E89 Fahrwerk

Ein 35is ist uns heute noch durchgerutscht, da der Besitzer gerade in der Nähe zu tun hatte und so einen langen Anfahrtsweg sparte.

Es waren schon Federn und Stabis verbaut, als Reifen leider noch die Brigdestone RFT in 19"-Ausführung.
Bei den niedrigen Temperaturen wird das Fahren langsam schwierig, weil die Dämpfer härter werden und auch die Reifen keine Temperatur annehmen. Zu allem Überfluss war es während der Probefahrt teilweise feucht.
Trotzdem war das Ergebnis gut. Ein paar gute Kurven konnten wir austesten, darunter die bereits mehrfach angesprochene Autobahnausfahrt. Hat Spass gemacht.

Nun noch im Frühjahr vernünftige Reifen drauf, dann ist das Auto perfekt.
 
Hallo,

gestern wurde an meinem 35is die Fahrweksgeometrie aufs Allerfeinste von Markus Optimiert.
Als ich am Nachmittag mit Dieter eine kleine Proberunde drehte, fiel mir schon bei langsamen Kurvenfahrten im Ort auf dass die Lenkung viel mehr Rückmeldung gibt und die Vorderachse deutlich zielgenauer zu bedienen ist.
Bei einer folgenden Fahrwerksrunde über eine bewaldete Landstraße (der dritten Kategorie) konnte ich mich dann davon überzeugen, das es mit dem schieben und versetzen über die Vorderachse nun ein ende hat (außer man übertreibt es).
An meinem Fahrzeug waren vorher schon Eibach Federn und H&R Stabis verbaut, desweiteren 19" Brigdstone RFT Reifen und das adaptive Fahrwerk.
Auf der anschließenden Heimreise nach Berlin bin ich noch via Landstraße durch den Westerwald gefahren, dabei ist mir aufgefallen das sich Hinterachse zusätzlich positiv verändert hat. Diese vorher starke Unruhe, beim überfahren von abgesengten Gullideckeln oder Querfugen, der Hinterachse ist jetzt sehr deutlich auf ein minimum reduziert.
Im nächsten Jahr ist dann noch der Wechsel auf Conti 5P (trotz schwammigeren Einlenkverhalten) geplant, damit ich bei künftigen Treffen den leichteren Z4 Modellen auch in den Kurven Paroli bieten kann:).
Dazu werden sicherlich die von Dieter gegebenen Ratschläge zur Massenträgheit beim Kurvenräubern dazu beitragen ":weg_po Freude am fahren"

Abschließend kann ich mich nur bei Markus und Dieter für die Verbesserungen an meinem Z4 bedanken und jedem e89 Fahrer anraten, diese Optimierung durchführen zu lassen da es meiner Meinung nach mehr Performance Gewinn bringt als 50 PS mehr unter der Haube.

Viele Grüße, Frank
 
Hallo Frank,

ich will hier nicht den Thread von Dieter strapazieren, aber deine Fahrkünste sind schon recht gut.
Ich kann dir nur nahelegen, zusätzlich die Modifizierungen von Markus und Dieters Ratschläge in Anspruch zu nehmen.
Anschließend kannst sprichwörtlich ERFAHREN, welch ein Potenzial in deinem Z4 geschlummert hat.
 
Die letzten Autos für dieses Jahr stehen an, solange das Wetter noch mitspielt. Heute ein 35i mit Runflats, der die Standardausstattung mit Federn und Stabis bekam.
Das Fahren wird natürlich bei 2° Temperatur und feuchten Flächen auf der Straße zu einer leichten Herausforderung, so dass wir das Potenzial des Autos nur ein wenig antesten konnten. Vom Fahrverhalten her entsprach er dem, was zu erwarten war.
Allerdings ließ er sich unter diesen Verhältnissen mit den Runflats noch erstaunlich gut fahren.
 
Hallo,

Heute war also unser 35i dran, ausgestattet mit standard Fahrwerk, normaler Lenkung, 296-er mit orig. Runflats. Zuerst müssen meine Frau und ich uns natürlich bei Markus und sein Team und Dieter für die heutige Einstellaktion, bzw. die Probefahrt und Lehrstunde bedanken: top :t!!

