Fitness Fans (Kraftsport / Cardiotraining)

Passt schon, leider habe ich jahrelang wenig auf die Gesundheit meines Körpers geachtet und versuche nun seit dreil Jahren dies zu ändern.
Aller Anfang ist schwer und es dauert eine gute Zeit bis der Körper sich an die Veränderung anpasst.
Wichtig ist nicht zu stürmisch in das Geschehen einzugreifen und den Körper auch Regeneration zu gönnen, dann kommt man bestens ans Ziel 😌
 
Da ich gerade unter anderem Bauchtraining hinter mir habe hier ein gutes Video für eine Ersatzübung für Situps. Situps sind fest etabliert und man macht sie halt weil es halt DIE Bauchübung sein soll, allerdings sind die nicht sehr effektiv für den Bauch und belasten ziemlich den unteren Rücken. Ich war mal drei Jahre im Krav Maga Training 1-2 mal die Woche und da haben wir Situps zum Aufwärmen, bei Drills und zur „Strafe“ gemacht bis zum Abwinken. Und ich hab mich immer gewundert warum mir trotz viel sportlicher Betätigung der untere Rücken oft weh tut.

ist generell ein guter Kanal mit tollen Tipps und Übungen. Calisthenics sind eh beeindruckend. Glaub aber nicht, dass ich jemals eine human flag hinkriegen werde ;)

 
Nach 15 Jahre intensiven Pumpens kann ich nur jedem raten sich ab und zu eine Trainerstunde bei einem guten Personaltrainer zu gönnen .gilt für alle Bereiche rund um Fitness .selbst fürs laufen.
Die ersten 10 Jahre waren bei mir eigentlich verschwendete Zeit, da ich vieles einfach falsch ausgeführt
habe .Ausführung ist alles. Was ich da schon alles gesehen habe , speziell von der Generation YouTube oder unsrer
Ernährung ist der weitere wichtige Baustein für sichtbare Erfolge.

Mein Gewicht hat zwischen 68 + 98 kg geschwankt 😃bei 172cm!!!
Von knochentrocken mit 8% Körperfettanteil bis max. aufgepumpt. Das war 18/19.
Jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu meinen wohlfühlgewicht/ Optik.

Bin jetzt 52 und es zwickt natürlich an der einen oder anderen Stelle, aber ich brauche das ganz einfach.
Das ist kein Hobby oder Sport ,sondern ein Lebensstil
 
Aber eines muss ich mal zu dieser YouTube-Thematik sagen. Ich trainiere jetzt auch mit kurzen Pausen seit 20 Jahren. Hab 5 verschiedene Studios besucht und mich dort auch von mehreren Trainern beraten lassen. Hab mir sogar um 2000 rum Bücher zum Kurzhantel Training gekauft. So... wusste ich oder war es garantiert, dass es stimmt was in den Büchern steht? Wer hätte das kontrolliert? Hat jeder Trainer im Fitnessstudio oder personal Trainer zwingend Plan? Meiner Meinung nach nein. Ich hab auch schon Trainer gesehen, die alles andere als großartig fit aussahen. Jemand der das unterrichtet, den Lifestyle aber selber nicht lebt, den nehme ich nicht so ganz ernst.
Ist alles was bei youtube ist korrekt? Nein. Ist alles falsch? Auch nicht. Es ist doch wie bei allem. Aber das Angebot und die Möglichkeit sich die richtigen Infos rauszuziehen ist mehr gegeben denn je.
es ist natürlich nicht sinnvoll sich auf den einen Fitness Influencer zu Verlassen der seine Eiweisspräparate verkaufen will. Wichtig ist zu „Streuen“ und zu schauen wo sich die Infos und Tipps decken und dann anhand selber probieren seine Erfahrungen zu machen. Im Endeffekt gibt es nichts besseres als die eigene Erfahrung. Die habe ich gemacht, mit vielen Fehlern (eben Ausführung, Unfang des Trainings, Ernährung) und kann im Netz etwas besser den Mist von den guten Sachen unterscheiden. Aber nur auf YouTube rumzuhacken ist auch nicht richtig. Die Kompetenz von vielen personal Trainern würde ich auch mal in Frage stellen.
ich bin großer Fan von den Calisthenics Channels weil die Jungs einfach sichtbar tolle Resultate was Kraft und Körperkontrolle angeht vorweisen können und es da nicht um Vlogs geht ;)

