Frage an die Leichtfelgenfahrer,wie machen sich 2kg weniger Felgengewicht bemerkbar?

Da du den Fred gestartet hast dachte ich erst es geht um den e30... Und das es um das Auto vom Pixelrichter geht ist vor allem nach seinen Aussagen überhaupt nicht ersichtlich.

ähm, es ging nie um mein auto&: wer kommt auf sowas:j
ich hab nur meine verschieden reifenkombi zur sprache gebracht.......

ich denke fr.jazbec hat das auch allgemein gefragt, ohne direkt sein oder mein oder dein auto zu meinen...............:)
 
Da du den Fred gestartet hast dachte ich erst es geht um den e30... Und das es um das Auto vom Pixelrichter geht ist vor allem nach seinen Aussagen überhaupt nicht ersichtlich.
Wenn pixelrichter schreibt er merke keinen Unterschied zwischen verschiedenen Radsätzen,dann sollte es doch in DIESEM Fall um SEIN Auto gehen,oder sehe ich das falsch?
Ansonsten geht es natürlIch um allgemeine Erfahrungen zu dem Thema,wobei der E30 erstaunlich leichte Kreuzspeichen hat.7,5kg sind Spitze.
 
na toll, so schnell enstehen missverständnisse :-(

ich habe nur meine meinung dazu geäußert, dass ICH nichts merke. nicht das das auto nix merkt :-):j&::B;(}(:lipsrseal2
 
Fahre 18" Felgen und die wiegen mit 255 Reifen hinten 24kg. Beim Durchzugtest im 4 Gang von 80-120km/h braucht mein Z3 3.0 damit genau 6s. So wie es BMW angibt.
Jedoch würde ich sofort auf leichte 17" wechseln, wenn es finaziel nicht so aufwändig wäre.
 
Ich habe auch gerade auf meine Winterfelgen/Reifen gewechselt und hab sofort gemerkt, dass man besonders in den ersten zwei Gängen zwischen 2.500 und 3.500 Touren einen "Kick" besser durchbeschleunigen kann.

Im Sommer fahre ich Styling 42 Felgen mit 225 vorne und 245 hinten.
Gewicht Felge hinten: 10, 70 kg

Im Winter fahre ich Styling 22 Felgen mit 225 vorne und hinten.
Gewicht Felge: 9,6 kg

Ich konnte leider nicht das Gewicht der Reifen finden, aber meine Winterreifen sollten etwas leichter sein.
Ich gehe mal von einer Gesamteinsparung von ca. 1.1 kg pro Antriebsreifen aus: Macht ca. 2.2 kg total.

Da mag man denken: Was sind schon 2.2 kg... Mein Z3 3.0 wiegt ca. 1350 kg... was sollen da 2.2 kg ausmachen???

Es ist aber nun mal so, dass ein Autogetriebe ähnlich wie ein Flaschenzug arbeitet.
Sprich im ersten Gang wiegt der Wagen faktisch fast nichts, wohin gegen im 5 Gang das gesamte Fahrzeuggewicht anliegt.
Durch diesen "Flaschenzug - Effekt" schlagen so geringe Massen gerade in den ersten drei Gängen stark zu buche....
Ich habe mich mit leichteren Schungrädern beschäfftigt (und will mir bald eine Lösung einbauen)....
Im angehängten Link könnt Ihr sehen, dass eine Gewichtserleichterung der Schwungscheibe antriebsseitig von rund 4 kg ein virtuelllen Gewichtsverlust des Fahrzeugs von 346.5 Pfund im ersten Gang (also ca. 173 kg) entspricht... Im zweiten Gang sind es immerhin noch 133 Pfund. (Sehr interessant sind hier auch die virtuellen PS - Angaben)

http://www.uucmotorwerks.com/flywheel/how_a_lightweight_flywheel_works.htm

Im Fazit soll das also heissen: Zwei kg Gewichtsunterschied am Antrieb machen den Z3 nicht ungleich schneller... Doch in den ersten drei Gängen merkt man halt ein bißchen mehr Durchzugskraft.... Trotzdem würde ich mit meinen 245er Sommerreifen einen besseren Start von 0-100 hinbekommen... 225er Reifen sind für den 3.0 doch etwas zu schmal... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa :)
 
Wenn pixelrichter schreibt er merke keinen Unterschied zwischen verschiedenen Radsätzen,dann sollte es doch in DIESEM Fall um SEIN Auto gehen,oder sehe ich das falsch?