Für uns kamen zuerst zwei mögliche Varianten in die engere Auswahl: Erstens das Paket mit den Eibach-Federn und den H&R Stabis, oder Zweitens das KW V3 Gewindefahrwerk. Dieter hat daraufhin empfohlen auf die Testergebnisse des KW-Fahrwerks zu warten um die Entscheidung leichter zu machen. Für uns wurde die Entscheidung indertat einfacher, da das KW V3 (siehe #572) dann doch nicht so gut abgeschnitten hat. Also Eibachs Federn und H&R seine Stabis rein.

Als ich die Probefahrt antreten durfte, muss sich Dieter wohl gedacht haben: "will der gerade cruisen, oder was?" Ich habe natürlich den Ratschlägen von Dieter gut zugehört und dabei versucht diese sofort umzusetzen; da ich die Strassenzustände aber mehr als bedenklich fand für die Runflats, konnte ich nicht so richtig die Sau rauslassen :rolleyes:. Die Lenkung ist jetzt wunderbar direkt, der Wagen liegt 'satt' in der Kurve und zieht stoisch seine Linie.

Nun gut, Dieter hat dann mal übernommen und mir gezeigt was bei den usseligen Strassenzuständen (2 Grad Lufttemperatur, Reif, Feuchtigkeit, usw.) so möglich ist.... Eh, da soll nochmal jemand behaupten daß die Runflats bei der Kälte wenig Grip haben: hohe Kurvengeschwindigkeiten jenseits von Gut und Böse, die ich vorher sogar bei 20 Grad in keinem Fall erreicht hätte. Wenn dann Dieter auch noch betont, daß es heute wegen der Strassenzustände leider nicht so schnell geht, dann kann ich das Grinsen endgültig nicht mehr unterdrücken :).

Fazit: unsere beste Investition seit langem! Vielen Dank Markus und Dieter!

Mireille & Sven
 
Das KW3 mit den H&R Stabis ist schon die BESTE Kombi, wenn man Sie auch nutzen kann ;)
dazu kommt die einstellbare Höhe und Radlast :)
im Frühjahr kommen die Conti´s drauf, dann gibt es neue eindrücke.

Härtere Federn werden für das KW3 übrigens nicht angeboten.

Gruß
Jürgen
 
Nachdem ich nun rundherum auf 225/17" Bridgestone Runflats Winterreifen umgerüstet habe, war nun auch für diese Reifenkombination ein kleiner Test fällig. Natürlich liegt der Grenzbereich nun doch um einiges niedrieger als mit den 225/255 19" Michellin NONrunflat Sommereifen, allerdings ist das Fahrverhalten immer noch neutral und gut beherrschbar. Von Untersteuern keine Spur. Beim Überschreiten des Grenzbereiches genügt wie bisher einfaches Gas wegnehmen bzw. leichtes Bremsen. Ich kann mich nur wiederholen, tolle Fahrwerksabstimmung.

Beim Felgenwechsel konnte ich feststellen, dass das Schmickler Team auch bei wichtigen Kleinigkeiten hervorragend arbeitet. So waren z.B. die Nabenzentrierungen für die Felgen mit einem Spezialfett gefettet um ein festsetzen der Felgen zu verhindern. Dafür gibt es von mir die Note 1. Danke Dieter, dass Du solche Möglichkeiten eröffnet hast.
 
Nachdem ich nun rundherum auf 225/17" Bridgestone Runflats Winterreifen umgerüstet habe, war nun auch für diese Reifenkombination ein kleiner Test fällig. Natürlich liegt der Grenzbereich nun doch um einiges niedrieger als mit den 225/255 19" Michellin NONrunflat Sommereifen, allerdings ist das Fahrverhalten immer noch neutral und gut beherrschbar...

Wir werden jetzt am Wochenende die Umrüstung auf 17" Winterreifen machen. Also da bin ich auch gespannt wie unser 35i ( bei dem Gewicht ;)) sich verhalten wird. Allerdings haben wir NON-Runflats für den Winter.

Gruß, Sven.
 