Bestes Beispiel für zweifelhafte Methoden (immer noch) von Trainern sind die Methoden die teils bei Hollywood Stars angewendet werden. Da wird dann in den Interviews von 4-6h am
Tag gelabert (3h Kraft, dann Cardio, dann Choreografie) und alle zwei Stunden Hühnchen und Reis. Totaler Schwachsinn. Absolutes kontraproduktives Overtraining. 4-5 mal die Woche Max 1 1/2h sind total ausreichend und Reize für genügend Muskelwachstum zu setzen. Und so einseitig ernähren muss sich heutzutage auch niemand um Muskelmasse zu gewinnen.
Naja, dafür sind von den Stars sehr, sehr viele in der Vorbereitung für die Filme eh meist auf Testosteron oder mehr, labern aber in Interviews von vielen Körpergewichtsübungen ;) (Jason Statham und Hugh Jackman z.B.).
 
Auch ein „ Problem“ von vielen Fitness youtubern. Sehr viele sind „enhanced“, geben es aber nicht zu. So vermittelt
Man den Leuten halt aber auch, dass es möglich ist mit natürlichen Mitteln und „bissle“ Training solche Körper zu erreichen. Was einem klar sein muss: nach einer Anfangsphase als Anfänger in der man schnell recht viel Muskeln aufbaut geht es dann immer langsamer. Letztendlich geht ein konstanter Muskelaufbau dann über Jahre, ebenso die Fettabnahme. Und es kommen Plateaus die man versucht zu überwinden. Aber letztendlich hat man ein genetisches Limit, dass einen auch irgendwann nicht mehr weiter kommen lässt .... außer man entscheidet sich für einen unnatürlichen Weg. Was heutzutage glaube ich immer mehr junge Menschen immer früher tun. Und ja, hier hat YouTube und auch soziale Medien sicherlich auch eine Mitschuld. Aber auch Hollywood. Man vergleiche allein mal wie Sean Connery als Bond oben ohne im Vergleich zu Daniel Craig ausgesehen hat ;)
 
Auch ein „ Problem“ von vielen Fitness youtubern. Sehr viele sind „enhanced“, geben es aber nicht zu. So vermittelt
Man den Leuten halt aber auch, dass es möglich ist mit natürlichen Mitteln und „bissle“ Training solche Körper zu erreichen. Was einem klar sein muss: nach einer Anfangsphase als Anfänger in der man schnell recht viel Muskeln aufbaut geht es dann immer langsamer. Letztendlich geht ein konstanter Muskelaufbau dann über Jahre, ebenso die Fettabnahme. Und es kommen Plateaus die man versucht zu überwinden. Aber letztendlich hat man ein genetisches Limit, dass einen auch irgendwann nicht mehr weiter kommen lässt .... außer man entscheidet sich für einen unnatürlichen Weg. Was heutzutage glaube ich immer mehr junge Menschen immer früher tun. Und ja, hier hat YouTube und auch soziale Medien sicherlich auch eine Mitschuld. Aber auch Hollywood. Man vergleiche allein mal wie Sean Connery als Bond oben ohne im Vergleich zu Daniel Craig ausgesehen hat ;)
Aber eines muss ich mal zu dieser YouTube-Thematik sagen. Ich trainiere jetzt auch mit kurzen Pausen seit 20 Jahren. Hab 5 verschiedene Studios besucht und mich dort auch von mehreren Trainern beraten lassen. Hab mir sogar um 2000 rum Bücher zum Kurzhantel Training gekauft. So... wusste ich oder war es garantiert, dass es stimmt was in den Büchern steht? Wer hätte das kontrolliert? Hat jeder Trainer im Fitnessstudio oder personal Trainer zwingend Plan? Meiner Meinung nach nein. Ich hab auch schon Trainer gesehen, die alles andere als großartig fit aussahen. Jemand der das unterrichtet, den Lifestyle aber selber nicht lebt, den nehme ich nicht so ganz ernst.
Ist alles was bei youtube ist korrekt? Nein. Ist alles falsch? Auch nicht. Es ist doch wie bei allem. Aber das Angebot und die Möglichkeit sich die richtigen Infos rauszuziehen ist mehr gegeben denn je.
es ist natürlich nicht sinnvoll sich auf den einen Fitness Influencer zu Verlassen der seine Eiweisspräparate verkaufen will. Wichtig ist zu „Streuen“ und zu schauen wo sich die Infos und Tipps decken und dann anhand selber probieren seine Erfahrungen zu machen. Im Endeffekt gibt es nichts besseres als die eigene Erfahrung. Die habe ich gemacht, mit vielen Fehlern (eben Ausführung, Unfang des Trainings, Ernährung) und kann im Netz etwas besser den Mist von den guten Sachen unterscheiden. Aber nur auf YouTube rumzuhacken ist auch nicht richtig. Die Kompetenz von vielen personal Trainern würde ich auch mal in Frage stellen.
ich bin großer Fan von den Calisthenics Channels weil die Jungs einfach sichtbar tolle Resultate was Kraft und Körperkontrolle angeht vorweisen können und es da nicht um Vlogs geht ;)