Ich denke du bist der Einzige hier der daß so sieht. Der Fred wurde allgemein und von dir gestartet, Pixelrichter schrieb lediglich das er nix merkt. War jetzt für mich kein Grund den Fred gedanklich nach seinen Reifen/Flegen Dimensionen auszurichten.
 
Es ist aber nun mal so, dass ein Autogetriebe ähnlich wie ein Flaschenzug arbeitet.
Sprich im ersten Gang wiegt der Wagen faktisch fast nichts, wohin gegen im 5 Gang das gesamte Fahrzeuggewicht anliegt.
Durch diesen "Flaschenzug - Effekt" schlagen so geringe Massen gerade in den ersten drei Gängen stark zu buche....

Wenn der Wagen in den ersten Gängen nix wiegt, wiso wirkt sich das geringere Gewicht dann in den ersten Gängen aus? &:


Ich denke auch das geringere Massen immer Vorteile haben nur wieviel ist die Frage. Da du abgesehen von Gewicht auch noch die Breite verändert hast, sind deine Erkenntnisse schwer vergleichbar.
 
Es ist aber nun mal so, dass ein Autogetriebe ähnlich wie ein Flaschenzug arbeitet.
Sprich im ersten Gang wiegt der Wagen faktisch fast nichts, wohin gegen im 5 Gang das gesamte Fahrzeuggewicht anliegt.
Durch diesen "Flaschenzug - Effekt" schlagen so geringe Massen gerade in den ersten drei Gängen stark zu buche....
Also das ist mal eine These :)

Ich behaupte allerdings das Gegenteil und sage, dass das Auto immer gleichviel wiegt. Durch die Wahl eines niedrigeren Ganges beförderst du deinen Motor lediglich in einen Drehzahlbereich, in dem er mehr Leistung zur Verfügungs stellen kann, und dadurch mag sich der Wagen durchaus "leichter" anfühlen.

Das mit dem Schwungrad ist wiederum eine ganz andere Sache, die du allerdings auf keinen Fall auf die Räder übertragen darfst. Dieser link ist so zu deuten: im ersten Gang dreht der Motor bei einer gewissen Geschwindigkeit schneller als im zweiten Gang bei der gleichen Geschwindigkeit. Dadurch ist ein leichteres Schwungrad im ersten Gang mehr von Vorteil als im zweiten, weil die Masse schneller gedreht wird.

Für die Räder gilt das allerdings genau nicht, denn die drehen bei einer gewissen Geschwindigkeit immer gleich schnell, völlig egal welcher Gang grade eingelegt wird.
 
Wenn der Wagen in den ersten Gängen nix wiegt, wiso wirkt sich das geringere Gewicht dann in den ersten Gängen aus? &:


Ich denke auch das geringere Massen immer Vorteile haben nur wieviel ist die Frage. Da du abgesehen von Gewicht auch noch die Breite verändert hast, sind deine Erkenntnisse schwer vergleichbar.


.... die Vergleichbarkeit ist natürlich immer ein Problem und meine Eindrücke sind natürlich auch nur subjektiv... Haben aber dazu ausgereicht, dass ich meine Eindrücke zum Besten geben wollte... Ich finde es wirklich interessant, wie geringere Massen doch zu Buche schlagen können.

Ist natürlich auch immer ne Geschmackssache, aber ich würde auf dem Z3 nicht größere Felgen als 17 Zoll montieren... Hab schon Artikel von e46 M3 (343 ps) Fahrern gelesen, die deutliche Performance - Einbußen mit der nächst größeren Felgendimension hatten... Ich denke, man fährt generell einen guten Kurs, wenn das Rad innerhalb der originalen Werksdimensionen, vielleicht nicht das Schwerste ist... Trozdem: Das Augen fährt ja bekanntlich auch mit... und unsere Coupes sind ja nun mal auch absolute Hingucker... "schicke Schühchen" sind da Pflicht - keine Frage!!! Und mal im Ernst: Wer kümmert sich schon um die wenigen Zehntelchen?

