E85 3.0si in Individualauststattung

@AndiMann Die Vorbesitzer sagen schon etwas aus. Wenn es 8 Vorbesitzer gab, dann können die den Wagen nicht sonderlich geliebt haben, wenn er ständig weitergereicht wurde. Außerdem investiert keiner in ein Auto, das sowieso nächstes Jahr weiterverkauft wird. Daher ist eine hohe Anzahl an Vorbesitzern definitiv als potenzielles Risiko und daher wertmindernd zu betrachten. Dafür finde ich Unfallfrei kein K.O. Kriterium. Die Frage ist doch, was es für ein Unfall war. Da reicht ja schon ein doofer Parkrempler mit Anhängekupplung und der Wagen wird zum Unfallwagen.
Für mich am interessantesten ist eine Mappe mit allen Rechnungen. Da kann ich erkennen wieviel Zuwendung in den Wagen gesteckt wurde. Das Scheckheft ist für mich völlig wertlos. Zeigt es doch nur, ob der Wagen zumindest zu den Pflichtterminen gebracht wurde. Mir ist es am liebsten der Vorbesitzer war fachkundiger Schrauber und Liebhaber.
Sollte ich meinen Wagen mal verkaufen, ist da ein halbvoller Ordner an Rechnungen inkl. KM Stand für die Teile die ich erneuert habe. Allein da schon über 4.000 Euro reiner Materialwert. Wenn das jemand bei BMW gemacht hätte, hätte er sich auch gleich den Wagen nochmal kaufen können.
 
Sowas kann aber auch auf ein Montagsauto hindeuten wo man sich fragen muss was als nächstes kaputtgeht ;-)

Hat doch alles sein Pro und Contra.

Grüße
Sven
 
Noch ist er nicht weg, soll Dienstag geholt werden, aber an einen Privatmann, keinen Händler.
 
Kannst gern mal berichten. Bei mir hat den Wagen auch ein "Privatmann" gekauft, aber letztlich spielt das ja auch keine Rolle.
 
_SR_ schrieb:
Sowas kann aber auch auf ein Montagsauto hindeuten wo man sich fragen muss was als nächstes kaputtgeht ;-)

Hat doch alles sein Pro und Contra.

Grüße
Sven
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Ich denke du verwechselst Reparieren mit Warten + Pflege. Mein Wagen hat jetzt über 150.000 KM runter, also wurde das gesamte Fahrwerk VA/HA inkl. aller Lenkungsteile, Domlager etc. VA/HA erneuert.
Dann wurden Die Magnetventile/SUVs/Wastegateventile, die Kupplung, das Zweimassenschwungrad uvm. alles schon erneuert. Dann habe ich die Rechtreckringe der Nockenwellen getauscht - beim N54 bis 2010 ein Problem - dafür müssen die Nockenwellen ausgebaut werden. Das macht halt keiner freiwillig, wenn er den Wagen nächstes Jahr weiterschiebt oder bei BMW sehr viel Geld dafür bezahlen muss. Sowas machen halt Liebhaber. Klar zahlt mir das keiner. Aber irgendwann wechsel ich evtl. doch nochmal auf den G29 oder was noch exotischeres.
 
Finde es echt interessant, dass die E85 noch bzw. wieder so hoch liegen. Würde mir heute für das Geld nie und nimmer so ein altes Auto mit der Laufleistung kaufen. Ich habe vor über 10 Jahren für meinen 3.0i (mit M-Sitzen) und 60.000 KM genau 500 Euro mehr gezahlt.
@toesrus Finde es echt schräg, dass jemand meint, dass man mit unter 20.000 die Preise "kaputt" macht. :roflmao:
 
