Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Macht nen robusten und bequemen Eindruck.
Die Reifen sind aber eher für Straße ausgelegt, richtig?!
Wir haben viele Schotterwege, da ist mehr Profil sinnvoll. Merken viele hier im Ort erst nach dem Kauf.
Viel Spazzzz damit :)
 
Bummler schrieb:
So richtig echt oder elektrisch?
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Ist doch scheißegal!
Jeder, wie er will und kann….es geht um die Bewegung an der frischen Luft und darum, die Natur zu genießen, oder gemeinsam etwas zu erleben! Das Alles ist besser, als zu Hause auf dem Sofa zu liegen! 👍
 
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torlok schrieb:
Ist doch scheißegal!
Jeder, wie er will und kann….es geht um die Bewegung an der frischen Luft und darum, die Natur zu genießen…. ist alles besser, als zu Hause auf dem Sofa zu liegen! 👍
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Wenn es scheißegal ist dann kann man auch dazuschreiben dass man eine E-Bike Tour plant. Ist ja auch scheißegal ob man wandert oder mit dem Taxi fährt, es sollte nur im Vorfeld geklärt sein. Hamburg München ist im Taxi halt weniger wow als zu Fuß... .
Dadurch melden sich auch keine Leute zu deinem Vorhaben die von einem FAHRrad ausgehen und dann sehen dass es um GEFAHRENWERDENräder geht.

Nein, ich hab kein pauschales Problem mit E-Bikes und auch nicht mit den meisten Fahrern (muss man ja hier inzwischen dazuschreiben). Ich hab aber ein Problem damit dass diese Leute ständig von Fahrrad fahren sprechen. Das verzerrt nämlich nicht unwesentlich die Realität.

Meine Aussage muss man auch gar nicht als Angriff werten oder wie hätte ich das formulieren sollen? Man kann nunmal so richtig echt mit eigener Kraft fahren oder eben unterstützt und damit nicht "echt" bzw. "richtig". Dass das Spaß macht ind sinnvoll ist und blabla weiß ich alles verstehe ich alles... Trotzdem ist es ein E-Bike und kein Fahrrad.
 
Bummler schrieb:
Wenn es scheißegal ist dann kann man auch dazuschreiben dass man eine E-Bike Tour plant.
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Es ist noch gar nichts geplant, es war lediglich ein Tipp! Und warum sollte es dann eine reine E-Bike Tour sein? Ich habe doch geschrieben, das es „scheißegal“ ist, womit man fährt.
Falls ich wirklich so eine Tour planen sollte, dann steht es jedem frei, mit welcher Art von MTB er mitfahren möchte. Ich fahre sehr oft „gemischte“ Touren und das ist überhaupt kein Problem. Alle fahren gemeinsam los und alle kommen gemeinsam an. Jeder ist willkommen! Das gilt für Z-Touren ebenso….vom Z1 bis zum G29 darf alles mitfahren und es wird Rücksicht genommen! Es geht um das gemeinsame Erlebnis….aber kein Wettrennen! Und wer sich nicht anpassen kann oder will, der wird ja nicht gezwungen mitzukommen. 😎
 
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Cordonbleu schrieb:
Wenn man einen anderen Thread hier aufmachen würde nur für E-Bike macht ja auch keinen Sinn, dann gehen Informationen verloren. Es geht ja um das gleiche nur eben etwas anders 🤷‍♂️
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Da bin ich ja auch voll dabei. Aber wenn ich schreibe "ich brauche Felgen für den Zetti" dann schreibe ich ja auch dazu E85 oder E89 etc. Es passt gut zusammen, man kann die selben Strecken fahren (noch zumindest) und viele haben auch Beides zuhause. Eben deshalb fände ich es, der genaueren Unterscheidung und Detaillierung wegen schön wenn man sich die Mühe macht das dazu zu schreiben. Dabei bricht man sich ja keinen Nagel ab... .
Es macht aber eine Einschätzung leichter / realistischer was z.B. gemachte oder geplante Touren angeht.
 
@Bummler ….Nochmal: Ich habe konkret nichts geplant….es war nur ein Tipp.
Sollte ich was planen und hier anfragen, wer mitfahren will, dann sind ALLE MT-Biker willkommen….das wird dann auch so kommuniziert und jeder kann selber entscheiden. Wie gesagt, funktioniert das hervorragend wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen.
 