Bis jetzt muss ich sagen, kann ein geübter Fahrer mit einem gutlaufenden 3.0 Coupe noch so einiges an der Ampel plätten... Wohl auch mit 18 / buw. 19 Zoll!!! ;)

LG aus HH
 
Also das ist mal eine These :)

Ich behaupte allerdings das Gegenteil und sage, dass das Auto immer gleichviel wiegt. Durch die Wahl eines niedrigeren Ganges beförderst du deinen Motor lediglich in einen Drehzahlbereich, in dem er mehr Leistung zur Verfügungs stellen kann, und dadurch mag sich der Wagen durchaus "leichter" anfühlen.

Das mit dem Schwungrad ist wiederum eine ganz andere Sache, die du allerdings auf keinen Fall auf die Räder übertragen darfst. Dieser link ist so zu deuten: im ersten Gang dreht der Motor bei einer gewissen Geschwindigkeit schneller als im zweiten Gang bei der gleichen Geschwindigkeit. Dadurch ist ein leichteres Schwungrad im ersten Gang mehr von Vorteil als im zweiten, weil die Masse schneller gedreht wird.

Für die Räder gilt das allerdings genau nicht, denn die drehen bei einer gewissen Geschwindigkeit immer gleich schnell, völlig egal welcher Gang grade eingelegt wird.




"(...) Everyone knows that cars accelerate at a greater rate in low gears, this is because a car’s gear box basically a mechanical lever and just like when using a leaver to lift a heavy object, the gearbox reduces the mass of the car that the engine sees. For example, in first gear an engine will see the car's mass as only around say 250lbs (...)"

http://www.uucmotorwerks.com/flywheel/how_a_lightweight_flywheel_works.htm
 
Naja so wies da steht isses halt falsch.

Ein Flaschenzug reduziert nicht die Masse, er ändert nur den Weg, den eine Masse zurücklegt, wenn die "ziehende" Maschine einen bestimmten Weg zurücklegt. Dadurch wird die Kraft reduziert, die benötigt wird, diese "Hubbewegung" auszuführen, dafür aber auch eben der Weg, den die Masse zurücklegt. Auch die zu grunde gelegte Grundbehauptung (dass ein Auto im niedrigen Gang immer schneller beschleunigt), ist erstmal viel zu pauschal und nicht immer richtig.

Nichtsdestotrotz: mit unserem Felgengewicht hat das nichts zu tun!
 
moin moin,

hier der erste Beitrag aus HH zu dem Thema, um sich der Sache etwas technisch anzunähern: :-)

- Die Größe der Felgen 17/18/19 merkt man schon sehr deutlich in der Agilität (Beschleunigung, Durchzug UND beim Bremsen).
Ausschlaggebend sind die unterschiedlichen Massenträgheitsmomente.
Die Lauffläche des Rades - also der Gummi (mit seiner deutlich geringeren Dichte gegenüber Aluminium Druckguss) hat immer in etwa den gleichen Abstand zu Rotationsachse. Deshalb lohnt sich jetzt mal eine genauere Betrachtung des masselastigen und somit mehrheitlich trägheitsbestimmenden Felgenkranzes. Die Felge an sich kann man vereinfacht als Hohlzylinder betrachten um diesem Trägheitsphänomen auf die Schliche zu kommen. Schaut man sich jetzt die Energie an, die aufgewendet werden muss, um die unterschiedlichen Massenträgheitsmomente auszugleichen bzw. zu überwinden (Beschleunigung), dann ist der Abstand des Felgenkranzes von der Drehachse ausschalggebend. Bei 17ern sitzt er viel weiter innen als bei 19ern (bei denen obendrein der Felgenkranz einen viel größeren Umfang und somit auch eine viel größere Masse hat).
Somit also viel mehr Masse, die es bei 18ern und 19ern zu bewegen gilt, die auch noch weiter außen "sitzt".

Übrigens geht der Abstand des Felgenkranzes von der Rotationsachse zum Quadrat (mal höhere Masse) in das Trägheitsmoment ein.

