.

Also kann doch an dem ganzen Konzept was nicht stimmen, oder? :whistle:

Da sich das bessere Konzept am Markt (ganz von selbst) durchsetzt, sollte man statt sinnloser Förderung erst mal alle Nachteile gegenüber dem Verbrenner ausmerzen.

Bis dahin ist E-Mobilität ein Spielzeug für Ökos und/oder Reiche, die sich damit gerne profilieren wollen - in meinen Augen bis dato ein tot geborenes Kind.....

In den letzten Tagen wurde eine Studie veröffentlicht, die das Chaos der Ladesäulen beschreibt. Hier liegt offensichtlich ein großes Hindernis, das beseitigt werden muss, damit E-Mobilität attraktiver wird.
https://www.lichtblick.de/unternehm...d-stromtankstellen-kompliziert-und-oft-teuer/
 
Passt Rainer, ich denke auch man darf die Dinge nicht so absolut und das digital sehen.

In den Städten wird der Individualverkehr elektrisch, je größer die Stadt und die Probleme um so schneller.

Flächendeckend Elektrisch, da glaube ich auch nicht dran, da wird es hoffentlich noch Alternativen geben.

Vor 130 Jahren hat man auch über Autos gelacht, sie für unnötig gehalten und jemanden mit der roten Laterne vorweggeschickt. [emoji4]
 
Kann mir jetzt einer was zur
KM096 Küchenmaschine, 1.500 W, Induktion 20-140°C, 6,7 l Füllmenge, 1,6 l ThermoResist Glas-Mixaufsatz, 1,2 l Multi-Zerkleinerer
sagen oder nicht? Ist ja auch elektrisch das gute ding somit hats hier seine daseinsberechtigung.

bitte, danke
 
Kann mir jetzt einer was zur
KM096 Küchenmaschine, 1.500 W, Induktion 20-140°C, 6,7 l Füllmenge, 1,6 l ThermoResist Glas-Mixaufsatz, 1,2 l Multi-Zerkleinerer
sagen oder nicht? Ist ja auch elektrisch das gute ding somit hats hier seine daseinsberechtigung.

bitte, danke
Wir haben auch so ein Monster. Sehr männlich, sehr laut, sehr geil! Knetet mal eben 3 Pfund Mehl ohne murren.

Einen Thermomix kauft Mann einfach nicht, Mann kauft ja auch keinen VW oder ein Fußpflegeset.

Zum Thema Thermomix noch:
Schaut euch den guten Mann mal an:
Der ist Vorwerk-Mensch. SO WERDET IHR AUCH WENN IHR DAS DING KAUFT!

https://m.facebook.com/lothar.aisenpreis

[emoji41]
 
Zum Z4/5: ich könnte mir gut vorstellen, dass hier auch ein Hybrid angedacht wird und evtl. zeitversetzt kommen könnte.

Hallo,
vorstellbar ist das ohne weiteres, aber dann kommen wieder alle und sagen: viel zu schwer, denn ein Hybrid bringt nun mal einiges an Mehrgewicht mit sich.
Selbst wenn dann "nur 1700 Kg" für einen Hybrid auf der Wagen stehen würden wäre die Meinung hier zu 99% viel zu schwer, auch wenn das für die Fahrzeugtechnologie nicht der Fall wäre.
Akkus, zusätzlich E-Motoren, das bringt alles wieder Gewicht ins Auto, und das will ja auch keiner. Und ich denke das BMW aufgrund der Kosten beim neuen Z4 nicht so konsequent auf Leichtbau mit CFK setzt wie beim i8.
 
Wo mir immer etwas schlecht wird, ist die extrem einseitige Betrachtung und Diskussion bezüglich der ach so hochgelobten und allheilbringenden Elektromobilität gegenüber den ach so bösen, bösen Verbrennungsmotoren.
Auch wenn ich dies in diesem Forum nur mit umgekehrten Vorzeichen immer wieder in teilweise erschreckender Plattheit und Naivität lese, hebt sich dein Beitrag angenehm von allzu flachem Stammtischgeplapper, sinnentleertem Leistungsfetischismus und Zukunftsverweigerung nach dem Vogel-Strauß-Prinzip ab.

Natürlich wird es 100 % E-Mobilität mittelfristig nicht geben, trotzdem dürfen deine berechtigten Hinweise andererseits auch nicht dazu führen, die Entwicklung zukunftsgerechter neuer Technologien zu verhindern. Im Gegenteil müssen und werden die von dir zu Recht benannten Probleme zu weiteren Entwicklungsfortschritten führen, die diese zumindest verringern. Einen Fehler sehe ich nämlich auch darin, aktuell vorhandene Probleme bzw. Nachteile der E-Mobilität als willkommenes "Totschlagargument" zu missbrauchen und so zu tun, als würde die Entwicklung auf dem heutigen Stand für immer stehenbleiben. Ich erinnere an die Entwicklung der Reichweiten und Batteriegrößen. In den Anfängen des Automobils waren Inspektionen auch noch im 500-km-Intervall nötig...

Andere Probleme wie das "Ladestellen-Chaos" sind eher organisatorischer Natur und werden m. E. in absehbarer Zeit behoben werden.

Insofern wird es keine Schwarz-Weiß-Lösung, sondern eine schrittweise Entwicklung und im Ergebnis idealerweise einen intelligenten Mix aus Fahrzeugen und Antriebstechnologien geben.

Natürlich bräuchte man für diesen komplexen und anspruchsvollen Wandel eine Regierung bzw. ein Verkehrsministerium, das hierzu Vorstellungen entwickelt und deren Umsetzung umfassend begleitet. Leider fehlt diesem jeder Weitblick und Gestaltungswille, da ist es ja wichtiger, eine Legislaturperiode lang kleinkariert an der Autobahnmaut herumzupopeln, damit die Stammtische zufrieden sind.
 
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Fakt ist das in Deutschland und den allermeisten europäischen Ländern praktisch kein Markt besteht für E Autos. Die paar tausend Zulassungen jedes Jahr sind schlicht weg nicht erwähnenswert.
Also wenn der Verbraucher etwas nicht kaufen will, muß halt ein Gesetz her das ihn dazu zwingt ob es Sinn macht oder nicht.
Grauslige Zukunftsaussichten
 
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