Benster schrieb:
Finde es echt interessant, dass die E85 noch bzw. wieder so hoch liegen. Würde mir heute für das Geld nie und nimmer so ein altes Auto mit der Laufleistung kaufen. Ich habe vor über 10 Jahren für meinen 3.0i (mit M-Sitzen) und 60.000 KM genau 500 Euro mehr gezahlt.
@toesrus Finde es echt schräg, dass jemand meint, dass man mit unter 20.000 die Preise "kaputt" macht. :roflmao:
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Spricht halt aber auch einfach für den Z4. Ich habe ja auch vor kurzem ein "altes" Auto zu einem nochmals etwas höherem Preis gekauft. Klar habe ich mich in ihn verliebt, aber zu Beginn bin ich auf ihn vor allem durch das meiner Meinung nach perfekte Gesamtpaket gekommen.
Ich war wirklich für eigentlich jede Marke offen, sodass zu Beginn wirklich eine große Auswahl an Fahrzeugen da war. Aber die Liste kürzt sich dann bei sportlichen 2-Sitzern in diesem Preissegment extrem schnell. Denn viele sind von der Versicherung direkt zu teuer gewesen (spielt zumindest für mich als Fahranfänger noch eine große Rolle). Bei anderen war der Spritverbrauch teilweise sehr hoch für einen Daily und die kommenden Spritpreiserhöhungen. Dann boten viele die Alltagstauglichkeit nicht (Winter, Platzgefühl, Kofferraum, Sitzheizung...). Allein danach sind eigentlich alle Asiaten (350Z, GT86, Genesis Coupé, MX-5, MR2...) raus, sowie alle Amis (Mustang, Camaro). Wenn man dann noch nach Zuverlässigkeit der Technik und vor allem des Motors schaut, bleiben eigentlich nur noch SLK und Z4 übrig... Und da fiel mir die Entscheidung leicht, vor allem als ich gesehen habe, wie geil ein E86 mit ein paar Modifikationen aussehen kann :inlove:
Er bringt halt einfach die perfekte Mischung aus Sportlichkeit, Optik, Unterhaltkosten, Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit mit sich, wie kein anderes Fahrzeug es tut, deshalb ist der Preis trotz des Alters meiner Meinung berechtigt. Wenn man dann das Dach noch zu einem Targa umbauen könnte :roflmao:
 
Benster schrieb:
Finde es echt interessant, dass die E85 noch bzw. wieder so hoch liegen.
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Es sind ja allgemein die Gebrauchtwagenpreise gestiegen. Ich hatte mir vor 1,5 Jahren schonmal Boxster S angeguckt so um BJ 2007 bis 2010. Die gabs da für um die 20 bis 25 k. Jetzt geht's auch 3000 drüber erst los.

Ich habe übrigens auch Plus gemacht. In Summe in etwa das, was ich in TÜV + Werkstatt in den drei Jahren investiert habe. Also habe ich im Prinzip nur Steuern, Versicherung und Sprit bezahlt und hatte dafür auf 10.000 km Freude am Fahren.
 
Benster schrieb:
Finde es echt interessant, dass die E85 noch bzw. wieder so hoch liegen. Würde mir heute für das Geld nie und nimmer so ein altes Auto mit der Laufleistung kaufen. Ich habe vor über 10 Jahren für meinen 3.0i (mit M-Sitzen) und 60.000 KM genau 500 Euro mehr gezahlt.
@toesrus Finde es echt schräg, dass jemand meint, dass man mit unter 20.000 die Preise "kaputt" macht. :roflmao:
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Wer zuletzt lacht, lacht am besten :roflmao: .

Ein E85 ist kein 7er oder 5er BMW, der als Geschäftswagen tausende km am Stück abspult, und von daher auch kein "altes Auto" nach 15 oder mehr Jahren:p :P.

Natürlich steht jeden Tag ein Dummer auf, Käufer wie Verkäufer. Ich lache mich jedenfalls schräg über jeden, der mehr als 20 T€ für einen E86 ausgibt, weil für ihn der Traum-Neuwagen, der über 70 T€ liegt, unerreichbar ist. Ein E86 ist im Gegensatz zum E85 kein Fahrzeug für Cruiser, sondern für potenzielle Halter und Käufer ein Gefährt für Trackdays etc. Entsprechend verbraucht sind diese und daher die derzeitigen Preise alleine denen geschuldet, die meinen, unbedingt solch ein Gefährt erwerben zu müssen.
 
toesrus schrieb:
Wer zuletzt lacht, lacht am besten :roflmao: .

Ein E85 ist kein 7er oder 5er BMW, der als Geschäftswagen tausende km am Stück abspult, und von daher auch kein "altes Auto" nach 15 oder mehr Jahren:p :P.

Natürlich steht jeden Tag ein Dummer auf, Käufer wie Verkäufer. Ich lache mich jedenfalls schräg über jeden, der mehr als 20 T€ für einen E86 ausgibt, weil für ihn der Traum-Neuwagen, der über 70 T€ liegt, unerreichbar ist. Ein E86 ist im Gegensatz zum E85 kein Fahrzeug für Cruiser, sondern für potenzielle Halter und Käufer ein Gefährt für Trackdays etc. Entsprechend verbraucht sind diese und daher die derzeitigen Preise alleine denen geschuldet, die meinen, unbedingt solch ein Gefährt erwerben zu müssen.
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Würde nicht mal unbedingt sagen, dass der E85 wirklich mehr Cruiser ist als der E86. Sicher gibt es ein paar Coupés die auf dem Track gefahren oder sogar speziell dafür umgebaut werden. Aber selbst wenn es sicherlich mehr sind, als bei anderen Fahrzeugen, sehe ich trotzdem den Anteil der Personen die den E86 auch einfach als reinen Daily nutzen nicht kleiner als 50%. Und da er seine Arbeit als Daily mehr als gerecht wird, liegen wie ich finde die Preise nicht zu hoch. An die 20.000€ werden ja wirklich nur für sehr gute mit teuren Modifikationen bezahlt oder für welche mit sehr geringer Laufleistung. Die "verbrauchten" werden ja auch nur bei 10-15k gehandelt bzw. verkauft.
Und da du ja sogar die Einpreisung bei diesem Fahrzeug bei über 20k lieber gesehen hättest, verstehe ich nicht, warum man dann für Coupés nie über 20k zahlen sollte...
 