Die guten 17er OZ Ultraleggera werden sich deshalb mit einem sehr deutlichen Vorteil im Beschleunigungsduell bemerkbar machen. Nebenbei kann man den Bremspunkt auch noch um einiges später setzen, weil ja nicht so viel Rotationsenergie "vernichtet" werden muss.

Grüße aus Hamburg
Vocke
 
moin moin,

hier der erste Beitrag aus HH zu dem Thema, um sich der Sache etwas technisch anzunähern: :-)

- Die Größe der Felgen 17/18/19 merkt man schon sehr deutlich in der Agilität (Beschleunigung, Durchzug UND beim Bremsen).
Ausschlaggebend sind die unterschiedlichen Massenträgheitsmomente.
Die Lauffläche des Rades - also der Gummi (mit seiner deutlich geringeren Dichte gegenüber Aluminium Druckguss) hat immer in etwa den gleichen Abstand zu Rotationsachse. Deshalb lohnt sich jetzt mal eine genauere Betrachtung des masselastigen und somit mehrheitlich trägheitsbestimmenden Felgenkranzes. Die Felge an sich kann man vereinfacht als Hohlzylinder betrachten um diesem Trägheitsphänomen auf die Schliche zu kommen. Schaut man sich jetzt die Energie an, die aufgewendet werden muss, um die unterschiedlichen Massenträgheitsmomente auszugleichen bzw. zu überwinden (Beschleunigung), dann ist der Abstand des Felgenkranzes von der Drehachse ausschalggebend. Bei 17ern sitzt er viel weiter innen als bei 19ern (bei denen obendrein der Felgenkranz einen viel größeren Umfang und somit auch eine viel größere Masse hat).
Somit also viel mehr Masse, die es bei 18ern und 19ern zu bewegen gilt, die auch noch weiter außen "sitzt".

Übrigens geht der Abstand des Felgenkranzes von der Rotationsachse zum Quadrat (mal höhere Masse) in das Trägheitsmoment ein.

Die guten 17er OZ Ultraleggera werden sich deshalb mit einem sehr deutlichen Vorteil im Beschleunigungsduell bemerkbar machen. Nebenbei kann man den Bremspunkt auch noch um einiges später setzen, weil ja nicht so viel Rotationsenergie "vernichtet" werden muss.

Grüße aus Hamburg
Vocke


Hört sich gut und schlüssig an. Aber getestet hätt ich dann doch mal gerne real mit einem 35i (s). Wenn jemand 17er in einer entsprechender Dimension hat, stelle ich mich gerne als Tester zur Verfügung. Ich hab die Performance 313 in 19" drauf...
 
Ich frage mich gerade ob ich in Zukunft nur noch vor dem Frühstück und nach der Morgen Toilette mein Coupe bewegen soll?
Den Tank nicht voll? (also keine Rechweite und dafür schneller)
Darf ich meine Frau mit 58 kg noch mitnehmen?
Mein Motorsport begeisterte Kumpel mit 105kg bleibt besser zu Hause.... wie erkläre ich Ihm das??
Oder ist der M doch nur schneller, weil er kein Reserverad hat,
ach ne, das wird ja durch den zusätzliche Endtopf und das savety System wieder ausgeglichen!

Toller Fred fürs Winterloch
 
Für Leute, die ihr Coupe dazu benutzen am Sonntag Brötchen holen fahren, reichen "bling bling" 19-Zöller aus. Wer sein Coupe aber auch mal artgerecht bewegen will, wird bei leichten 17-Zöllern einen Unterschied spüren:13whipz:.
 
verstehe jetzt auch grade nicht, warum das thema hier so ins lächerliche gezogen wird!?
finde dieses thema immer wieder interessant und lese gerne mit.
 
Ich frage mich gerade ob ich in Zukunft nur noch vor dem Frühstück und nach der Morgen Toilette mein Coupe bewegen soll?
Den Tank nicht voll? (also keine Rechweite und dafür schneller)
Darf ich meine Frau mit 58 kg noch mitnehmen?
Mein Motorsport begeisterte Kumpel mit 105kg bleibt besser zu Hause.... wie erkläre ich Ihm das??
Oder ist der M doch nur schneller, weil er kein Reserverad hat,
ach ne, das wird ja durch den zusätzliche Endtopf und das savety System wieder ausgeglichen!

