Die neue Corvette C7

Die 1634 kg habe ich von der Geiger Cars Homepage! Ich denke der sollte es wissen, da er ja anscheinend 2 Stück im Show Room hat!
 
Ich denk bei Geiger tippt da jemand zahlen aus dem Prospekt auf die Homepage. Und das ist wohl gemäß DIN fahrzeug + Betriebsmittel + 90% gefüllter Tank + 68kg Fahrer + 7kg Gepäck.

In nem Corvetteforum hat einer seine Vette mit Z51 Paket auf ne Radlaswaage gestellt und ist mit fast vollem Tank auf 1532 kg gekommen. Die englischen Autozeitschriften kommen auf ähnliche Werte.

Für eine fahrbereite Vette mit allen Betriebsflüssigkeiten finde ich das einen top Wert, wenn man das Größenwachstum betrachtet. Der E92 M3 bringt da ca 100kg mehr auf die Waage bei weniger Leistung. Und der ist nicht für langsame Rundenzeiten bekannt.
 
In nem Corvetteforum hat einer seine Vette mit Z51 Paket auf ne Radlaswaage gestellt und ist mit fast vollem Tank auf 1532 kg gekommen. Die englischen Autozeitschriften kommen auf ähnliche Werte.

Wenn die C7 1532 kg wiegt ist das schon eine Hausnummer die mir sehr gefallen würde, sollte sie aber 1600 kg wiegen wäre das für mich persönlich kein Grund die C7 nicht zu kaufen!
 
Wenn die C7 1532 kg wiegt ist das schon eine Hausnummer die mir sehr gefallen würde, sollte sie aber 1600 kg wiegen wäre das für mich persönlich kein Grund die C7 nicht zu kaufen!

Habe den Link wieder gefunden.

http://forums.corvetteforum.com/c7-general-discussion/3359847-weight-of-z51-2lt-a6.html

In dem Thread hat einer mit Bildern die Radlastwaage, seine Tankanzeige etc dokumentiert und ist auf 3378 lbs gekommen. Die Radlasten sehen auch nicht so verkehrt aus.
 
...nach etwas intensiverer Recherche habe ich folgendes im WWW gefunden:

Additions like the Infotainment system in this year’s Corvette add a significant amount of weight – at 31.5 pounds on its own, this system weighs more than any other single totally new element in the vehicle. According to GM Authority, a list of items from bigger breaks to new structural safety requirements add their own bulk to the system. New seats come in at 17.2 pounds, a larger fuel tank adds 3 pounds, reinforced differential and half shafts at 18.5 pounds, and together a 35.2 pound addition is included in Active Fuel Management (AFM), variable valve timing, and direct injection.

The total estimated weight of the Corvette C7 coup without the Z51 package was confirmed this week by Chevrolet to be 3,298 pounds (1,496 kg), that is 90 pounds (41 kg) heavier than the standard 2013 Corvette C6 coupe’s curb weight. Weight additions in the Z51 performance package are not yet confirmed, but have been estimated at between 150 and 200 pounds on top of it all.

Und auf einer anderen US-Website: gmauthority.com wurde das Gewicht ohne Z51 LT2/LT3 Ausstattung (mit dieser werden die EU Modelle ausgeliefert) bestätigt: 3.298 lb = 1.496 kg. Etwas schwerer, als GM ursprünglich plante und mit Z51 Ausstattung dürfte die C7 somit auf ca. 1.535 bis 1.550 kg kommen.

Das würde sich auch in etwa mit der Vorgabe der C6 decken...
 
sport-auto-12-2013--magazineIssueDetail-4cb61bbf-735643.jpg
 
"Der neue Porsche-Killer" ( was für eine hirnrissige Titulierung) hat sich in diesem Vergleich sehr achtbar geschlagen. Dies war aber durch die schon vorhergehenden Tests in anderen Magazinen zu erwarten gewesen.
Sehr positiv empfinde ich den genannten Verbrauch im Bereich des Elfers, der wirklich recht sparsam ist.
Spannend wird sicher bald der Supertest der Vette in der "Sport-Auto", schildert er doch Eindrücke von der Nordschleife, die sich m.E. besser auf alltägliche Fahrsituationen anwenden lassen als Messwerte auf dem HHR.
Zu einem späteren Zeitpunkt wäre sicherlich das neue F-Type QP ein besserer Sparringspartner als der XKR-S gewesen.