Enrico02 schrieb:
Würde nicht mal unbedingt sagen, dass der E85 wirklich mehr Cruiser ist als der E86.
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Ist meine "allgemeine Beobachtung" und habe es ja auch etwas zugespitzt formuliert, damit mein Standpunkt klar wird;).

Ich sehe es auch so: gute, "unverbrauchte und -verbastelte" Fahrzeuge, egal ob e85, 86 oder 89 ff. rechtfertigen Preise über dem "Standard". Ein Liebhaber-E86, der als solcher bewegt wurde, ist uneingeschränkt zu empfehlen. Da es ja um die Einschätzung des hier vorgestellten Fahrzeuges geht, bleibe ich jedoch dabei, dass letztendlich 17 T € ein wirklich guter Preis sind, wohl nunmehr für beide, Ver- und Käufer:thumbsup:. Ob 80 oder 122 T km auf dem Tacho spielt nach knapp 15 Jahren aber wirklich keine Rolle, wenn alle Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten gemacht wurden und der Wagen immer in der gut belüfteten und temperierten Garage stand, während er nicht bewegt wurde. Wie schon öfter mitgeteilt: einen vergleichbaren Wagen mit 40 T km finde ich natürlich "spannend", aber sind mir für den Zeitraum zu wenige Kilometer und daher ist er eher als Spekulationsobjekt zu betrachten und daher für mich uninteressant, was dieser "bringen" soll. Zeitkapseln mit 1.000 und weniger km möchte ich aber mal hier angeboten sehen:D
 
ich muss auch sagen,dass der Wagen sehr fair eingepreist ist!

Grade der N52B30 im Z4 ist auch gut kaufbar mit 200tkm+. Ein sehr dankbarer Motor.
 
Der Motor ist dankbar, aber die ganzen Lager und Lenker an den Achsen sind dann langsam ausgelutscht. Von der Kupplung, Zweimassenschwungrad, etc. ganz zu schweigen. Den Gummilagern an den Achsen bzw. Achsträgern setzt auch mehr das Alter zu als die reinen Kilometer. Autos machen im Alter einfach Probleme - auch und gerade die alternde Elektrik. Hinzu kommt, dass das Navi bzw. die Multimedia Technik im E85 gefühlt Steinzeit ist. Mir gefällt er z.B. ohne Navi besser als mit. Da er damit einfach total veraltet wirkt. Das I-Drive im E89 ist ein riesen Sprung vorwärts und macht da noch eine halbwegs gute Figur.

Der N52 ist aber definitiv ein sehr ausgereifter Motor, der richtig Spaß macht. Mir macht jedoch der N54 mehr Spass - vom Sound und natürlich von der Leistung, wenn man MHD etc. fährt.
 
Wer zu einem E85/E86 greift weiss i.d.R. dass er keinen Neuwagen bekommt. Dafür kriegt er ein gut reparierbares Fahrzeug was nur eine überschaubare Zahl an Alternativen bietet. Zudem gibt es gerade für die Lager, Buchsen, etc. sehr gute PU Alternativen die hier viele schon erfolgreich getauscht haben. Und vor der alternden Elektronik ist kein Modell sicher; zumal es auch hier mittlerweile gute Beispiele gibt wo Foristi defekte Module wieder gefixt bekommen haben.

Ja der E85/E86 ist ein Alteisen... aber ein verdammt Cooles :D
 
also eigentlich gehe ich bei 200tkm+ davon aus das er dann quasi wieder frisch ist , da man alles durchrepariert hat.

Und ja ohne Navi ist er einfach besser.
 
@FinZ3 Aber kein normaler Nutzer ersetzt z.B. die Tonnenlager, die die Hinterachse mit der Karosserie verbinden, oder die Lagerung des Differenzials oder allgemein die Lager der Hinterachse - egal ob Quer- oder Längslenker.
Und reparieren ist eben was anderes als den Wagen wieder frisch zu machen. Ich hab z.B. auch mal die Motorlager gewechselt....lohnt sich nach über 10 Jahren auf jeden Fall. Macht aber keiner, wenn sie nicht kaputt sind.
 