Bestes Beispiel für zweifelhafte Methoden (immer noch) von Trainern sind die Methoden die teils bei Hollywood Stars angewendet werden. Da wird dann in den Interviews von 4-6h am
Tag gelabert (3h Kraft, dann Cardio, dann Choreografie) und alle zwei Stunden Hühnchen und Reis. Totaler Schwachsinn. Absolutes kontraproduktives Overtraining. 4-5 mal die Woche Max 1 1/2h sind total ausreichend und Reize für genügend Muskelwachstum zu setzen. Und so einseitig ernähren muss sich heutzutage auch niemand um Muskelmasse zu gewinnen.
Naja, dafür sind von den Stars sehr, sehr viele in der Vorbereitung für die Filme eh meist auf Testosteron oder mehr, labern aber in Interviews von vielen Körpergewichtsübungen ;) (Jason Statham und Hugh Jackman z.B.).
Da hast du recht.
In meinem Gym gibt es ne Handvoll semi
Populäre Fitness Models & YouTuber
Die sind a l l e auf Stoff unterwegs.
Selbst die Mädels.
Bestimmte Level sind Natural nicht machbar ,von niemanden. Da sind die oldschool haedcore bodybilder wie Marcus rühl , ehrlicher zu den Kids.
Eigentlich ist dieser undankbare Lifestyle Sport nur etwas für Spinner- wie z.b mich 😜
Hat aber auch Vorteile. Ich hatte am 24.12 einen Bandscheibenvorfall ( im Schlaf)in der Hws und der Orthopäde ist der Meinung ohne die gute nackenmuskulator wären die Probleme wesentlich größer.
Gilt auch für die Disziplin und leidensfähigkeit bei der teilweise heftigen
Physio 😀
Meine Frau war natürlich der Meinung das der BSv vom pumpen kommt .
ihr kennt das bestimmt😀
Lt doc ist die sitzende Tätigkeit der letzten 20 Jahre ,wohl die Ursache .7
 
Bei mir wird laut Orthopäde die rechte Schulter von der Muskulatur zusammen gehalten :) Es ist tatsächlich so, dass bei längere Untätigkeit Schmerzen in der Schulter kommen. Hab Anfang des Jahres nach 4 Jahren auch wieder meinen mittlerweile 3ten Hexenschuss gehabt. Immer dieselbe Stelle.Da ging auch eine Woche wieder mal gar nichts mehr. Ist mit einem Bandscheibenvorfall natürlich nicht zu vergleichen. Wundert und nervt mich aber trotzdem zumal ich viel für meinen oberen und unteren Rücken mache, ist aber laut meiner Hausärztin einfach eine Schwachstelle.

hab ich hier ja schon mal geschrieben, aber viel Stehen bei der Arbeit ist für mich mittlerweile Pflicht und einen hochfahrbaren tisch auch im Home Office würde ich jedem empfehlen.
 
hab ich hier ja schon mal geschrieben, aber viel Stehen bei der Arbeit ist für mich mittlerweile Pflicht und einen hochfahrbaren tisch auch im Home Office würde ich jedem empfehlen.
Jup, einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch würde ich auch jedem empfehlen, der länger daran arbeitet. Will ich mir privat auch noch holen, momentan passt das leider nicht von der Räumlichkeit her, aber kommt. Ist auch für halbe Hemden, wie mich, zu empfehlen. :d
Hab auch mal ne Zeit lang regelmäßig trainiert, bin der Überzeugung, dass ich zu wenig Futter für wirklich Gewichtszunahme/Muskelaufbau. +5 kg waren das Maximum und auch nur, wenn ich jeden Tag zusätzlich noch 500 g Quark mit Whey, Haferflocken und bisschen Obst reingedrückt hab. Fand ich auf Dauer nicht so geil.&:
 