Wem die C7 gefällt und wer Lust auf das extrovertierte Auftreten mit der Corvette hat, macht mit diesem Sportwagen sicher nichts falsch.
Ich bin gespannt, wer hier im Forum zuerst zuschlägt.;)
 
"Der neue Porsche-Killer" ( was für eine hirnrissige Titulierung) hat sich in diesem Vergleich sehr achtbar geschlagen. Dies war aber durch die schon vorhergehenden Tests in anderen Magazinen zu erwarten gewesen.
Sehr positiv empfinde ich den genannten Verbrauch im Bereich des Elfers, der wirklich recht sparsam ist.
Spannend wird sicher bald der Supertest der Vette in der "Sport-Auto", schildert er doch Eindrücke von der Nordschleife, die sich m.E. besser auf alltägliche Fahrsituationen anwenden lassen als Messwerte auf dem HHR.
Zu einem späteren Zeitpunkt wäre sicherlich das neue F-Type QP ein besserer Sparringspartner als der XKR-S gewesen.

Wem die C7 gefällt und wer Lust auf das extrovertierte Auftreten mit der Corvette hat, macht mit diesem Sportwagen sicher nichts falsch.
Ich bin gespannt, wer hier im Forum zuerst zuschlägt.;)

Ich kenn da schon einen Dieter :rolleyes:















.









Ich nicht :d
 
Ja, die SA. Mit dem Titel hat sie mal wieder tief ins Klo gegriffen. Trotzdem muss man anerkennen, dass die handgeschaltete Vette (marginal) schneller war auf dem HHR als der 40k€ teurere 991 Carrera S mit PDK. Keine schlechte Leistung vom Ami.

Allein wegen den herrlichen Seitenlinie würd sich mir die Frage nach dem Cabrio nicht stellen. Das Targadach bietet bei schönster Silhouette genügend Frischluft für meinen Geschmack.

Ich bin schon auf meine erste Probefahrt gespannt.
 
Gerade von der "Sport Auto" erwarte ich keine so marktschreierische Aufmachung wie von AB sportscars und Konsorten, vielleicht braucht es aber heutzutage dieses Auffallen um jeden Preis am Kioskregal aber, who cares.
Der Inhalt ist trotzdem sachlich und interessant dargestellt.

Zum Thema:
Gewogen wurde die C7 mit 1577kg, zwar 70kg schwerer als der Elfer aber dennoch passabel. Trotz diesem Mehrgewicht aber der Mehrleistung von 66PS und dem Mehr von 190Nm Drehmoment fährt sie längsdynamisch nicht wirklich davon, die Werte sind sehr ähnlich, der Elfer hat einfach eine überragende Traktion.
Die Bremsen sind top, ABS Regelschwelle hin oder her.
Die Rundenzeit würde ich auch nicht überbewerten, es gab bei "Sport Auto" schon gemessene CarreraS, die tlw. anders konfiguriert bis zu einer Sekunde schneller waren am HHR.
Der Verbrauch erscheint mir sehr gering für Hubraum und Fahrzeuggewicht, ob sich das so im Alltag bestätigt werden erst Praxisbeichte in einiger Zeit beantworten.
Preislich und mit der für den Preis gebotenen Performance und Machart steht die C7 allein auf weiter Flur, da gibt es nix zu diskutieren.

Die Corvette Tradition ist mit 60 Jahren sogar noch älter als die des Elfers mit 50 Jahren. Trotzdem war in der Vergangenheit die Schnittmenge und die erreichte Zielgruppe häufig verschieden. Die C6 und jetzt die C7 liegen da fahrdynamisch enger am Porsche oder bei anderen Sportwagen europäischer Machart und werden daher viele potentielle Interessenten eher erreichen. Design und Auftritt muss man(n) mögen, die Verarbeitungsqualität und Haptik sind endlich akzeptabel.
 
