Der neue BMW Z5 ....

a)
Nissan GTR
1.827kg (siehe Seite 29)
https://www-europe.nissan-cdn.net/content/dam/Nissan/de/brochures/pkw/gtr-broschuere-preisliste.pdf

Porsch 911 Turbo S
Laut Wikipedia hat er 1680 kg.
Auf der Porsche-Webseite sind es dann doch nur leichte 1675 kg (Leergewicht nach EU-Richtlinie)
https://www.porsche.com/germany/models/911/911-turbo-models/911-turbo-s/featuresandspecs/



b)
Ist es nicht scheißegal woher der Vorteil kommt?! Er ist in allen Fahrdisziplinen deutlich besser - Außer bei Autoqartett.

Mir ist der Bezug zu dem von mir geposteten Beitrag nicht klar. Meine Aussage bezog sich auf e89 und g29.

Mir ist durchaus bewusst, dass man schwere Autos schnell machen kann (AMG, M5, Panamera, RS6, Nissan GTR etc.), aber der Verbrauch dieser Fahrzeuge und der Verschleiß liegt massiv über dem eines leichten Fahrzeugs.

Ich habe subjektiv viel mehr Freude an leichten als an schweren Fahrzeugen. Bei Dir scheint das anders zu sein und das ist ja auch ok. Ich weiß aber auch, dass ich nicht alleine dastehe, Du allerdings sicher auch nicht.

Wäre mir das Gewicht egal, würde ich mir das neue 8er Cabrio mal anschauen, das wird spätestens in der M Version den M40 alt aussehen lassen.
 
Natürlich gibt es einen Unterschied im Perfektionsgrad zwischen US-Autos und deutschen Autos. Das bestreite ich nicht.
Aber ich finde diesen Perfektionsgrad deutlich zu übertrieben. Was ich da zu viel habe, ist leider beim Antriebsstrang (viel) zu wenig, zumindest für das Geld.

Für mich ist der Antriebsstrang nun mal eines der wichtigsten Bestandteile des Fahrzeugs neben dem Fahrwerk. Ich muss nicht "Hello BMW" rufen können um das mediale Interface zu bedienen... Das ist doch Kindergarten...
Ich brauch auch kein Handy auf Rädern, ich brauch ein ordentliches Fahrzeug!

Bezüglich 5er: Ich habe selbst zwei E34, das sind qualitativ extrem hochwertige Fahrzeuge! Da hast Du recht! Halten ohne Probleme 30 Jahre und 300.000 km. Probleme: Wenig bis keine, etwas Rost an den Türen halt. Das gilt aber schon für alles, was neuer als E46 ist, leider nur mehr eingeschränkt. Einser BMW, 10 Jahre alt, ist ja mehr als tragisch... Kommt normalerweise gerade noch so durch den TÜV ohne den kompletten Hinterachsträger zu tauschen. Selbstverständlich hat man die (verrosteten) Gelenkwellen schon mindestens einmal getauscht...
Aber suche doch mal einen BMW aus den 70ern - Da findest Du sogar hier in Deutschland mehr US-Autos in diesem Alter als BMWs. Vielleicht sind US-Autos weniger penibel verarbeitet. Aber haltbar sind sie allemal! Nicht nur daher sind sie unter Oldtimer extrem beliebt.
Die Amerikaner waren schon immer Meister beim Standardisieren, das hat sich auch in der Autoindustrie niedergeschlagen. Ersatzteile gibt es nach wie vor für alles. Das gilt bei meinem Z3 ja schon nicht mehr...

Außerdem: Hast Du schon mal einen US-V8 gefahren? Normalerweise kann man dann (beim Spaßfahrzeug) nicht mehr zurück zu etwas anderem. Zumindest ich nicht...(ok, vielleicht zu 10 oder 12 Zylindern...)

Den Z4 sehe ich als beliebiges Massenauto mit langweiligem Design, gemacht um vielen Leuten zu gefallen, die wenig Leidenschaft zum Automobil haben (dafür genug Geld). 80 t€ für so ein Auto ist ein mehr als schlechter Witz. Wenn, D-Auto, dann schon 911er für das Geld...