Toller Fred fürs Winterloch


heheheh... Frau mit 58 kg, Motorsport begeisterte Kumpel mit 105kg.... passt doch alles.... Allerdings ne motorsportbegeisterte Kumpelfrau mit mit 105 kg würd ich nicht mitnehmen... !! ;)
 
Als stiller Mitleser melde ich mich jetzt auch einmal zu Wort.
Finde das Thema als eines der interessantesten seit langem! Gerade von alteingesessenen Forenmitgliedern erwarte ich, dass sie sich ihren Teil denken, wenn sie ein Thema nicht interessiert. Aber das sollte eigentlich jedeninteressieren. Bringt jedenfalls mehr als jede Domstrebe oder H&R Stabi...

Ich habe den Unterschied zwischen leichten und schweren Felgen am eigenen Leib auch erfahren dürfen. Auf dem Alltags-E46 sind waren 17" Styling 68 montiert und die spürbar besser zu fahren als die aktuell montierten 18" Styling 108. Das merkt man beim Einlenken und schnellem Richtungswechsel besonders stark. Das Auto ist viel agiler. Auch die Beschleungigung ist merklich besser. Habe jetzt keine Zeit genommen, aber es bringt mehr als jedes Motortuning (wenn man nicht gleich mehrere 1000er in die Hand nehmen möchte).
Von daher würde ich wieder auf 17 Zöller zurückwechseln am E46.
Beim Z3 sind 17" Styling 18 (mischbereift) montiert, kleiner sollte es nicht sein, sonst stimmt die Optik nicht, aber leichter schon gerne. Liebäugle mit den Styling 32 in 17", wenn diese denn mindestens 1,5kg pro Stück weniger wiegen würden. Da passt die Optik und wäre original BMW. Hmm.
 
Hab heute endlich auf Winterreifen gewechselt und hatte auch die Hoffnung,dass diese leichter sind und ich somit die Erfahrung leichter ungefederter/rotierender Massen selber mache.Ich hatte gelesen Stahlfelgen würden ca.8kg wiegen,meine Styling 47 soll nach Felgenkatalog 9,3kg wiegen.Ein deutlicher Vorteil für die Winterreifen zumal hier 16er gegen 17er antreten.Die Reifengröße(225/16-205/15)sprach ebenfalls für die Winterpellen als Leichtgewichte gegenüber den Sommerschluffen.
Um so größer das Erstaunen auf der Personenwaage.Die Sommerreifen wogen pro Rad 18,1kg,die Winterreifen 18,5kg.
So schlecht scheinen die Styling 47 also gar nicht zu sein,ich bleib erst mal dabei.
 
Wie der Titel schon sagt,hat jemand Erfahrungen mit 2kg weniger Felgengewicht?
So direkt,vorher/nachher?
Optisch gefallen mir eigentlich die Styling 42 Kreuzspeiche sehr gut,die Dinger sind aber bleischwer(9,9kg).
Gewichtsmässig sind,von den BMW Felgen Styling 46+32 am interessantesten(7,4kg).
Bevor ich in der Bucht zuschlage würde ich mich über Erfahrungsberichte sehr freuen.
Hi !
Mit zwei Kg Unterschied kann ich nicht dienen, aber mit 5kg je Rad ! Bin beim 335Xi von einer original BMW-Felge in 18" (225-40-18 und 255-35-18) auf OZ Ultraleggera mit 225-40-18 rundum gewechselt. Der Unterschied beim Beschleunigen ist gefühlt nicht eindeutig spürbar, bei der Elastizität sind aber Welten dazwischen. Gemessen von 60 bis 120 in der 6. im Mittelwert eine halbe Sek. schneller,....das ist nicht nur meßbar eine Welt, sondern auch beim fahren überdeutlich spürbar !

Gruß
Alex

PS: Der Fairness halber muß ich noch eingestehen, daß ich neben dem tausch auf OZ noch den Performanceauspuff montiert habe, der sicher auch ein bißchen was bringt.
 
Gemessen von 60 bis 120 in der 6. im Mittelwert eine halbe Sek. schneller,....das ist nicht nur meßbar eine Welt, sondern auch beim fahren überdeutlich spürbar !