So, zurück zum Kernthema:

Ich habe mir vor etwas über einem Jahr ein Gravel geholt... weil ich nicht wusste ob und wie ich es nutzen werde am Ende des Tages ist es das günstigste verfügbare Gravel mit GRX400 geworden (habe ich schon vorgestellt meine ich). Ein Grail AL für damals 1499.
Leider berücksichtigt Canyon bei der Größenempfehlung nur sehr bedingt wenn jemand lange Beine im Vergleich zum Oberkörper hat. So kam es dass das Rad einen zu großen Reach hat(te) (Abstand Sattel zu Handposition). Auch der Stack (Höhe Lenker) war zu gering. Ich habe also zuerst den Vorbau von 100 und -6 Grad auf 70mm und plus 10 Grad geändert, dann einen anderen Lenker montiert und jetzt nochmals den Lenker getauscht nachdem ich gelernt habe dass ein Gravellenker selbst auch einen Reach hat. Der neue Lenker hat nur 55mm Reach, so spare ich nochmal 35mm Reach ein. Jetzt folgt nochmals ein kürzerer Vorbau mit lediglich 50mm, der kommt am Freitag.

Hier Bilder vom Zwischenstand:


IMG-20240619-WA0007.jpgIMG-20240619-WA0006.jpgIMG-20240619-WA0005.jpg

Lenkerband wickeln wird nie meine Leidenschaft werden 🤢


Jedenfalls fährt das Rad mit dem deutlich kürzeren Reach natürlich viel agiler und MTB-mäßiger. Ich mag es bisher sehr.
 
Bummler schrieb:
So, zurück zum Kernthema:

Ich habe mir vor etwas über einem Jahr ein Gravel geholt... weil ich nicht wusste ob und wie ich es nutzen werde am Ende des Tages ist es das günstigste verfügbare Gravel mit GRX400 geworden (habe ich schon vorgestellt meine ich). Ein Grail AL für damals 1499.
Leider berücksichtigt Canyon bei der Größenempfehlung nur sehr bedingt wenn jemand lange Beine im Vergleich zum Oberkörper hat. So kam es dass das Rad einen zu großen Reach hat(te) (Abstand Sattel zu Handposition). Auch der Stack (Höhe Lenker) war zu gering. Ich habe also zuerst den Vorbau von 100 und -6 Grad auf 70mm und plus 10 Grad geändert, dann einen anderen Lenker montiert und jetzt nochmals den Lenker getauscht nachdem ich gelernt habe dass ein Gravellenker selbst auch einen Reach hat. Der neue Lenker hat nur 55mm Reach, so spare ich nochmal 35mm Reach ein. Jetzt folgt nochmals ein kürzerer Vorbau mit lediglich 50mm, der kommt am Freitag.

Hier Bilder vom Zwischenstand:


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Lenkerband wickeln wird nie meine Leidenschaft werden 🤢


Jedenfalls fährt das Rad mit dem deutlich kürzeren Reach natürlich viel agiler und MTB-mäßiger. Ich mag es bisher sehr.
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Cooles Rad, aber taugt die GRX 400 was oder merkt man, dass dies „nur“ die kleine Schaltgruppe ist?
Habe gestern das Stevens Camino Cross getestet und dagegen das Wilier triestina Jareen also grx 800 gegen grx 400, das war schon ein großer Unterschied.
 
Schmuddel-kind schrieb:
Cooles Rad, aber taugt die GRX 400 was oder merkt man, dass dies „nur“ die kleine Schaltgruppe ist?
Habe gestern das Stevens Camino Cross getestet und dagegen das Wilier triestina Jareen also grx 800 gegen grx 400, das war schon ein großer Unterschied.
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Es gibt diverse Tests zu dem Thema und die meisten kommen zu dem Schluß dass sich der Aufpreis nicht lohnt. Ich haber die 2x10 Variante und bin damit sehr zufrieden. Fahre auch häufig 40 km / Tag allerding mit lediglich unter 100 hm. In Kroatien bin ich schon durch knietiefes Wasser mit dem Rad, richtig wüste Geröllpisten runter usw. Ich bin echt technikverliebt, aber einen Grund für ein Upgrade fällt mir echt keiner ein. DIe Bremsbeläge musste ich mal schleifen aber seitdem alles gut.