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Reaktionen: DIO
Wen ich als Fitness YouTuber tatsächlich empfehlen würde ist Sascha Huber. Ja,die „hippe“ aufgedrehte Art muss man ab, aber ich finde er hat wirklich gute (meiner Meinung nach richtige) Tipps zu (Home)workout und Ernährung. Ich glaube ihm auch, dass er nichts nimmt (außer Creatin vielleicht).
Hier ein gutes Video. Da ist er nicht der einzige, der von diesen Übungen abrät, ist mittlerweile eigentlich überall bekannt. Genau die haben mich in meine 20ern lange begleitet und darauf schiebe ich meine Schulterschmerzen. Damals wusste man es wohl nicht besser zumindest wurden mir die Übungen von Trainern gezeigt. Heute, eben Dank YouTube, kann man gut an die Infos kommen diese zu vermeiden.

 
Krass, habe gerade mal auf den letzte Messung bei mir geguckt: 171cm, 76kg, 15,4% Körperfettanteil.
Jup, ist top.
Ich bin aktuell bei 77kg bei 178 cm. Körperfettanteil korrekt zu messen ist ja so eine Sache. Sehr schwierig akkurat zu messen, Vorallem auf diese ganzen Waagen kann man getrost pfeifen. Ich behaupte mal, dass ich das mittlerweile gut anhand der Optik schätzen kann. Mich selber schätze ich aktuell auf 11 oder 12. aber wie gesagt, ist eher Rätselraten. Sichtbare Adern sind immer ein Indiz. Manche haben aber wenig Fett in den Armen dafür am Rumpf oder in den Beinen.
 
Schöner Thread!

Mal meine "Geschichte" zu dem Thema:
Habe ~15 Jahre mäßig erfolgreich Leistungssport betrieben; inkl. Krafttraining in Kellern die aussahen wie der Schlachthof aus Rocky. Ausdauertraining bei Wind und Wetter im Wald oder im Wasser. Dann 30 Jahre nix; inkl. vollem Charles Aznavour "Du lässt Dich gehen"-Programm. Beruf: Im Büro/Auto und eher sitzend. Vieles versucht durch "Technik" zu bewältigen. Hat eher schlecht als recht geklappt; habe mir aber eingeredet dass das schon passt. "Drogen" und falsche Ernährung habe ihres dazu beigetragen dass ich z.B. nach 90 Minuten intensivem Skifahren völlig im Eimer war. Zum Glück habe ich weder Rücken noch sonstige nachhaltige bzw. bleibende Schäden in dieser Phase davon getragen.

Vor 2 1/2 Jahren wieder (langsam) angefangen Sport zu machen; das war so eine "ab 50 ..." Nummer. Kurz danach Knie gebrochen. 12 Wochen "Pause" ... von wenig Muskulatur und keiner Ausdauer zu noch weniger war erschreckend. Wiederaufbau (ohne Reha) nach altemn Trainingsplänen und "Wissen" aus den 70er und 80ern. Das war teils sehr schmerzhaft, nicht zielführend und bestimmt nicht gesund (für einen alten Mann).

Dann zufällig über die "Blauhose" von calimove gestolpert. Ein Jahr lang 3 bis 4 x die Woche 45 Minuten im Hobbyraum, auf alter Yogamatte von Frau, nach uTube-Anleitung und "Lust" trainiert. Ernährung auch etwas umgestellt. Wow! Was da innerhalb von 6 Monaten an Fortschritt zu erkennen war kannte ich so nicht. Kraft-Ausdauer und Gelenkigkeit für meine Verhältnisse mehr als zufriedenstellend. Verletzungen: Keine! Wobei ich auf meinen Körper ganz gut hören kann. Wenn's irgendwo zwickt, oder sich eine Überbelastung abzeichnet, pausiere ich mit dem Training dieser Bereiche. Betrifft bei mir z.B. Handgelenke, Knie *sigh* und auch mal die Schultern. Die Jahres-check-up's beim Doc (samt Ergo) bestätigen inzwischen mein Engagement.