... Entscheidung indertat einfacher, da das KW V3 (siehe #572) dann doch nicht so gut abgeschnitten hat. Also Eibachs Federn und H&R seine Stabis rein.
... Runflats bei der Kälte wenig Grip haben: hohe Kurvengeschwindigkeiten jenseits von Gut und Böse, die ich vorher sogar bei 20 Grad in keinem Fall erreicht hätte.....

Wobei ich vergessen habe zu erwähnen, daß Markus die Einstellung des Fahrwerks auf unseren Wunsch hin nicht für die Runflats, sondern schon für die zukünftigen Conti 5P vorgenommen hat! Wenn ich mir also jetzt ausmahle was beim Wechsel auf die Contis noch möglich sein wird...:b.

Gruß, Sven.
 
und morgen wird es gelb im Hof :D
richtig, und er ist auch schon wieder weg. :)

35is mit 18" RFT. Nach Einbau von Federn und Stabis zeigte sich klar, dass die 18" RFT zumindest bei diesen Wetterverhältnissen ein stark begrenzender Faktor sind. Der Umbau auf 19" ist bei den schweren Modellen wohl eine gute Empfehlung, egal ob mit RFT oder mit non-RFT (wobei die letzteren natürlich erhöhten Grip bringen).

Ansonsten lief das Auto gut.
 
Stimmt, bin sogar schon wieder Zuhause und konnte einheimische Kurven testen. So wie er jetzt ist, ist er gut, fast neutral. Einlenken sehr gut, Heck neutral, mit Gas schiebt er dann gaaaanz leicht raus. Bin sehr zufrieden, vielen Dank an Dieter, Markus und Marco? für die gute Arbeit und den angenehmen Aufenthalt bei Euch. Keine SorgenDieter, mit der Abstimmung verliere ich vielleicht meinen "Rallye Stil" ;-))
 
Am 23. und 24. kommen noch zwei Autos, danach geht es praktisch nur noch auf Zuruf. Bei den derzeitigen Wetterbedingungen bekommt Markus die Autos noch eingestellt, wenn wir schon mal so ein Modell mit den Reifen gehabt haben.
Wer also da noch Interesse hat, kann mir gerne Bescheid geben, aber wie gesagt, das geht dann praktisch nur mit kurzfristigem Termin 2 oder 3 Tage vorher in der 48. KW.

Derzeit sind keine H&R-Stabis lieferbar, erst wieder im Januar. Wir haben auch keine mehr auf Vorrat, daher kommen nur Autos in Frage, die bereits die Stabis getauscht hatten oder die keine brauchen.
 
Nun ist es passiert und das Ergebnis ist leider nicht ganz so wie erwartet.:p :P

Ausgangslage: Das Fahrverhalten des Serien-E89 wurde hier mehrfach beschrieben. Defizite hinsichtlich des Leistungsvermögens von Fahrwerk und RFT im Straßenbetrieb sind mir nicht aufgefallen, sehr wohl aber die Wankneigung, Kurvenunwilligkeit und die Eigenschaft der Reifen, bei bewusstem Überziehen (sehr gut im dafür gerne genommenen Kreisverkehr auszuprobieren) ohne Vorwarnung wegzubrechen. Der zum direkten Vergleich herangezogene Boxster untersteuert zwar auch, aber die (bescheidenen 17“) Non-RFT tragen den Wagen über beide Achsen gleichmäßig mit erkennbaren Grenzbereich langsam aus der Kurve, eine geringe Reduzierung der Geschwindigkeit erlaubt ein sauberes Beenden der Kurvenfahrt. Der Z4 im Serienzustand mit RFT lenkt eine Spur knackiger ein, erlaubt ebenfalls recht hohe Kurvengeschwindigkeiten und untersteuert dann mit Verlust der Haftung an den Vorderrädern. Bis das wieder eingefangen ist, ist die Kurve versaut und die Geschwindigkeit weg, zumal die Hinterachse eine Beweglichkeit an den Tag legt, die einer brasilianischen Sambatänzerin zur Ehre gereicht. Die Wankneigung habe ich bereits zu einen früherem Zeitpunkt durch Einbau der H&R Stabis gemildert, das Einlenkverhalten ist dadurch nach meinem Empfinden besser geworden.