EDIT: "gebrauchter 911er" ... schon klar, neu is nicht...
Ich verstehe was dir an den Autos gefällt und ich liebe es wenn so ein V8 morgens nach dem aufwecken mit einem redet. Am besten sind die alten, denen hört man sogar die wetterlage an. Da kann ich mich total für die Einfachheit begeistern und die grundsolide Verarbeitung. Wie gut das mit den Ersatzteilen, der Dokumentation und der Haltbarkeit bei der Elektronik der neueren US cars bestellt ist muss die Zukunft zeigen.
Jeder hat da halt andere Vorlieben und mich reizt es schon auch diese schiere Kraft eines US V8 zu erleben. Aber wenn man unter einem Auto steht und eine kleine Sicke am Unterboden sieht und der Ingenieur dir dann erklärt welche Kräfte an dieser Stelle warum aufgefangen werden und dass dadurch das Blech dünner werden konnte bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit und welche Crashszenarien durchgespielt wurden um zu bestimmen welche Teile danach möglichst einfach zu tauschen sein müssen. Warum an exakt dieser Stelle exakt jene schraube sitzt, wie bei der Konstruktion jeder einzelne Fertigungsschritt penibel berücksichtigt wird, die Qualitätskontrolle am Ende, die Recyclingplanung usw usw. Einfach alle diese Bausteine zusammen machen für mich die Kunst aus und irgendwie bin ich irgendwo ein ganz kleines Rädchen in diesem riesen getriebe.
 
a)
Nissan GTR
1.827kg (siehe Seite 29)
https://www-europe.nissan-cdn.net/content/dam/Nissan/de/brochures/pkw/gtr-broschuere-preisliste.pdf

Porsch 911 Turbo S
Laut Wikipedia hat er 1680 kg.
Auf der Porsche-Webseite sind es dann doch nur leichte 1675 kg (Leergewicht nach EU-Richtlinie)
https://www.porsche.com/germany/models/911/911-turbo-models/911-turbo-s/featuresandspecs/



b)
Ist es nicht scheißegal woher der Vorteil kommt?! Er ist in allen Fahrdisziplinen deutlich besser - Außer bei Autoqartett.


Der Hauptvorteil m.E. bei einem leichten Wagen ist das deutlich bessere Verschleissverhalten aller Teile denkt man nur an Reifen und Bremsen z.B..Ein schweres Auto ist i.d.R. deutlich schneller am Limit (hier liegt der grösste Unterschied zwischen deutschen&ausländischen Wagen) und auch deutlich teurer zu unterhalten wenn man ständig wie Sau laufen lässt.Das macht sich auch ausserhalb des Tracks bemerkbar,wenn auch nicht so gravierend,da dem Treiben Grenzen gesetzt sind und sich das Material erholen kann wenn nicht völlig unterdimensioniert. Aber bei häufigen Trackeinsatz macht ein möglichst geringes Gewicht wirklich Sinn und ist auch i.d.R. auch leichter beherrschbar.Schnell oder gar schneller kann auch ein schwerer Wagen sein,fragt sich halt nur für wie lange,wie teuer und ob es Spass macht.
 