Meine Erkenntnisse: Nachhaltig trainieren. Nicht übertreiben und erreichbare (zwischen) Ziele setzen. Zeit nehmen und sich selber nicht zu sehr unter Druck setzen. Ich akzeptiere z.B. keine (externen) Challenges. Keine Wettkämpfe. Dadurch habe ich inzwischen wieder Spaß am Trainieren/Sport gefunden. Ich mache das nur für mich. Die youtube-Quellen haben sich auf zwei reduziert: Calimove und Ray Humiston ;) . Wobei ich die nur noch selten ansteuere. Meinen Trainingsplan passe nach Lust und Laune an. Mal gucken wie lange das gut geht.

Btw, Ende 2019, kurz vor Pandemie, habe ich noch zusätzliche Geräte beschafft (Kabelzug, Gewichte, Schrägbank, Elipsentrainer) und in den Hobbyraum gestellt; Frau hatte keine Lust mehr auf Studio. Seit dem mache ich auch noch ein wenig (mehr) Kraft und auch Indoor-Ausdauer. Investiere dafür in der Woche etwa 4 bis 5 Stunden. Teilweise, dank Pandemie und "mobilem" Arbeiten, gönne ich mir bei Videokonferenzen/Meetings (ohne Beitrag von mir) auch mal während der Arbeit eine 45 Minuten Session auf dem XTrainer. Einer der positiven Effekte der scheiß Situation.
 
Ich trainiere seit gut 20 Jahren. Anfangs 3x wöchentlich im Fitnessstudio. Lieblingsdisziplin: Bankdrücken. Vor dem Lockdown bin ich dann so 2x die Woche ins Training gegangen, als die Kinder kleiner waren teilweise nur 1x die Woche. Trotzdem konnte ich meine Performance (=Kraft) zu dieser Zeit beibehalten. Mein beste Performance hatte ich mit ca. 40-41 Jahren (also ca. vor 2-3 Jahren) mit 185kg im Bankdrücken. Mein Körpergewicht damals 106kg bei einer Größe von 177cm. Probleme (Verletzungen) hatte ich bis dato nie.
Lange habe ich zu wenig Ausdauer gemacht, weil mir das überhaupt keinen Spaß bereitet hat. Gott sei Dank habe ich von 2003 bis 2009 ziemlich intensiv Badminton gespielt, das hat das etwas kompensiert.

Den Lockdown letztes Jahr habe ich initial genutzt das Joggen zu beginnen. Im Homeoffice bin ich mittags fast jeden Tag 6km gelaufen. Das war anfangs ziemlich hart. Aber ich bin dabei geblieben, zwar nicht täglich, aber 2-3x die Woche. Und wider Erwarten hat es mir von Mal zu Mal mehr Spaß gemacht. Und der Fortschritt hat sich eingestellt. Ich nutze immer eine Pulsuhr um optimal zu trainieren.
Heute jogge ich 3x die Woche, 2x 6km unter der Woche (leider in der Dunkelheit am Abend wenn ich nicht im Homeoffice bin) und am WE 12km.
Im vergangenen Jahr habe ich über 10kg abgenommen, wobei da sicherlich auch Muskelmasse draufgegangen ist. Aber das macht nichts, Joggen hat für mich derzeit Prio.

Seit Weihnachten habe ich im Hobbyraum eine Klimmzugstange, Hyperextension und eine Studio-Bankdrück-Bank. Leider derzeit mit etwas zu wenig Gewicht, da die Firma aufgrund der Nachfrage längere Lieferzeiten hat. Aber es macht Spaß wieder etwas zu tun. Und mit dieser Ausstattung kann ich relativ viel von dem machen, was ich sonst im Studio durchgezogen habe.

Corona und die damit verbundenen Lockdowns haben für mich die Initialzündung zum Ausdauersport zu geben. Ich werde den auch sicherlich nicht mehr lassen...
 
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Ich trainiere seit gut 20 Jahren. Anfangs 3x wöchentlich im Fitnessstudio. Lieblingsdisziplin: Bankdrücken. Vor dem Lockdown bin ich dann so 2x die Woche ins Training gegangen, als die Kinder kleiner waren teilweise nur 1x die Woche. Trotzdem konnte ich meine Performance (=Kraft) zu dieser Zeit beibehalten. Mein beste Performance hatte ich mit ca. 40-41 Jahren (also ca. vor 2-3 Jahren) mit 185kg im Bankdrücken. Mein Körpergewicht damals 106kg bei einer Größe von 177cm. Probleme (Verletzungen) hatte ich bis dato nie.
Lange habe ich zu wenig Ausdauer gemacht, weil mir das überhaupt keinen Spaß bereitet hat. Gott sei Dank habe ich von 2003 bis 2009 ziemlich intensiv Badminton gespielt, das hat das etwas kompensiert.