Redaktionell gab es ja einige Veränderungen bei der Sport Auto, daher vielleicht die andere Aufmachung des Titels.


Zeigt und bestätigt der Test,dass die C7 zumindest objektiv ein gutes Auto geworden ist und hartnäckige Vorurteile widerlegen kann.Die marginalen Unterschiede machen weder den Einen oder den Anderen besser und schlechter.
 
Für jemanden,der einen Porsche unbedingt haben möchte und es sich auch leisten kann wird der Preisunterschied nicht relevant sein.Eine S-Klasse mag den Produkten aus dem Haus RR/Bentley überlegen sein,glaube aber kaum,dass Diese für die Käuferschaft in Frage kommt.Und genauso verhält sich auch am unteren Ende der Skala wo es unbedingt ein Golf/Mini/1er sein muss.Also nichts Neues.
 
was bleibt: der Preisunterschied:) :-)
Den Wert, den ein Objekt für einen selber hat, wie sich dieser Wert über die Zeit verhält und der Preis, den man bereit ist dafür zu zahlen ist höchst subjektiv.
Vergleicht man das selbe Produkt zu unterschiedlichem Preis bei 2 verschiedenen Anbietern und lässt Faktoren wie Beratung, Service etc. aussen vor, kann man von Preisunterschied sprechen. Bei zwei differenten und höchst emotional besetzten Dingen wie Sportwägen ist der Begriff m.E. weniger zutreffend. Das Preis-Leistungsverhältnis für die Corvette ist super wie gesagt, einen Preisunterschied würde ich anders definieren.
Konkret: ich würde mir die C7 nicht kaufen auch wenn sie die Hälfte kosten würde. Ein Differenzbetrag zu einem anderen Fahrzeug ist daher fiktiv.
 
Den Wert, den ein Objekt für einen selber hat, wie sich dieser Wert über die Zeit verhält und der Preis, den man bereit ist dafür zu zahlen ist höchst subjektiv.
Vergleicht man das selbe Produkt zu unterschiedlichem Preis bei 2 verschiedenen Anbietern und lässt Faktoren wie Beratung, Service etc. aussen vor, kann man von Preisunterschied sprechen. Bei zwei differenten und höchst emotional besetzten Dingen wie Sportwägen ist der Begriff m.E. weniger zutreffend. Das Preis-Leistungsverhältnis für die Corvette ist super wie gesagt, einen Preisunterschied würde ich anders definieren.
Konkret: ich würde mir die C7 nicht kaufen auch wenn sie die Hälfte kosten würde. Ein Differenzbetrag zu einem anderen Fahrzeug ist daher fiktiv.
ok klare Stellung:t
 
Den Wert, den ein Objekt für einen selber hat, wie sich dieser Wert über die Zeit verhält und der Preis, den man bereit ist dafür zu zahlen ist höchst subjektiv.
Vergleicht man das selbe Produkt zu unterschiedlichem Preis bei 2 verschiedenen Anbietern und lässt Faktoren wie Beratung, Service etc. aussen vor, kann man von Preisunterschied sprechen. Bei zwei differenten und höchst emotional besetzten Dingen wie Sportwägen ist der Begriff m.E. weniger zutreffend. Das Preis-Leistungsverhältnis für die Corvette ist super wie gesagt, einen Preisunterschied würde ich anders definieren.
Konkret: ich würde mir die C7 nicht kaufen auch wenn sie die Hälfte kosten würde. Ein Differenzbetrag zu einem anderen Fahrzeug ist daher fiktiv.