Das nächste Gravel (erst in 2 Jahren) wird wahrscheinlich dennoch in der 5k-Liga spielen... Warum? Naja, wer fährt nicht lieber mit nem "M3" zur Arbeit als mit nem "Fiesta"? :D Zufällig bin ich dann auch 45 und kann das voll auf die Midlifecrisis schieben :whistle:
 
Bummler schrieb:
Wenn es scheißegal ist dann kann man auch dazuschreiben dass man eine E-Bike Tour plant. Ist ja auch scheißegal ob man wandert oder mit dem Taxi fährt, es sollte nur im Vorfeld geklärt sein. Hamburg München ist im Taxi halt weniger wow als zu Fuß... .
Dadurch melden sich auch keine Leute zu deinem Vorhaben die von einem FAHRrad ausgehen und dann sehen dass es um GEFAHRENWERDENräder geht.

Nein, ich hab kein pauschales Problem mit E-Bikes und auch nicht mit den meisten Fahrern (muss man ja hier inzwischen dazuschreiben). Ich hab aber ein Problem damit dass diese Leute ständig von Fahrrad fahren sprechen. Das verzerrt nämlich nicht unwesentlich die Realität.

Meine Aussage muss man auch gar nicht als Angriff werten oder wie hätte ich das formulieren sollen? Man kann nunmal so richtig echt mit eigener Kraft fahren oder eben unterstützt und damit nicht "echt" bzw. "richtig". Dass das Spaß macht ind sinnvoll ist und blabla weiß ich alles verstehe ich alles... Trotzdem ist es ein E-Bike und kein Fahrrad.
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Um es aber richtig zu stellen ist es eben kein "E Bike" sondern ein Pedelec,welches ohne treten keinen meter fährt. Was auch auf ca 95% aller Fahrräder mit Motor zutrifft. 😁
 
Bummler schrieb:
Wenn es scheißegal ist dann kann man auch dazuschreiben dass man eine E-Bike Tour plant. Ist ja auch scheißegal ob man wandert oder mit dem Taxi fährt, es sollte nur im Vorfeld geklärt sein. Hamburg München ist im Taxi halt weniger wow als zu Fuß... .
Dadurch melden sich auch keine Leute zu deinem Vorhaben die von einem FAHRrad ausgehen und dann sehen dass es um GEFAHRENWERDENräder geht.

Nein, ich hab kein pauschales Problem mit E-Bikes und auch nicht mit den meisten Fahrern (muss man ja hier inzwischen dazuschreiben). Ich hab aber ein Problem damit dass diese Leute ständig von Fahrrad fahren sprechen. Das verzerrt nämlich nicht unwesentlich die Realität.

Meine Aussage muss man auch gar nicht als Angriff werten oder wie hätte ich das formulieren sollen? Man kann nunmal so richtig echt mit eigener Kraft fahren oder eben unterstützt und damit nicht "echt" bzw. "richtig". Dass das Spaß macht ind sinnvoll ist und blabla weiß ich alles verstehe ich alles... Trotzdem ist es ein E-Bike und kein Fahrrad.
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Wenn du die Unterstützung ausmachst musst du sogar mehr Kraft aufwenden als mit einem normalen Bike.

Ist wie mit viel PS beim Auto,haben ist besser als brauchen.

Der andere Aspekt,warum sollen Menschen mit Gelenkproblemen vom Radfahren ausgeschlossen werden.

Ich war bis 2017 auch deiner Meinung aber die Gesundheit ist nicht immer beeinflussbar.
 
Mir geht es nicht darum, ob ich ins Büro viele Höhenmeter fahre, die Strecke ist ja vorgegeben. Es sind nur knapp 300 Höhenmeter. Es geht darum, dass ich wann immer möglich das Bio Bike nehme und nicht das E-Bike.

Und das gilt auch für Strecken mit mehr als 80 Kilometer ins Heilbronner Land mit mehreren hundert Höhenmetern, da nehme ich dann das Rennrad am Wochenende. Aber das ist natürlich alles persönliche Geschmacksache,

da will ich auch niemand zu nahe treten. Ich merke halt, dass das mir gut tut.
 
@Schmuddel-kind ….ja klar, verständlich. Aber Rennrad und Flachlandstrecken kann man nicht mit einer Tour im Gebirge mit vielen HM vergleichen. Da macht eine Unterstützung dann auch Sinn…. gerade, wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. 😊
 
karswil schrieb:
Wenn du die Unterstützung ausmachst musst du sogar mehr Kraft aufwenden als mit einem normalen Bike.

Ist wie mit viel PS beim Auto,haben ist besser als brauchen.

Der andere Aspekt,warum sollen Menschen mit Gelenkproblemen vom Radfahren ausgeschlossen werden.