Ich verstehe was dir an den Autos gefällt und ich liebe es wenn so ein V8 morgens nach dem aufwecken mit einem redet. Am besten sind die alten, denen hört man sogar die wetterlage an. Da kann ich mich total für die Einfachheit begeistern und die grundsolide Verarbeitung. Wie gut das mit den Ersatzteilen, der Dokumentation und der Haltbarkeit bei der Elektronik der neueren US cars bestellt ist muss die Zukunft zeigen.
Jeder hat da halt andere Vorlieben und mich reizt es schon auch diese schiere Kraft eines US V8 zu erleben. Aber wenn man unter einem Auto steht und eine kleine Sicke am Unterboden sieht und der Ingenieur dir dann erklärt welche Kräfte an dieser Stelle warum aufgefangen werden und dass dadurch das Blech dünner werden konnte bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit und welche Crashszenarien durchgespielt wurden um zu bestimmen welche Teile danach möglichst einfach zu tauschen sein müssen. Warum an exakt dieser Stelle exakt jene schraube sitzt, wie bei der Konstruktion jeder einzelne Fertigungsschritt penibel berücksichtigt wird, die Qualitätskontrolle am Ende, die Recyclingplanung usw usw. Einfach alle diese Bausteine zusammen machen für mich die Kunst aus und irgendwie bin ich irgendwo ein ganz kleines Rädchen in diesem riesen getriebe.
Also mich interessieren die Schrauben am Unterboden meines Fahrzeuges herzlich wenig. Ich will im Auto sitzen und keine Schrauben angucken sondern Gas geben:rolleyes:
Aber ich weiß natürlich was du sagen willst. Die Kernfrage ist ja nur, sind diese tollen Schrauben mit deutscher Ingenieurkunst perfekt eingebaut und in dicken Handbüchern erklärt, all das Geld wert?
Aber das soll am besten jeder für sich selbst beantworten:sneaky:
Und ganz wichtig dabei ist auch jede Meinung anzuerkennen und zu respektieren. Und dann haben wir auch alle so richtig Spaß. Denn am Ende eint uns ja alles etwas: Ob BMW oder US Car oder französisches Baguette: Die Freude am Fahren:whistle::inlove::@
 
Was ist eigentlich jetzt mit dem Nackenföhn? Hab im Prospekt keinen gefunden. Aber der Prospekt scheint sowieso ausbaufähig zu sein.
 
Der Hauptvorteil m.E. bei einem leichten Wagen ist das deutlich bessere Verschleissverhalten aller Teile denkt man nur an Reifen und Bremsen z.B..Ein schweres Auto ist i.d.R. deutlich schneller am Limit (hier liegt der grösste Unterschied zwischen deutschen&ausländischen Wagen) und auch deutlich teurer zu unterhalten wenn man ständig wie Sau laufen lässt.Das macht sich auch ausserhalb des Tracks bemerkbar,wenn auch nicht so gravierend,da dem Treiben Grenzen gesetzt sind und sich das Material erholen kann wenn nicht völlig unterdimensioniert. Aber bei häufigen Trackeinsatz macht ein möglichst geringes Gewicht wirklich Sinn und ist auch i.d.R. auch leichter beherrschbar.Schnell oder gar schneller kann auch ein schwerer Wagen sein,fragt sich halt nur für wie lange,wie teuer und ob es Spass macht.
Du hast mit deiner Feststellung völlig recht, aber mal ehrlich wie oft fahre ich auf der Rennstrecke, wo das alles tatsächlich entscheidend ist?
Ich für mich selbst kann feststellen: gar nicht und deswegen sind mir diese vermeintlichen Vorteile völlig wurscht:D:sneaky:
 
Gibbet nich :-(
Darüber hinaus fehlt Merino Leder, Sitzlüftung, mehr Lackfarben und Farbkonzepte im Innenraum.....
Und die Cupholder sitzen immer noch ungünstig unter der Mittelarmlehne.
Ich werde meinen Händler demnächst mal nach der Möglichkeit einer individual Farblackierung fragen.
 
Preis ist doch OK :) :-) Knapp 61.000,- für einen M40i - ein paar Extras sind es 70.000,- - Minus den üblichen 15% nach einem 1/2 Jahr = 59.500,- :t

Blöd ist halt das die eingesparten Kilos durch den OPF (Min. 30kg) aufgezerrt werden und gleich dazu auch noch 40PS Leistung :confused:
 
Heute morgen hat der Link auf den Katalog noch nicht funktioniert, später dann schon.

Im Katalog ist der Konfigurator verlinkt, es kann also nicht mehr lange dauern, bis das auch im Internet geht. Die Händler bzw. NL sind sicher etwas früher dran.
 