Und bei mir sieht es konkret genau anders aus:) :-).Ich würde mir nicht den Porsche kaufen,da dieser keinen Mehrwert für mich bietet und die Corvette mir zudem optisch besser gefällt und günstiger ist. Als der 991 rauskam hatte ich die stille Hoffnung ,dass die hinteren Sitze endlich nutzbar sind ähnlich den Camaros der 70er Jahre.Da war auch nicht viel Platz aber man konnte zusammen mal einen Ausflug unternehmen oder gar verreisen.Mit Allrad und Schiebedach:) :-) wäre dieser 11er eine gute Alternative für mich gewesen hätte ich mehrere Wagen in Einem vereinen können und der Anschaffungspreis somit für mich ok gewesen wäre.Mit einem Auto wie dem 11er zur Arbeit,steuerlich interessante Möglicheiten,sich nur um ein Auto kümmern zu müssen,mehr Platz vorm Haus sind zusätzliche Attribute die die Anschaffung für mich interessant gemacht hätten.

Ich werde mir den 2er,M4 und natürlich die C7 genauer anschauen und probefahren und dann gegebenfalls eine Veränderung im Fuhrpark unternehmen mit dem ich derzeit bis auf den Umstand eines fehlenden Spassautos für die gesamte Familie sehr zufrieden bin.
 
Ich habe auch mit der Variante "Einer für alles" geliebäugelt. für mich wäre das ein 911 4S Cabrio gewesen.
Die Diversifizierung in Alltag/ Nutzfahrzeug und Fun finde ich aber dennoch für mich passender, trotz des höheren Aufwands und Platzbedarfs. Man gewöhnt sich einfach zu schnell an Vieles und das tollste Auto wird irgendwann normal wenn man es jeden Tag bewegen muss, gerade in Staus, auf Parkplatzsuche, im Winter und in Tiefgaragen. Ein Kompromiss bleibt ein Kompromiss und es gibt kaum was schöneres, als sich ins Spassauto zu setzen wenn man frei hat und nur das Fahren geniessen will. Immer wieder ein bisschen neu, etwas Besonderes und mit wirklicher Freude verbunden. Geht zumindest mir so.
Deine genannten Optionen sind alles tolle Fahrzeuge, M4 und vielleicht M2 sehe ich woanders als die C7, obwohl sie preislich vielleicht vergleichbar sind.
 
das tollste Auto wird irgendwann normal wenn man es jeden Tag bewegen muss, gerade in Staus, auf Parkplatzsuche, im Winter und in Tiefgaragen.

Vermutung oder eigene Erfahrung? Kann ich nur nachvollziehen, wenn man mit dem daily driver 70% Autobahn mit hohem Stau- und Baustellenanteil oder Stop & Go im Stadtstau unterwegs ist - dann hat man sich klar den falschen Job und Wohnort ausgesucht - alles andere samt Winter (mit Schnee, also richtiger Wohnort ;) ) und Tiefgarage machen doch mit dem Wunschsportwagen mehr Spass ... ich fahre jeden Tag damit, seit Jahren und genieße jede Sekunde ...
 
Vermutung oder eigene Erfahrung? Kann ich nur nachvollziehen, wenn man mit dem daily driver 70% Autobahn mit hohem Stau- und Baustellenanteil oder Stop & Go im Stadtstau unterwegs ist - dann hat man sich klar den falschen Job und Wohnort ausgesucht - alles andere samt Winter (mit Schnee, also richtiger Wohnort ;) ) und Tiefgarage machen doch mit dem Wunschsportwagen mehr Spass ... ich fahre jeden Tag damit, seit Jahren und genieße jede Sekunde ...
Bis zu meinem ersten Z4 E85 eigene Erfahrung, da ich bis dahin nur ein Fahrzeug hatte ( neben dem der :K). Wohnort und Job passen sehr gut und richten sich kaum nach meinen automobilen Vorlieben.
Die Variante mit dem Elfer habe ich noch nicht ausprobiert, ist nicht so einfach mal machbar, kommt vielleicht aber in Zukunft noch.
Einen Sportwagen im Winter mit Frontspoiler als Schneepflugersatz und einen Sportwagen in engen Verkehrsbereichen wie Tiefgaragen habe ich schon gehabt. Warum dir das Freude macht, verschliesst sich mir, aber jeder geniesst auf seine eigene Art und Weise.:) :-)
 
Zurück
Oben Unten