Ich war bis 2017 auch deiner Meinung aber die Gesundheit ist nicht immer beeinflussbar.
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Ich möchte gar keine Grundsatzdiskussion. Ich kenne auch die technischen Möglichkeiten weitestgehend. Ich habe aber auch die praktische Erfahrung gemacht auf einer 3-Tages-Tour im Odenwald.

Im Wesentlichen geht es mir lediglich darum dass man bei Diskussionen über Reifen, Bremsen etc. genauso wie bei Berichten über gefahrene Strecken dazu schreibt ob man elektrisch unterwegs war oder nicht. Man kann dann ja, wenn einem das wichtig ist, noch den durchschnittlichen Wattwert dazuschreiben den man getreten hat.

Ich habe das in letzter Zeit auch in der Firma immer mal wieder. Man sagt man hat noch mit dem Knie oder den Schenkeln zu kämpfen weil man 1100 hm in Zeit X gefahren ist und bekommt als Antwort "Da habe ich am Wochende ja 300 hm mehr gemacht".... . Ja, hast du, RESPEKT, aber nunmal elektrisch und in diesem Fall auf Asphalt. Sei dem Mann gegönnt, der Vergleich hinkt aber etwas.

Das Thema geht bei Reifen und Bremsen weiter. Einen schwer laufenden Reifen zu fahren wenn man ihn nicht selbst treten muss ist kein Problem, mit einer Schwalbe MM würde ich aber keine lange Tour fahren wollen. Entsprechend gibt es sehr wohl deutliche Unterschiede wenn man sich darüber austauschen möchte.

Ich kann mir auch vorstellen selbst so ein E-Bike zu kaufen, eben weil ich gar kein Problem mit dem Teil an sich habe (anders wie mit E-Scootern). ABER: Ich sag dann halt dazu "Hab ich mit dem E-Bike gemacht... Brauche ich für mein E-Bike...)

So, jetzt aber genug über meine persönlichen Befindlichkeiten.
 
torlok schrieb:
Ok, wie viele Höhenmeter? Denn darum geht es ja
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Am Ende geht es um Watt. Genauer sogar um Watt / Kilo. Ob man damit einen Berg hoch oder auf der Ebene 45 km/h fährt ist unwichtig. Dass nicht jeder auf Dauer über 200W treten will oder kann ist mir absolut verständlich, dass man bei 160W Eigenleistung plus 250W Motor schneller den Berg hoch kommt ist ebenso klar. Ein Vergleich ist dennoch nur sinnvoll wenn man alle Werte kennt. Wenn @Schmuddel-kind nen 30er Schnitt fährt auf der Strecke, dann braucht es keine Höhenmeter um am Abend müde zu sein.
 
Hallo Zusammen
Ja, dass mit den Watt ist interessant. Ich habe auch schon versucht es rauszufinden und zu vergleichen. Meine kurze Feierabend-Fitnessrunde: 22 km, 280 hm, ca. 3 km Asphalt, 1 km Trail, der Rest Feld- u. Waldwege. Mit dem MTB ca. 75 min. Mit dem eMTB im Modus „Tour“ (Stufe 2 von 4, 4 ist die Stärkste) ca. 60 min. Wieviel Watt gingen nun für die höhere Geschwindigkeit drauf und wieviel Watt für die Reduktion meiner Muskelleistung? Zumal: 11km nur hoch und 11 km nur runter. Bergab bin ich gleich schnell. Ich spare die 15 Min. also beim Bergauffahren. Habe ich überhaupt eine wesentlich Reduktion der Muskelleistung, da ich ja doch einiges schneller unterwegs bin und noch das Fahrzeugmehrgewicht von ca. 13 kg mitschleppe? Meiner Meinung nach gar nicht so einfach zu beantworten.😉
Gruss
 
torlok schrieb:
@Schmuddel-kind ….ja klar, verständlich. Aber Rennrad und Flachlandstrecken kann man nicht mit einer Tour im Gebirge mit vielen HM vergleichen. Da macht eine Unterstützung dann auch Sinn…. gerade, wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. 😊
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Bei gesundheitlicher Einschränkung ist das natürlich klar. Aber ich kann ja auch nur von mir reden und ich mache auch die Touren mit meiner Frau im Allgäu mit richtig viel Höhenmetern meistens mit meinem Bio MTB, obwohl ich eben auch ein e-Bike MTB habe.

Meiner Frau gefällt es gut, sie ist in den Bergen immer die erste auf der Jause und hat bereits das Radler vor sich, bis dann endlich ich komme und deutlich abgekämpfter bin als sie.;)
 
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