Ich bin schon auf den ersten 20 gespannt, der auf 30 gechippt wird :D

Aber schön das es das Diff immerhin für den 30 gibt.

Ist euch der Fehler in dem PDF aufgefallen?
Technische Daten 0-100 und Topspeed ;)

Ich bin auf die ersten Zahlen gespannt. Ein paar Tausend werden wohl wieder zu Sixt gehen...
 
So, mal eben durchkonfiguriert :) :-)

Metallic, Business-Paket, (Adaptives FW), Abstandstempomat, Head-Up, Parking, Telefon-Wireless, DAB, (M-Lenkrad)

Z4 30i Sport Line: 60.810 Euro
Z4 M40i: 67.840 Euro

+ vernünftige Räder, die man sich besorgen müsste.

Auf die adaptiven LED kann ich wohl verzichten. Ausgedehnte Nachfahrten sind bei mir eigentlich nur Urlaubs Hin-und Rückreisen auf Autobahnen. Doof wäre natürlich, wenn die Scheinwerfer der serienmäßigen LED-Einheiten irgendwie billig oder bescheuert aussehen.

Zieht man das Diff und die Sportbremse ab, beträgt der Preisunterscheid zum 30i Sport Line etwas über 5.000 Euro. Das ist weniger als beim beim E89 28i Automatik M-Paket zum 35iS.

:rolleyes::rolleyes::whistle:
 
Heute morgen hat der Link auf den Katalog noch nicht funktioniert, später dann schon.

Im Katalog ist der Konfigurator verlinkt, es kann also nicht mehr lange dauern, bis das auch im Internet geht. Die Händler bzw. NL sind sicher etwas früher dran.

Dieser Katalog hat so eine Menge Fehler dass ich mir schon Sorgen um die QC bei BMW machen muss...
 
Dieser Katalog hat so eine Menge Fehler dass ich mir schon Sorgen um die QC bei BMW machen muss...

Ja, BMW hat keine Zeit - diskutiert gerade noch, wo die Schraube für den OPF gesetzt werden soll unter Berücksichtigung von Crashtest, Recyclingfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit etc. Rege Diskussion auch über Festigkeitsklasse, von welchem Hersteller, eingefettet oder nicht, gestreichelt oder ungestreichelt, parfümiert oder herb UND VOR ALLEM ÜBER KOSTEN...:D:crynew:
 
Es wird der erste Z sein bei dem die „normale“ Front mehr Freunde findet als die M Front. Bin schon gespannt auf die Angebote. Ich finde die nicht M Front harmonischer und auch ein Stück dichter am Konzept.

Übrigens, mein 35is wog leer 1.540kg mit manuellen Sitzen aber sonst komplett. Der M40i hat in meinen Augen genau 40 kg weniger. Unklar ist noch die genaue Ausstattung und Treiber wie elektrische Sitze.
 
Sorry, ich meinte natürlich gebraucht!


Hmm, wenn ich mich zwischen einem brandneuen,nach meinen Wünschen bestellten BMW für 80k oder einem gebrauchten 11er für 80k entscheiden müsste,heisst das doch,dass ich mir den 11er eigentlich nicht leisten kann oder zumindest sollte vernünftigerweise.Denn wie wir auch wissen bleibt es ja nicht nur beim Anschaffungspreis und ein 11er,der mal flockig ausgehend von den 150k 70k verloren hat wird wohl dementsprechend genutzt/gebraucht worden sein.So würde meine Logik funktionieren.Bei mir würde die Wahl definitiv pro BMW ausfallen abgesehen davon,dass ich mir eh keinen BMW aufwärts 60k kaufen würde wenn es kein echter M ist oder ein Luxuskreuzer mit allem Firlefanz.
 