Den Lockdown letztes Jahr habe ich initial genutzt das Joggen zu beginnen. Im Homeoffice bin ich mittag fast jeden Tag 6km gelaufen. Das war anfangs ziemlich hart. Aber ich bin dabei geblieben, zwar nicht täglich, aber 2-3x die Woche. Und wider Erwarten hat es mir von Mal zu Mal mehr Spaß gemacht. Und der Fortschritt hat sich eingestellt. Ich nutze immer eine Pulsuhr um optimal zu trainieren.
Heute jogge ich 3x die Woche, 2x 6km unter der Woche (leider in der Dunkelheit am Abend wenn ich nicht im Homeoffice bin) und am WE 12km.
Im vergangenen Jahr habe ich über 10kg abgenommen, wobei da sicherlich auch Muskelmasse draufgegangen ist. Aber das macht nichts, Joggen hat für mich derzeit Prio.

Seit Weihnachten habe ich im Hobbyraum eine Klimmzugstange, Hyperextension und eine Studio-Bankdrück-Bank. Leider derzeit mit etwas zu wenig Gewicht, da die Firma aufgrund der Nachfrage längere Lieferzeiten hat. Aber es macht Spaß wieder etwas zu tun. Und mit dieser Ausstattung kann ich relativ viel von dem machen, was ich sonst im Studio durchgezogen habe.

Corona und die damit verbundenen Lockdowns haben für mich die Initialzündung zum Ausdauersport zu geben. Ich werde den auch sicherlich nicht mehr lassen...
185kg Bankdrücken ... nice:)
Das hätte ich auch in jungen Jahren nie geschafft. War aber auch noch nie schwerer als 83 kg bei gleicher Größe wie Du. War schon immer eher drahtig.
Im mache aktuell für Brust verschiedene Liegestütze (Füße z.B. auf dem Stuhl) mit Gewichtsweste und nach vorn geneigte Dips auch mit Weste. Kurzhantel Schrägbank drücken, Butterfly mit Kurzhanteln usw. Geht
Zuhause auch alles wunderbar.
 
185kg Langhantel ist tatsächlich nicht ganz günstig für daheim :5jesterz: Da käme ich recht günstig weg. :d:d
Ja, das braucht's jetzt vermutlich auch nicht mehr... :unsure:
Momentan habe ich halt bis 100kg, in Summe 150kg habe ich bestellt. Gezahlt hat mein Bruder, der das übernehmen will, wenn sein Haus mal fertig ist...;)
 
Zum Joggen in der Dunkelheit: Dazu bin ich seit ich Kinder hab im Winter auch gezwungen aber ich mag es. Unter der Woche komm ich erst ab 21 Uhr zum Sport machen wenn die Kids pennen und damit auch zum Laufen. Ja, ich geh auch jetzt illegal im Lockdown. Wohne an Waldrand und gefährde dann also höchstens die Wildschweine und Rehe ;)
Mache das seit 4 Jahren, da ich im Winter nicht pausiere und immer gehe solange es nicht stark """" oder wirklich schweinekalt ist. War jetzt auch im Schnee und ich find das voll geil. Bin grundsätzlich gut warm eingepackt im Winter leistungsfähiger als bei 30 Grad im schwülen Sommerwetter. Find auch im Dunkeln im Wald Fahrrad fahre cool :)
 
Also laufen (bei mir maximal walken) im dunklen ist nicht so meins. Da ich sehr ländlich wohne bedeutet dunkel auf dem Großteil meiner 11km Hausrunde auch wirklich dunkel, sprich keine Straßenbeleuchtung oder Ähnliches, maximal Vollmond 🌕.

Ich freue mich schon wie Bolle wieder auf den Sommer, dann starte ich gerne morgens zum Sonnenaufgang um 05.30h und genieße wenn die Natur erwacht, die Rehe noch auf den Feldern stehen, die Katzen aus der Dorfdisko nach Hause ziehen,....einfach unbeschreiblich.
Um diese Zeit ist es dann eigentlich auch egal welche Temperaturen der Tag bringt und man startet vollkommen zufrieden in den Arbeitstag mit der Gewissheit den inneren Schweinehund schon überwunden zu haben.

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