Erwartung: Nach Optimierung hatte ich ein Fahrverhalten erwartet, dass den früheren BMW näher kommt, ohne aus dem Auto ein spitzes Gerät für Fahrprofis im Rennstreckeneinsatz zu machen. Gehofft hatte ich, dass das Mehr an Härte, dass mit Tieferlegung und zumindest hinten härteren Federn einhergehen muss, zumindest teilweise durch den Wechsel auf NON-RFT kompensiert würde. Daher habe ich mich entgegen meiner sparsamen Art zum vorzeitigen Austausch der Bereifung entschieden.

Umsetzung: Die Maßnahme wurde durch Dieter und das Schmickler Team perfekt vorbereitet. Alles prima, wie immer.

Ergebnis: Da Dieter seinen unermüdlichen Bemühungen um ein angemessenes Auftreten des E89 auf den Straßen der Welt nun doch Tribut zollen musste und im Urlaub war, hat der Meister persönlich das Auto übergeben und die fahrdynamischen Möglichkeiten im Rahmen der Abnahmefahrt angedeutet. Was Markus mit dem Auto angestellt hat, lässt mich nach gelegentlicher Sorge ums Blech bei Leitplankenannäherung in dem guten Bewusstsein zurück, dass der Wagen jetzt Reserven hat, die ich wohl nie ausnutzen werde. Das alles ohne harten Bremseneinsatz oder flackernde Cockpit-Lampen. Was schon gleich bei Verlassen des Werkstattgeländes auffiel und sich im weiteren Verlauf bestätigt hat, war eine bis dahin nicht gekannte katzenartige Geschmeidigkeit des Fahrwerks. Die Erwartung hinsichtlich Fahrwerkshärte und Komforteinbußen wurde also nicht erfüllt (was mich zu der Aufmerksamkeit heischend Überschrift veranlasst hat), worüber ich natürlich überhaupt nicht traurig bin. Wer es aber unbedingt tiefer und härter braucht, wäre mit dem Umbau nicht gut bedient. Zumal die Tieferlegung vorne nur ca. 15mm ausmacht, während es hinten kaum einen Unterschied (zum BMW-AFW) gibt. Der Aufbau liegt jetzt auch nach fahrerischer Gewalteinwirkung ruhig auf der Straße. Würde auch einem Jaguar gut stehen, wenn die Firma denn mal wieder ein kleineres Sportauto bauen wollte. Begünstigt wurde die Probefahrt durch ein Wetter, das für einen gelernten Norddeutschen auch als Spätsommertag durchgehen würde. Was hätte Markus wohl angestellt, wenn nicht trotzdem etwas Restfeuchte auf der Straße gelegen hätte und die Reifen schon angefahren gewesen wären?
Auf dem Weg Richtung Berlin konnte ich dann schon mal die Autobahnerprobung fahren. Der anfängliche Eindruck eines nicht mehr so präzisen Einlenkverhaltens und eines nervöseren Geradeauslaufs bei Autobahnrichtgeschwindigkeit (während ab 180km/h alles ruhig war) hat sich nach ca. 300km verflüchtigt. Offenbar ist das ein Effekt der von Markus auch in Aussicht gestellten Reifung der neuen Pneus. Daheim bei Temperaturen um Null Grad dann noch rasch ins Nachbardorf mit dem Kreisverkehr gefahren und ein Runde gedreht. Siehe da, es geht, wenn die Feinheiten witterungsbedingt auch erst im nächsten Jahr zu erfahren sein werden und die neuen Reifen nach Wechsel auf die Winterräder nun erst mal in der Garage weiter reifen können.
Noch ein Wort zu den Reifen. Ich habe mich für die Conti SportContact 3 (18“) entschieden. Dieter hatte die ja durchaus angenehm in Erinnerung und in Sachen Nässeeigenschaften habe ich da mal verschiedenen Testergebnissen getraut. Dieses Kriterium war mir auf einem Alltagsfahrzeug schon wichtig, zumal ich auch einen mittelprächtigen Reifen bei Trockenheit nicht soweit an die Grenze fahren werde, wie das auf nasser Straße schon mal passieren kann. Ein kleiner Wolkenbruch auf der Rückfahrt hat die Vorschusslorbeeren als gerechtfertigt bestätigt, insbesondere in Sachen Bremsleistung. Neben der Geschmeidigkeit, die neben dem Ansprechverhalten der Federn sicher auch den Reifen geschuldet ist, fällt im direkten Vergleich zu den Bridgestone RFT das sehr leise Geräuschniveau auf. Bis die Windgeräusche das Zepter übernehmen ist akustisch jetzt fast nur noch der Motor präsent. Nach den anfänglichen Einschränkungen in der Einfahrphase bin ich jetzt von der Reifenwahl sehr überzeugt.