Also ich habe mir bei einer meiner 4 Werkstätten nun das erste Angebot für einen M40i und einen First Edition machen lassen - mal sehen wo ich am Ende rauskomme :-). Es war schon mal ein guter Einstieg.
Ich war jedenfalls der erste im Autohaus, der heute danach gefragt hatte und so musste ich noch ein bischen mithelfen - aber das macht man ja gerne.
Eigentlich würde mir persönlich das Frozen Orange am besten gefallen, aber in München als All-Day-Driver ist das wohl zu empfindlich.
 
Ich bin mal gespannt, ob bzw. wann bzw. was für ein Power & Sound Kit es geben wird.

An Sound wird es überhaubt nix mehr geben. Der Verkauf der MPerformance Abgasanlagen ist sogar generell gestoppt.
(Einige Händler werden natürlich versuchen ihre Lageranlagen zu verkaufen) es ist sogar möglich das bereits verkaufte Anlagen ihre Zulassung verlieren. Ich hatte es bereits vor einigen Wochen in einem anderen Fred geschrieben das es für Hersteller von Sport Abgasanlagen ganz schwer wird.
 
Adaptives LED-Licht hatte ich im 7er, und ich war nicht begeistert. Nicht nur das Licht adaptiert sich, sondern auch die eigenen Augen. Man schaut irgendwo hin, wo es gerade hell ist, und im nächsten Augenblick wird da das Licht ausgeknipst. Ein ständiges Hin und her. Ich bevorzuge ganz klar eine stetige Ausleuchtung, auch wenn dann vielleicht (wie in den letzten über 100 Jahren auch) nicht das letzte Fleckchen ausgeleuchtet wird.
Hart sind auch die Hell-Dunkel-Grenzen an den Stellen, wo die Software andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden will. Alles sehr anstrengend für die Augen.
 
... Geht es in enge Kurven oder kommt es auf den Bremspunkt an (z.B. bergab) ist jedes Kilogramm weniger gut. Da habe ich schon den Unterschied von knapp 300Kg gemerkt, als ich die ein oder andere Passkurve bergab anbremsen wollte wie ich es gewohnt war ... der neue Wagen aber einfach schwerer ist ...
... wozu es allerdings nicht passt, dass der Bremsweg deines aktuellen Autos deutlich kürzer ist als derjenige deines damaligen Z4. :w

Siehe z. B. hier:
http://www.autobild.de/artikel/vergleichstest-audi-tt-gegen-nissan-370z-gegen-bmw-z4-1144952.html
http://www.autobild.de/artikel/neuer-chevrolet-camaro-gegen-gebrauchten-bmw-m3-test-11930066.html

Die Erklärung ist einfach: Subjektiv kommt er dir manchmal etwas schwerfälliger vor. Nur objektiv sieht die Sache häufig anders aus. :sneaky: Auf dem Track bremse ich mit den Serienreifen trotz ca. 300 kg Mehrgewicht später als so manch ein serienbereifter Z4, und komme dennoch korrekt in die Kurve. Und ja: Manches leichtere Auto ist in der Kurve schneller. Aber beileibe nicht jedes. Und manche ähnlich schweren Autos sind verdammt viel schneller. :whistle:

All das streitet für die Auffassung von @DerLupo : Es ist doch - jedenfalls für die Mehrheit der sportlichen Fahrer - nicht ausschlaggebend, ob der Z4 ein paar Kilo leichter oder schwerer geworden ist. Sondern auf das Gesamtpaket (Gewicht, Fahrwerk, Balance etc.) kommt es an. Auch schwere Autos können schnell sein, ebenso wie leichte Autos langsam sein können. Beim Z4 stimmt das Gesamtpaket offenbar. :t

Dagegen hilft es auch nicht, argumentativ mit einem 1.100 kg-Auto um die Ecke zu kommen. Denn dass der G29 keine 1.100 kg wiegen wird, oder 1.200 kg, oder 1.300 kg, das war von vornherein klar. Immerhin ist er nicht sackschwer geworden, sondern kommt mit all der Ausstattung und mit Motor auf ein annehmbares Gewicht.

Wem das nicht passt, der kritisiert halt weiter oder fährt etwas anderes. Oder beides. :+
 
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