Ach herrje, ich dachte wir wären in der EU weiter, deswegen habe ich kein Problem darin gesehen, das Auto mit meinen Kennzeichen wegfahren zu lassen.
Nun kam eine Antwortmail vom Amt:

"Sehr geehrter Herr (falscher Name im Anschreiben)

Ich weise Sie darauf hin, dass bei einer Veräußerung eines zugelassenen Fahrzeugs an einen Erwerber mit ausländischem Hauptwohnsitz eine Abmeldung des Fahrzeugs nur dann erfolgen kann, wenn

meiner Zulassungsstelle über das Kraftfahrtbundesamt die Ummeldung des Fahrzeuges auf elektronischem Wege mitgeteilt wird oder

meiner Zulassungsstelle eine Bescheinigung der ausländischen Zulassungsbehörde (amtl. übersetzt) über den Verbleib der Fahrzeugpapiere und der Kennzeichen vorgelegt wird.

Sobald die Mitteilung vom KBA eingespielt wird, kann hier die Abmeldung durchgeführt werden, rückwirkend zum Datum der Zulassung in .

Ergänzend sollten Sie Ihre Versicherung über den Verkauf informieren.

Vorsorglich mache Ich Sie darauf aufmerksam, dass Ihre Steuerpflicht erst mit der Abmeldung des Fahrzeugs endet. "

Auf meine telefonische Rückfrage, ob ich jetzt was tun muss oder ob das KBA automatisch informiert wird kam eine Aussage nach der Art 'kann sein, dass die tschechische Behörde gar nichts meldet'.

Naja ich bin mal gespannt. Dem Käufer mitzuteilen, dass er mir eine beglaubigt übersetzte Bescheinigung seiner Behörde schicken soll, hat nicht auf Anhieb geklappt.

Gibt's Erfahrungswerte hier mit dem EU-Ausland bei einfacher Ummeldung ohne Abmelden und Kurzzeitkennzeichen und so einen Driss?

@e90_330
 
Eagle_86 schrieb:
Ach herrje, ich dachte wir wären in der EU weiter, deswegen habe ich kein Problem darin gesehen, das Auto mit meinen Kennzeichen wegfahren zu lassen.
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Eagle_86 schrieb:
Gibt's Erfahrungswerte hier mit dem EU-Ausland bei einfacher Ummeldung ohne Abmelden und Kurzzeitkennzeichen und so einen Driss?
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Ich verkaufe nie wieder ein angemeldetes Auto, nachdem wir mal einem (inländischen) Käufer wochenlang bezüglich Abmeldung hinterherlaufen mussten.

Silber/Blau kann in so einem Fall übrigens ohne Anzeige und dem ganzen Kladderadatsch auch nichts ausrichten!

Fahrzeug kann der Käufer zwar angemeldet überführen - den Brief bekommt er dann nach Zusendung der Kennzeichen innerhalb von einem Tag per Einschreiben zurück. Ich (und die Käufer) sind damit bisher ganz gut gefahren …

Wenn der Käufer im Ausland sitzt, wirst du da jede Menge Spaß haben … Die dort ansässigen Behörden sind erfahrungsgemäß nicht sonderlich behilflich.

//Madcon
 
Madcon schrieb:
Ich verkaufe nie wieder ein angemeldetes Auto, nachdem wir mal einem (inländischen) Käufer wochenlang bezüglich Abmeldung hinterherlaufen mussten.

Silber/Blau kann in so einem Fall übrigens ohne Anzeige und dem ganzen Kladderadatsch auch nichts ausrichten!

Fahrzeug kann der Käufer zwar angemeldet überführen - den Brief bekommt er dann nach Zusendung der Kennzeichen innerhalb von einem Tag per Einschreiben zurück. Ich (und die Käufer) sind damit bisher ganz gut gefahren …
//Madcon
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Ich habe vor vielen Jahren Mal ein Auto und Ausland verkauft - bin zusammen mit dem Käufer auf die Zulassungsstelle gefahren - dort wurde das Fahrzeug abgemeldet und der Käufer hat ein Exportkennzeichen dort beantragt - dann würde der Deutsche Brief gleich entwertet und er bekam sofort die Schilder zur Überführung...
Fand ich damals für beide Seiten die beste Lösung - ob das heute auch noch so funktioniert? 🤔

Ansonsten wie oben schon geschrieben - Deine Steuerpflicht endet erst wenn der Käufer umgemeldet hat.... Keine Chance da selber rauszukommen.... Da ist der Deutsche Staat völlig humorlos da es ja um sein Geld geht...
 
Vielleicht kann der Käufer dir die Kennzeichen und den Fahrzeugschein zusenden, falls er das Auto noch nicht abgemeldet hat. Kannst dann selbst bei dir abmelden.
 
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