Wer noch in seinen Z4 investieren möchte und sich nicht zwischen einem mittelpreisigen Satz Alufelgen, einem Zubehörauspuff oder sonst nützlichen Dingen entscheiden kann, sollte die Fahrwerksoptimierung in Erwägung ziehen und bekommt etwas rundum Gutes. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Dieter, dass er dies Aktion angestoßen hat und sich so in die Organisation hineinkniet und natürlich an Markus Schmickler und sein Team für die Umsetzung und die blitzsaubere Arbeit zu einem mehr als fairen Kurs. :t Ich denke, ich war nicht zum letzten Mal in Gimmigen, denn trotz der Ruhe im Äther, die jetzt mit Dieters Urlaub erklärt ist, ist die Aktion Chiptuning nach Informationen aus bestens unterrichteten Kreisen nicht eingeschlafen.
 
Und schon kommt die nächste Lobeshymne :D
Heute war also mein E85 mit H&R Monotube Fahrwerk, 19" Felgen und Conti Reifen (235/265) in Markus Händen und ich bin absolut begeistert vom Ergebnis.
Als ich früh morgens hinfuhr, machte ich mir Gedanken, ob ich denn einen Unterschied hinterher merken würde - meiner Meinung nach lag der Zetti, so wie er war, doch gut auf der Straße. Na ja, mit der bekannten Nervosität bei schnellen Autobahnfahrten oder einem manchmal etwas schwammigen Einlenkverhalten.

Um es kurz zu machen - ja der Unterschied ist ganz erheblich zu spüren. Und das, obwohl ich witterungsbedingt noch gar nicht an meine Grenzen gehen konnte.
Es fühlt sich für mich nichts mehr schwammig an, das Einlenkverhalten ist präzise, die Kurven können noch mehr als vorher wie auf Schienen durchfahren werden. Und die Nervosität auf der Autobahn ist verschwunden. Ich habe das Gefühl (muss noch auf mir bekannten Strecken bestätigt werden), dass z.B. Spurrillen wieder etwas mehr zu spüren sind. Aber -- nicht so negativ wie bei den RFT Reifen, sondern mehr als ein präziseres Feedback. Und das gefällt mir :M.
Hätte nicht gedacht, dass ich als Laie den Unterschied bei den einzelnen Disziplinen so stark merken würde.

Wie schon gesagt, das Wetter hat weitere Tests momentan verhindert und wahrscheinlich muss ich sowieso bald Winterreifen aufziehen. Ich weiß aber sicher, dass sich das Ganze für mich auf jeden Fall gelohnt hat.

Es ist einfach nur klasse, was Markus und sein Team aus dem Fahrwerk herausholen können - und das "nur" durch Einstellungsarbeiten. Ausgetauscht oder erneuert wurde bei meinem Z4 ja nichts.
Ach ja, natürlich kam auch ich in den Genuss zu erfahren was es heißt, wenn Markus den Wagen durch die Kurven steuert. Oh Mann, was da möglich ist - erstauntes Grinsen auf meinem Gesicht :7. Da freue ich mich doch auf das geplante Treffen mit möglichst vielen von Markus getunten Autos nächstes Jahr am Nürburgring.

Ich kann mich jetzt allen nur anschließen:
Danke Dieter und Markus für diese tolle Aktion :t:t
 
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