PS: Der Fairness halber muß ich noch eingestehen, daß ich neben dem tausch auf OZ noch den Performanceauspuff montiert habe, der sicher auch ein bißchen was bringt.[/quote]






Hi Alex,

einen deutlichen Unterschied zwischen schweren und leichten Felgen spüre ich auch, aber eine halbe Sekunde von 60- 120 überdeutlich spürbar..........Respekt !!! Wird wohl eher der Auspuff gewesen sein ;)

Grüsse Jens
 
Gemessen von 60 bis 120 in der 6. im Mittelwert eine halbe Sek. schneller,....das ist nicht nur meßbar eine Welt, sondern auch beim fahren überdeutlich spürbar !

PS: Der Fairness halber muß ich noch eingestehen, daß ich neben dem tausch auf OZ noch den Performanceauspuff montiert habe, der sicher auch ein bißchen was bringt.






Hi Alex,

einen deutlichen Unterschied zwischen schweren und leichten Felgen spüre ich auch, aber eine halbe Sekunde von 60- 120 überdeutlich spürbar..........Respekt !!! Wird wohl eher der Auspuff gewesen sein ;)

Grüsse Jens[/quote]
Hi jens !

Muß mal ein bißchen ausholen...
Also, früher hatte ich einen S4 Biturbo, der hat von 80 bis 120 in der 6. (original 17" in 225-45) in gemessenen 6,5 Sek beschleunigt.
Enormer Vorteil: Zurückschalten war eigentlich nie notwendig (nach Baustellen auf der Autobahn bzw. beim Überholen auf der Landstrasse).

Dann der 335Xi, immerhin mit - theoretisch - besserem Drehmoment (ca 430Nm dank Performancepaket), und 70 Mehr-PS. Beim Überholen sind mir die Füße eingeschlafen, also hab ich mal gemessen. Unter den gleichen Bedingungen wie beim S4 nur Werte zwischen 7,3 und 7,6 sek erreicht.
Motortuning wollte ich nicht machen, so hab ich halt die Option mit den Rädern + PerformanceAuspuff (soll laut BMW in Kombination mit dem bereits vorhandenen Performancepaket 8PS bringen) gewählt.

Nun brauche ich nur noch zwischen 6,7 und 6,9 sek von 80 bis 120...das spürt man deswegen überdeutlich, weil ich nun wieder zumeist ohne Zurückschalten gefahrlos Überholen kann, was wesentlich zum entspannten Fahreindruck beiträgt. Das die Werte des S4 nach wie vor nicht erreicht werden, führe ich 1.) auf die längere Übersetzung zurück und 2.) auf das etwa 200 kg höhere Gewicht...kann aber damit leben !

Gruß
Alex
 
Hi !
Mit zwei Kg Unterschied kann ich nicht dienen, aber mit 5kg je Rad ! Bin beim 335Xi von einer original BMW-Felge in 18" (225-40-18 und 255-35-18) auf OZ Ultraleggera mit 225-40-18 rundum gewechselt. Der Unterschied beim Beschleunigen ist gefühlt nicht eindeutig spürbar, bei der Elastizität sind aber Welten dazwischen. Gemessen von 60 bis 120 in der 6. im Mittelwert eine halbe Sek. schneller,....das ist nicht nur meßbar eine Welt, sondern auch beim fahren überdeutlich spürbar !

Gruß
Alex

PS: Der Fairness halber muß ich noch eingestehen, daß ich neben dem tausch auf OZ noch den Performanceauspuff montiert habe, der sicher auch ein bißchen was bringt.

Hmm.. Jetzt muss ich wieder den Spielverderber mimen.

(Vorab: ich denke auch das Leichtere Räder was bringen.) Du hast außer den Felgen die Reifenbreite hinten und auch noch den Auspuff geändert. Also für mich nicht wirklich ersichtlich was rein die Felgen gebracht haben/hätten. Hast du nun vielleicht noch einen anderen Reifen wie z.B. Michelin Eco XX dann verringern diese nochmal den Rollwiederstand.

Weiter sind die 5 Kilo wohl auch nur auf der Hinterachse erzielt worden...
 
Ach ja, der Überholvorgang benötigt jetzt nur noch 186,1 Meter statt 202,8. kannst also noch 2-3 PKW mehr überholen als vorher...
 
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